KK / Verspannungen Vorderachse bei langsamer Kurvenfahrt

Diskutiere KK / Verspannungen Vorderachse bei langsamer Kurvenfahrt im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Heute im Parkhaus: Beim Rückwärtsrangieren im Schritttempo höre ich, wie es von Vorne reibt, als würde ein Reifen auf dem Asphalt schmirgeln. Dann...
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lucomp

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Heute im Parkhaus:
Beim Rückwärtsrangieren im Schritttempo höre ich, wie es von Vorne reibt, als würde ein Reifen auf dem Asphalt schmirgeln. Dann in der Lenkung eine spürbare Gegenkraft und plötzlich ein lauter Knall und vorne entspannt sich wieder alles. Das Selbe beim Vorwärts fahren, und auch mit Allrad. Tritt nur bei Kriechgeschwindigkeit auf und wenn man langsam enge Kurven fährt. Es fühlt sich fast ein wenig so an, als ob man 4Low eingeschaltet hat.
 
Jemand einen Tipp?
 
Viele Grüße,
Bernhard Ludwig 
 
Stutz

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Hallo Bernhard,
 
vermutlich sperrt das Zentraldifferential immer wieder von selber, was es eigentlich nur mit 4LOW, - und da automatisch -, tun dürfte. Das könnte dann das Knacken sein, wenn es sich wieder entsperrt.
 
Was jetzt zu tun wäre, kann ich Dir, als KJ´ler, auch nicht genau sagen. Eine Möglichkeit wäre, wenn Du einen 4Low-Hebel zum mechanischen Dazuschalten hast, den mal auf Gängigkeit zu testen (Winter=Salz und Schwergängigkeit) ob er sich richtig ausschaltet. Ich vermute mal, der Hebel gibt der automatischen Sperre immer wieder mal ein Signal, daß es sich dazuschalten sollte ... aber bitte: reine Spekulation.
 
Grüße von Otto
 
lucomp

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Danke Otto für Deine Hilfe.
4LOW schaltet wunderbar ein und aus, man hört es und es knackt auch entsprechend im Getriebe und Antrieb. Wenn diese "Verspannung" auftritt, fühlt es sich an, als würde ein Rad woanders hin wollen. Es ist richtig zu spüren, dass Vorne etwas nicht stimmt und die Räder nicht den gleichen Weg laufen.
 
Das geht bisweilen so weit, dass sich eine Seite des Vorderbaus ein wenig anhebt. Und dann entweder dadurch löst, dass ein Reifen seitlich wegrutscht (habe das auf sandigem Untergrund nachvollzogen, da sind die Spuren zu sehen) oder eben, wie auf dem haftenden Boden im Parkhaus, sich die Sache mit einem lauten Knall löst. Und das hört sich nicht so an, wie wenn das Verteilergetriebe die Differentialsperre dazu- oder wegschaltet.
 
Habe leider keine Idee, wie ich das rauskriegen soll, wo das herkommt. Dachte schon an Spurstangen oder ähnliches, aber letztens in der Werkstatt wurde beim Radlagerwechsel (rechts Lager) alles geprüft und laut dem Meister sitzt alles fest und ist OK.
 
 
Stutz

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Hallo Bernhard,
 
nach Deinen neuen Schilderungen und Eingrenzungen vermute ich jetzt ein Problem bei den vorderen Antriebswellen - oder bei einer. 
 
Wenn Geräusche oder klicken/knacken in Kurven oder beim Rangieren auftreten, dann kann das äußere Gleichlaufgelenk oder auch das innere Tripodengelenk einer vorderen Antriebswelle defekt sein. Als erstes wäre ein Sichtprüfung notwendig, ob die Balgen noch in Ordnung ist und kein Fett austritt. Das Fett kann aber auch verschmutzt sein, was man dann von außen nicht sieht und trotzdem Schaden verursacht. Vielleicht fehlt ja auch eine Schelle zum Befestigen des Faltenbalges.
 
In diesem Gelenken sind Kugellager, die sich bei schlechter Fettversorgung immer mehr "sperren"... wieder so eine Idee.
 
