Nach Schweißarbeiten von innen gegen Rost versiegeln?

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Kasi

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Hallo Zusammen,
 
es geht zwar um einen Mercedes W124, aber die Problematik ist die gleiche. Der Gute ist von reichlich Lochfraß befallen und benötigt Bleche die ich selbst anfertigen und einschweißen muss. Die Stellen sind von innen nicht gut zugänglich und durch das Schweißen kann ich natürlich vorher nicht lackieren. Wie kann ich nun also (idealerweise mit Schlauch sprühenderweise) sicher dafür Sorge tragen das die mühsam reparierten Stellen nicht wieder von innen anfangen zu rosten? 
 
Hier noch ein paar Bilder:
 
Vorher nach Ausbau Scheibe:
 

 
"Gesund" schneiden:
 

 
C-Säule mit Fertan behandeln: 
 

 
Blech grob zuschneiden:
 

 
 
Form des Kotflügels walzen:
 

 
Kanten usw.:
 

 
Einpassen:
 

 

 
Einschweißen:
 

 
Vielen Dank im Voraus! :)
 
Kasi
 
 
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Jero

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Von innen ein Loch bohren, damit du mit der Sprühsonde reinkommst und am Schluss mit einem Gummistopfen versehen. Für die einzelne Stelle geht Fluid Film AS-R ganz gut.
 
Schöne Walzmaschine, hätte ich auch gern :hehe:
 
P.S. wie kann der an so einer Stelle gammeln? Verstopfter Wasserablauf?
 

JJL

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man könnte Mike Sanders/ Timemax oder sonstige Rostschutzfette mit einer Sonde einsprühen
 
Kasi

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Jero schrieb:
Von innen ein Loch bohren, damit du mit der Sprühsonde reinkommst und am Schluss mit einem Gummistopfen versehen. Für die einzelne Stelle geht Fluid Film AS-R ganz gut.
 
Schöne Walzmaschine, hätte ich auch gern :hehe:
 
P.S. wie kann der an so einer Stelle gammeln? Verstopfter Wasserablauf?
 
Danke; bin auch sehr dankbar darum die zu haben. ;) 
 
Ursachenforschung läuft noch. Das Loch im Seitenteil unter der Scheibe war da jahrelang. Wie es da hin gekommen ist ist mir bisher auch noch schleierhaft...
 
Von Fertan gibt es folgende Produkte:
 
1. Prewax Vorbehandlungswachs
 
2. Hohlraumschutz-Wachs
 
Das Hohlraumschutz-Wachs kann man mit dem Kompressor einblasen: Hohlraumschutz Set
 
Finde ich ganz charmant da man das Zeug so auch in die hinterletzten Ecken pusten kann...
 

hancr

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Super Arbeit !!! Respekt !!
 
Was die Ursache angeht war es vermutlich ein undichtes Fenstergummie. Vielleicht ist da vor vielen Jahren mal en neues Seitenfenter reingekommen und bei der Montage das Blech unter dem Gumiie beschädigt. Vergleich doch mal die Nummer auf dem Seitenfenster mit den Anderen.
 
 
 
Dave1989

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Prinzessin Lada
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Also die Stelle beim W124 ist typisch. Genau wie "das" Loch in vorderen Kotflügel. Ansonsten sehr schöne Arbeit.

Ich hätte vielleicht noch mit Schweißprimer gearbeitet, wenn du das nicht auch gemacht hast. Ansonsten würde ich auch durch ein Loch von hinten bohren und versiegeln.

Dabei ist zu beachten, dass dann das schweißen schwierig wird. Das fett kann sich dann entzünden. Aber das weißt du sicherlich.

Ich glaub verzinnen wäre eine super Rostvorsorge. Hab ich aber auch noch nie gemacht.
 
Gurti

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Verzinnen braucht Flussmittel, gute Rostvorge ist nur wenn du das ätzende Zeug tatsächlich komplett wieder weg kriegst. Das ist nicht einfach bzw. in Hohlräumen fast unmöglich.
 

hancr

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Verzinnen würde gehen. Ist auch nicht so schwierig.
Ich benutze beim schweissen solcher Bleche immer Schweisskupfer von Mtaflux (Nummer 70-49) und verschweisse dan mit CuSi draht.
Danach eine gute Hohlraumversiegelung drin.
Bei verwendung von CuSi Draht wird die Schweissnaht von Aussen auch nicht wieder rosten.
 
