keiner Probleme?

Diskutiere keiner Probleme? im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum;   den Aufkleber habe ich lange - aber vergeblich - bei mir gesucht :read:
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mccorner

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McKancy schrieb:
 
ich habe immer 0,2 - 0,3 Bar mehr Druck drauf, als die Herstellerangabe, habe das vor Jahren bei einem Fahrsicherheitstraining so gelehrt bekommen. Das heißt meine Schuhe vom Dicken sind mit  36.2 PSI = 250 kPa gefüllt. Viele Hersteller sind mit den Angaben ziemlich niedrig um den Komfort zu halten. Natürlich sind etwas mehr polternde der Reifen da störend. Die meisten Reifen sind bis 44 PSI ausgelegt und können in aller Ruhe noch bissel mehr drauf bekommen, als die Aufkleber aussagen.
 
 
den Aufkleber habe ich lange - aber vergeblich - bei mir gesucht :read:
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
McCorner schrieb:
 
den Aufkleber habe ich lange - aber vergeblich - bei mir gesucht :read:
 
...der klebt bei mir am Holm der Fahrertür
 
Gipsfuss

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Hallo Gemeinde,
Der Winter machte mir heute Probleme.
Es war glatt. Habe nen Betonkübel geküsst. Kotflügelverbreiterung und Stoßstange sind zerbröselt.
 
Hat einer nen guten Tipp, wo man das Zeugs geschickt her bekommt? Gibt es einen empfehlenswerten Shop für das Plastikgedöns?
 
Gruß
Tobias
 
gemmy

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Hallo,
 
die Rücklichtbirne kann jeder John Deere Händler auch lösen, kostet ca 5 Euronen zuzüglich Steuer ( wenn ichs richtig im Kopf hab).
 
gruß Günther
 

Aksunai

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Ich habe keine Probleme mit der Kälte. :wave: :no: :xmas:
Nur in den Kreisverkehren in der Gegend mit Full Time schiebt er über die Voderräder wie ein Fronttriebler. :wow:
Habe den Randstein geküsst mit 20-30 kmh nichts kaputt Spur scheint auch ok.
Die nächsten Reifen sind aber etwas grober als die alten. Dann nehm ich die:
 
GRABBER AT 235/70 R16 106S mit Felgenrippe OWL :jump:   anstatt
 
GRABBER HTS 235/70 R16 106T OWL
 
 
Ich glaube die AT sind besser.
 
Und sollte man im Winter nicht etwas Luft rauslassen. Ist es nicht besser man fährt mit weniger Druck, so ähnlich wie bei Sand.
Natürlich nicht so viel Raus wie auf Sand aber er Walkt doch besser und Kriegt mehr Auflagefläche als mit höherem Druck?? :confused:
Bei Tiefschnee 220 kpa komm ich bisher damit besser zurecht als mit Sommerdruck mit 250-260 kpa mit WW.
 
 
 
 

HJL

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Hallo Aksunai,

das ist ja mal interessant.
Trotz Full Time schiebt dein KJ über die Vorderachse?
Hätte ich nicht gedacht!
Die Verteilung liegt doch bei 60/40 beim Automatik.

Wir hatten am WE unglaublich viel Schnee für unsere Verhältnisse. (40 cm an einem Tag)
Nix wurde geräumt, das Zeug war auf der Straße festgefahren.
Ich bin nur mit Allrad gefahren. Im Kreisverkehr schiebt mein KJ aber immer noch über die Hinterachse, wenn ich absichtlich zu schnell rein fahre. Hat mich gewundert. Dachte, beim Schalter ist die Kraftverteilung 50/50.

Die BFG MT´s, die ich fahre, sind, für meinen Geschmack, bei dieser Witterung sehr gut zu fahren.
Unsicherheit kam nie auf. Als die Schneedecke zur Eisbahn wurde, half auch der ´MT nicht mehr. Aber da war jeder andere Reifen auch am Ende. Bei Eis gibt´s keinen guten Reifen.
Eine Landstr. war durch Schneeverwehungen komplett gesperrt. Die Leitpfosten am Straßenrand waren futsch, so hoch lag das Zeug. Selbst da bin ich mit dem KJ problemlos durch.
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
Aksunai schrieb:
Und sollte man im Winter nicht etwas Luft rauslassen. Ist es nicht besser man fährt mit weniger Druck, so ähnlich wie bei Sand.
Natürlich nicht so viel Raus wie auf Sand aber er Walkt doch besser und Kriegt mehr Auflagefläche als mit höherem Druck?? :confused:
Bei Tiefschnee 220 kpa komm ich bisher damit besser zurecht als mit Sommerdruck mit 250-260 kpa mit WW.
 
...würde ich nicht tun! Sand ist anders als Schnee und Eis, wie viele strecken fährst Du im lockerem Schnee? Meist sind die Straßen geräumt oder es gibt eine fest gefahrene Schneedecke. Bei vereister, verharschter Straße ist die Situation ja sogar ähnlich hart wie Asphalt. In meinen Augen kein Grund sich wie im Gelände zu verhalten.
 

micha308

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so, na gut, gebe ich auch mal meinen kommentar dazu ab:
ausser daß mein dicker jetzt schon auf die 216000 zugeht und wetterbedingt dreckig ist wie ein schwein (artgerecht:)) kann ich auch nichts negatives sagen. bei der kälte läuft er trotz 2-takt-öl im tank etwas hart aber unsere beziehung hat noch keinen knacks.
ich hab ihm günstige neue wintersöckchen (sailun icebraeker) angezogen und anstatt die doofen h4-nachttischlämpchen einen ordenlichen xenonnachrüstsatz mit 6000k festtagsbeleuchtung gegönnt.
und auch die spürverbreiterung von 60mm pro achse ist drauf geblieben.
der einzige wehmutstropfen hängt immer wieder zwischen motor und getriebe in form von öl (kurbelwellensimmering). hab aber keine lust jetzt das getriebe raus zu bauen. ich las es dieses jahr vollends ruhig auslaufen, über die feiertage ins allgäu borden, und dann kümmere ich mich um das problem, da auch der tüv 12/12 fällig ist.
 
gruß und viel schnee
micha 
 

waltergropius

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Also da ich nun schon vom Themenstarter namentlich genannt wurde, muss ich auch etwas beitragen. Letzte Woche habe ich den Jeep nach zwei Monaten Tiefgarage mal angelassen. Kein Problem. Nach zwei Minuten warme Luft (der Zuheizer ist eine Wucht, auch wenn er Energie zieht ohne Ende). Jetzt geht der Winterschlaf weiter. Anfang/Mitte Februar wird mal wieder geweckt.
 
Zur Frage Unter- oder Übersteuern: Bei starrem Allradantrieb muss der Wagen m.E. zwangsläufig übersteuern, also tendenziell das Heck nach außen schieben, denn in einer Kurve legt normalerweise die Hinterachse einen geringeren Weg zurück als die Vorderachse, weil sie die Kurve in einem kleineren Radius umrundet. Durch ein gesperrtes (oder nicht vorhandenes) Mitteldifferenzial dreht sie schneller als sie sollte und drängt folglich nach außen.
 
Übrigens bedeide ich Euch derzeit schon manchmal, wenn ich nur zweiradgetrieben (dafür überaus komfortabel) über die verschneiten Straßen gleite. Meine Frau will unbedingt mit einem Fiat Panda 4x4 Abhilfe für den Winter schaffen. Die sind aber einfach zu teuer...
 
Viel Spaß im Schnee!
Ulrich
 
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