Gibt es auch (klackende) Geräusche beim Beschleunigen oder evtl. sogar Schwingungen ?
 
Grüße von Otto
 
 
 
lucomp

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Hallo Otto,
 
Balge sind alle in Ordnung, fest und dicht. Zumindest nach Sichtprüfung. Beim Lastwechsel gibt es keine Klackgeräusche, beim Beschleunigen auch nicht. Bei normaler Fahrt scheint alles soweit OK. Schwingungen gibt es sicher die ein- oder andere, aber das ist alles normal, würde ich sagen. Vermehrt höre ich raus, dass jetzt wohl auch das linke Radlager anfängt. Das muss also auch raus. Aber mit den Antriebswellen, dass muss ich mir mal näher anschauen. Da müsste man doch eigentlich auch mit der Hand ein Spiel finden können, wenn da was im Argen liegt. Oder merkt man da eher weniger?
 
Viele Grüße,
Bernhard Ludwig
 

Feldhummel

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Hallo Bernhard,
 
ich habe bei meinem KK festgestellt (und das habe ich auch schon von anderen gehört), daß die Lenkgeometrie bei voll eingeschlagenen Rädern nicht so ganz stimmt.
Vielleicht haben das die Konstrukteure nicht so ganz hinbekommen, bei uns im Parkhaus kann ich deshalb schöne laute Quietschgeräusche erzeugen (der Belag ist Klasse) :rofl: .
Bei festen Untergrund schiebt sich ein Rad (meist das kurveninnere) ein bisschen quer mit, mich stört das nicht weiter, ich denke das ist alles normal.
Allerdings habe ich keinerlei weitere Geräusche dabei.
 
MfG
Lars
 
Stutz

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Guten Morgen Bernhard,
 
um das Geräusch jetzt näher zu orten, würde ich Dir folgendes vorschlagen:
 
1) Fahrzeug auf einen weichen Boden stellen und dann die Lenkung nach beiden Seiten stark einschlagen. Wenn da nichts zu hören ist (am besten jemand mit guten Ohren hinstellen :rolleyes:) , dann würde das darauf hindeuten, daß das Geräusch vom Fahrwerk ausgelöst wird - also wenn das Auto "erschüttert" wird oder in Bewegung ist ... Es könnte dann vom Radlager verursacht werden - Fahrzeug hochbocken und kräftig an den Reifen rütteln ...
 
2) Falls das Geräusch von den Federn her kommt, könnte das Federbeinlager (Domlager) kaputt sein. Ein defektes Federbeinlager ist die Hauptursache für Knacken beim Lenken.
 
3) Die Manschetten der Lenkung sind überspannt (warum auch immer, kommt aber häufig beim Tieferlegen vor...) und entspannen sich dann wieder beim Lenken
Die Manschetten werden dabei so belastet, daß sie brechen, was wiederrum zu Lagerschäden (durch eindringende Feuchtigkeit) führen kann.
 
Generell ist zu sagen: Knacken entsteht durch eine Bewegung, die es so eigentlich nicht geben sollte.
 
Ich denke, Du kommst der Sache schon auf den Grund.
 
Grüße von Otto
 
 
 
lucomp

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Hallo Lars,
 
ja mit der Lenkgeometrie hatte ich von Anfang an so meine Probleme. Die von Dir geschilderten Eindrücke habe ich auch festgestellt. Insbesondere wenn die Lenkung, ob rechts oder links, ganz am Anschlag ist, passiert genau das, was du beschreibst. Nun wird es aber deutlich schlimmer. Das war gestern im Parkhaus ein Knall wie ein Pistolenschuss, ich dachte schon, es wäre etwas gebrochen.
 
 
Hallo Otto,
 
vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Werde mal in die Werkstatt müssen, um das genauer anzuschauen.
 
Viele Grüße,
Bernhard Ludwig
 
joe71

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So wie du die Geräuschkulisse schilderst, kenne ich das bei ´ner gebrochenen Feder - allerdings nicht bei Jeep.
 