 
Gurti

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:hmmm: Wer erinnert sich noch an die 70er Jahre als die Bleche einen zu hohen Kupferanteil hatten und darum "von innen her" durchgammelten? Kupfer in die Schweißnaht einzubringen gibt mir eher ein ungutes Gefühl. Nicht dass nachher nur noch die Schweißnaht übrig bleibt während das Blech daneben der Korrosion zum Opfer fällt...
 

hancr

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Ich wollte dir kein ungutes Gefühl besorgen Gerd.
Aber MSG-Löten ist wesentlich besser als MIG schweissen.
Bei moderne Fahrzeuge sogar pflicht bei der Instandsetzung.
Man braucht aber ein entsprechendes Schweissgerät. Oder dein MIG Gerät umändern. Dazu reines Argon als Schutzgas und eine Rolle Cusi-3 Draht. (5kg Rolle kostet etwa 130 Euro)
 
Natürlich geht das reinbraten mit MIG auch. 
 
Gurti

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WIG rulez :coolman:
 

Baunix63

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es gibt schweißbare Grundierung und dann das ganze mit Hohlraumfett wie Mike Sanders oder Fluid-film behandeln.
Fluid Fim in Spraydose ist top dafür. das Zeug wird bei Wärem wieder aktiv und verteilt sich von selbst schön und kriecht in alle Ritzen
Hier findest Du alles, anrufen und beraten lassen lohnt:
https://www.korrosionsschutz-depot.de/
 
 
Kasi

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Ich hab mir nun das Pre-Wachs und Wachs von Fertan bestellt. Den Gedanken das Zeug mit dem Kompressor da rein zu pusten fand ich ganz reizvoll. ;). Fertan Rostumwandler leistet auch gute Dienste, es dürfte also was taugen (hoffe ich zumindest). Danke für eure Antworten! :)
 
matthiasb005

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ich denke Wachs ist nicht das richtige.
Du hast da drinn schon Rost. Würde da lieber Fluid Film nehmen.
 
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Auf Rost ist das natürlich keine gute Idee, da hast du recht. Den Rost habe ich aber entweder herausgetrennt und durch neues Blech ersetzt oder aber angeschliffen und mit Fertan Rostumwandler behandelt. Dort bildet sich dann eine schwarze Schicht. Anschliessend mit dem Pre-Wax behandelt. Das Zeug ist super und kriecht auch hervorragend. :) Ist übrigens auch genau die Vorgehensweise wie von Fertan empfohlen. Ich wollte einfach bei einem Hersteller bleiben um sicher zu gehen das alles miteinander harmoniert.
 

RTandreas

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Hallo,
 
was man in normalen Geschäften und Beschreibungen nie findet, aber z.B. für Ersatzteile beim Militär vorgeschrieben ist gibts an unten stehender Adresse. Das Zeug ist super, selbst Ersatzteile aus den 1950er Jahren sind darunter noch praktisch neuwertig , jedenfalls alle ohne Rost. Es gibt wie bei Mumien son leicht schwarzen Überzug wie brüniert aber da fault nix mehr. Ist dünnflüssig kann gespritzt, gestrichen oder zum Tauchen verwendet werden.
Nachteil, es riecht doch etwas eigen, daher eher für außen und besonders unten geeignet aber wenn einmal drauf ist da auch alles dicht

http://www.elaskon-shop.de/b2c/korrosionsschutz/elaskon-aero-46-spezial-8-kg-im-eimer-feinstblechverpackung.html
 
Wer z.B. Federn schützen will, einfach eintauchen, abtropfen lassen, ablüften lassen, einbauen Tankschale innen / außen einstreichen nie mehr was machen soweit meine Erfahrung.
 
Gruß andi
 

Driverseat

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Hallo,
versuche mal den Tipp von andi. Das klingt sehr interessant und in der militärischen Instandsetzung werden keine Fehler zugelassen. Bitte Fertan in Deinem Fall nicht nehmen. Fertan braucht die Anwesenheit von Rost, sonst ist es unwirksam. Mit Mike Sanders Korrosionsschutzfett habe ich keine Erfahrung, höre aber unterschiedliche Aussagen dazu. Daher würde ich das erst selber versuchen wollen, bevor ich dazu was schreibe.
Gruß, Driverseat
 

RTandreas

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Kurz mal was zum Rost an sich und dem Eindämmen, verhindern geht eh nicht.
Rost auf Eisenlegierungen ergibt immer Eisenhydroxide die leicht Wasser anziehend sind und mit dem Wasser dann noch besser weiterrosten. Kommt zum Wasser noch irgendein Salz dazu rostet es noch besser. Möglichkeiten dagegen sind unterschiedlich:
 