Wenn ich deine Beiträge so verfolge, scheinst du ja ganz schönen Trouble mit dem KK zu haben. Kenne ich eigentlich nicht so. Bisher hatte ich einen gerissen Turboladerschlauch und ´ne kaputte Kennzeichenleuchte. Hoffentlich bleibt es so. Naja gut - das Leder auf dem Fahrersitz ist auch nicht mehr so schick.
 
Wollen wir mal hoffen, dass es nichts Ernstes bei deinem KK ist.
 
Grüße aus Sachsen
 
lucomp

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Hallo joe71,
 
vielen Dank für die tröstenden Worte. Zur Zeit kommt alles auf einmal. Jetzt knarzt auch noch die Tür, obwohl neu abgeschmiert, anscheinend ist die Rolle des Feststellers nicht mehr rund, die Antenne hat anscheinend den Geist aufgegeben und die Handbremse will nicht mehr. Neben den Dingen des Fahrwerks und des Antriebs sind die Spiegel, die sich nicht mehr einstellen lassen, die gebrochenen Aufnehmer der Sonnenblende, das wundersame Aufleuchten von Kontrolleuchten, die defekte Sitzheizung am Beifahrersitz, der nur manchmal öffnende Fensterheber links und das eingerissene Leder am Fahrersitz nur noch Kleinkram. Ich hab das Monster aber trotzdem lieb und schau´n wir mal, wann es wieder aufhört mit der Pechsträhne. Achja, Reifen brauch´ ich auch noch und Bremsbeläge und Scheiben und Ölwechsel, etc., etc., etc. ...
 
Viele Grüße,
Bernhard
 
lucomp

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So, eben auf der Bühne gewesen. Querlenker OK, Spurstangen OK, Antriebswellen OK, Lenkung hat minimales Spiel, ist auch OK. Bei der Probefahrt trat der Fehler plötzlich nicht mehr auf. Hatte vorher mal kräftig alle Antriebsmodi durchgeschaltet, 2WD, 4WD, 4LOW, hin und her, vor und zurück. Dann beim Einkaufen nochmal halt gemacht, rückwärts aus der Parklücke, Fehler trat minimal auf.
 
Was nun? Ratlos...
 
Grüße,
Bernhard Ludwig
 

Raubritter

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Für mich hört sich das an, als wenn der Allradantrieb noch eingeschaltet war und zwar im Part-Time.
Jetzt ist er richtig ausgeschaltet und die restlichen Quietscher bei voll eingeschlagener Lenkung auf dem glatten Boden
eines Parkhauses kommen von der "verdrehten" Lenkgeometrie bei vollem Lenkeinschlag. Ich vergleiche das mit einem
Citroen 2 CV - der Ente - Wenn man da voll eingeschlagen hat, standen die Räder auch nicht mehr rechtwinklig zur Straße
sondern waren seitlich "weggekippt" wie in Schräglage. Ein Reifen wird quer zur Fahrtrichtung geschoben oder gezogen.
Bei meinem KJ quietschen bei Heckantrieb die Vorderreifen auch in der gleichen Situation und zwar so, dass die Leute rundum herschauen.
 
lucomp

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Hallo Raubritter,
 
es quietscht nicht einfach nur, das wäre dann auch OK, man merkt aber eine totale Verspannung an der Vorderachse, wenn der Fehler auftritt. Das ist dann wirklich so, dass ein Rad anscheinend blockiert wird oder ganz woanders hin will, als es soll. In besagtem Parkhaus war das so heftig, dass sich diese Verspannung mit einem solchen Knall gelöst hat, dass ich dachte es hat eine Spurstange zerrissen. Und das hat nichts mehr mit der Fahrwerksgeometrie zu schaffen.
 
Ich komme aber nach mehr und mehr Überlegung der Theorie mit dem VTG, bzw. Differenzial näher. Weiß allerdings nicht, wie es sein könnte, dass das Diff. nur ein bisschen oder fehlerhaft sperrt. M.E. sperrt es nach den vorgegebenen Werten oder nicht, zwischendrin kann ich mir da keinen Grund vorstellen. Aber sicher gibt es hier fachlich versiertere Mitschreiber, die das im mechanisch-technischen Sinn beschreiben können.
 