Schutzschicht auftragen aus unedlem Metall wie Zink, das löst sich auf und schützt so das Blech vor Rost bis es verbraucht ist. Extremfall Schiff, da nimmt man richtige Backsteine aus Zink (Seewasser) oder Magnesium (Süßwasser) und pratzt es am Schiffsrumpf fest, gleiches wird auch bei Pipelines gemacht, nennt sich Opferanode.
Andere Schutzschicht aus Metall wäre verzinnen, das gibt aber nur einen Schutz gegen Wasser, Salz und Sauerstoff. Sowie ein Loch drin ist rostet es umso schneller da Zinn edler ist als Stahl.
Nächste Schutzschicht sind dann Öle, Wachse etc. Auch die verhindern im weitesten Sinne nur, dass Wasser und Sauerstoff ans Blech kommen, mehr nicht. Die Stoffe dafür gibts in fest, flüssig, spaltüberbrückend, kriechend aushärtend oder zäheleastisch je nachdem wo man es nimmt. Im Holm etc, ist keinen mechanische Belastung, Abrieb, also geht flüssig recht gut, Unterboden Kotflügel wäre das gleich weg, daher dort eher Wachs und elastisch bis zäh.
Alle anderen Stoffe schützen eigentlich nicht so richtig, wandeln aber den Rost in beständigere Verbindungen um. Nachteil ist die oft lästige bis fast unmöglich richtig zu machende Nachbehandlung. Die Umwandlungsschicht an sich wäre schon prima aber...
Phosphorsäure als Klassiker "beizt" den Rost weg und erzeugt Eisenphosphat, so ne graue Schicht. Die überschüssige Säure muss aber komplett weg sonst wirkt es wie Salz und wie soll das in Falzen weggespült werden zumal die Säure auch verdünnt kaum verdunstet? Gleiches gilt für Fertan und Co, das sind organische Säuren Richtung Gerbstoffe also Gerbsäuren, Tannine aus denen man früher mit Eisensalzen Tinte gemacht hat (die Papiere damit zersetzen sich heute dann öfters :wave: da auch teilweise säurehaltig) Also wird das Eisenoxid auf dem Blech umgewandelt in schwerlösliche aber gut haftende schwarze Säuresalze. Danach wie oben guuut spülen und ! trocknen lassen. Auch wieder was nur für offene Oberflächen oder Wüstenklima oder mit dem Haarföhn dran...stundenlang bei Falzen.
Was oft vergessen wird der letzte und beste Schutz ist übrigens der Lack, auch da gibts riesen Unterschiede was Wasserdurchdringung, aushärten... angeht. Es gibt auch Lacke die direkt mit minimalem Rostanflug reagieren können und so schützen haften, ne Wissenschaft für sich.
 
Wer nun meint VA wäre die Lösung, auch da schützt nur ne minimale Deckschicht das Metall und die wird sogar von Reinstwasser mit der Zeit abgetragen (Dazu gits schöne Bilder von "Roten" Edelstahlteilen im WWW). Lebensmittel- Pharmaindustrie und Co machen daher regelmäßig ein sogenanntes Derouging mit Säure und anschließend Schutzschichtaufbau = Oxidschicht mit Salpetersäure oder Wasserstoffperoxid, am Auto auch nicht soo geeignet. Zudem ist Edelstahl eher gegen Chlorid aus Streusalz empfindlich und gibt Lochkorrossion. Daher halten auch Edelstahl-/VA-auspufftöpfe u.U. nicht so lebenslang wie gedacht obwohl sie schon Klassen besser sind als der herkömmliche Blätterteigstahl. Zudem zerstört jedes normale Rostfitzelchen z.B. von der Flex, ner rostigen Bürste... die Oxidschutzschicht am Edelstahl und dieser rostet dann auch: Klassiker rostfreies Besteck in der Spülmaschine und der Stahlkorbfür Besteck, Teller rostet weil der Kunststoffüberzug defekt ist. Schon haste Rostflecken auf den Messern...Die Blätterteigstähle rosten besonders wenn nach dem Biegen und schweißen nicht mehr spannungsfrei/arm geglüht wird, kostet halt. Die Metallschuppen blättern dann von außen nach innen einfach ab, kennt sicher der eine oder andere. Puff rostet also von außen weg (gern an den äußeren Biegeradien da gut gestreckt), bessere dagegen von innen.
Mit Sandersfett und dem Elaskon K19 Zeug habe ich sandgestrahlte Bleche jahrelan im freien hängen lassen: offene Stellen verrostet, geschützte Stellen top, teilweise sogar Stellen wo nur ein Haar vom Pinsel was aufgetragen hat noch nach einem Jahr sichtbar frei von Rost, danach was unterwandert.
Gruß andi
 
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