Viele Grüße,
Bernhard Ludwig
 

Raubritter

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Du hast Recht, vielleicht findt sich noch ein Fachmann. Ich meinte übrigens, dass es durchaus möglich ist, dass der Allrad noch eingeschalte ist, obwohl der Hebel auf 2 WD steht. Liest man hier öfter. Wenn das beim ersten Versuch mit dem Knall so war ? Und Du schreibst, dass es beim letzten Versuch so gut wie weg war. DIES halte ich für die verschobene Lenkgeometrie bei 2 WD.
 
Stutz

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Hi,
 
gut, daß sich jetzt einige Teile der Vorderachse ausschließen lassen. Also bleibt eigentlich nur noch das Verteiltergetriebe (VTG), oder auch der Weg dahin, übrig.
 
Möglichkeit A)
 
Stutz

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.. so ein Mist, jetzt habe ich mich selber rausgeschmissen.
 
Also alles nochmal von vorne:
 
Möglichkeit A)   Der Schaltseilzug des VTG`s  klemmt oder ist defekt
Möglichkeit B)   Zu wenig Schmiermittel oder Ungeeignetes im VTG
Möglichkeit C)   Die Innenteile des VTG`s  sind verschlissen oder sind beschädigt
 
A und B lassen recht einfach reparieren bzw. ersetzen. Bei C muss das VTG ausgebaut und zerlegt werden. Hier wäre die Schaltgabel, die, die auf Schaltmuffe und Schaltkörper ein und ausgerückt wird, ein heißer Kandidat. Die Schaltgabel hat neben der Bereichsschaltgabel Verschleißbeläge, die ausgewechselt werden können.
 
Daher könnten auch die "Schläge" herkommen, die schon mehrfach bemerkt hast, da Schaltmuffe und Schaltkörper des VTG`s nicht synchronisiert sind.
 
Grüße von Otto
 
lucomp

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Hallo Otto,
 
dass aber auch immer die kompliziertesten und teuersten Reparaturen übrig bleiben.
 
A) Möchte ich eigentlich ausschließen, da man bei jeder Schaltbewegung (2WD, 4WD, 4LOW) wunderbar hören kann, wie die Mechanik unterm Auto geschaltet wird
B) VTG ist absolut trocken und war vorher immer bei Chrysler zum Service (Gut, könnten vielleicht einen Fehler gemacht haben, also werd ich den Ölstand kontrollieren)
c) Mir ist ja auch schon öfter aufgefallen, dass im 4WD und 4LOW leicht heulende Geräusche bei ca. 2000 U/pm zu hören sind. Da habe ich nun die Befürchtung, dass tatsächlich etwas am VTG nicht in Ordnung ist.
 
Also, nochmal in die Werkstatt und am Besten vorsichtshalber einen Ölwechsel machen lassen. Dann weiter schauen. Könnte ja Glück haben...
 
Viele Grüße und Danke,
Bernhard Ludwig 
 
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Update:
 
Seit dem neue Reifen aufgezogen wurden sind einige Probleme verschwunden.
 
  1. Leichtes Ziehen nach rechts (Er fährt nun sowas von geradeaus, das es eine Freude ist)
  2. Vibrationen im Lenkrad und bisweilen im ganzen Fahrzeug
  3. Bei enger Kurvenfahrt kein Versetzen der Räder mehr
  4. Auch verschwunden ist das Verspannen der Vorderräder, obwohl ich hier eher vernute, dass Otto den richtigen Hinweis gab, denn seit mehrmaligem Schalten des VTG, war das Problem nicht mehr aufgetreten. Das kam zufällig mit den neuen Reifen zusammen, lässt sich aber als Reifenursache sicherlich ausschließen.
  5. Was auch noch verschwunden ist, der Mechaniker stellte vor dem Reifenwechsel ein sehr minimales Spiel in der Lenkung fest. Nachher nochmals geprüft und es war kein Spiel mehr festzustellen. Seltsam.
Jedenfalls macht es jetzt noch viel mehr Spaß durch die Lande zu cruisen.
 
Viele Grüße,
Bernhard Ludwig 
 
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