Unlimited Sahara oder Rubicon Neu oder gebraucht?

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TerraSol

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Gurti schrieb:
 
es gibt auch immer wieder mal "gute" fahrwerke gebraucht zu bekommen, wenn z.b. jemand nach schon kurzer zeit von z.b. 2.5" auf 3.5" od. 4.5 aufstockt, somit sind die 800,- mit etwas zeit/vorausplanung auch durchaus machbar!
 
 
BlackHawk

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wir haben beide: nimm den Rubi.
 
Thorty

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Hatte einen voll aufgebauten TJ, einen JKU Rubicon und jetzt einen JK Moab (Traklock in der Hinterachse), fahre ins Gelände. 90% von dem, was der Rubi geschafft hat, kann der Moab auch. Und wenn mal was nach dem dritten Anlauf nicht geht, fahr ich eben drum herum. Dafür bleibe ich mit dem Zweitürer nun nicht mehr ständig auf irgendwelchen Kuppen hängen, wo einem die Sperren dann auch nicht helfen...
 

Foley

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Servus,
 
viel mehr wie die Sperren machen die Reifen aus. Da wo ich vorher Gas und Sperren gebraucht (mit den original Reifen) hab geht das mit dem Duratrac jetzt im 4WDL ohne Sperren und im Standgas.
 
Ebenfalls die Steigung ging auch ohne Sperren:
 

 
Rubicon ist natürlich sehr nett zu haben, aber kein Muss. Du musst dich halt ernsthaft fragen wie oft du ins Gelände fährst und auch in welches. Denn im Schlamm bringen dir grobe Reifen 10000 mal mehr wie Sperren. Beim Rockcrawling ist das natürlich was anderes.
 
 
 
 
Allerdings meine ich hier mal gelesen zu haben das wenn du 315er Reifen und größer Fahren willst der Rubi wohl durch die andere VA ein Muss ist.
 
Lg
 
 
 

förster

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Dass Reifen 10000 mal mehr bringen, halte ich für ein Gerücht. Gerade Sperren erlauben es, sehr langsam, beim Schulter Rubi sind das mit den 245/75-17 ungefähr 1,5 Km/H, durch schwierige Passagen zu zuckeln. Dann geht auch weniger kaputt.
Grobe MTs sind im matschigen Gelände super, auf nasser Straße oder gar Eis dagegen das genaue Gegenteil. Die Duratracs sind aber eine gute Empfehlung, wie werde ich auch montieren, wenn die originalen unten sind.
Mein Tipp: Rubi, dann hast Du das ab Werk geländetauglichste Auto und, wenn es sein soll, die beste Ausgangsbasis für Umbauten. Soll es mehr in Richtung Komfort und Ledersitzen gehen, dann Sahara.
 
Hamilkar

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So pauschal lässt sich das schwer sagen. "Sperren haben" ist immer besser als "keine Sperren haben".
Aber was bringen Sperren, wenn die Kraft nicht auf den Boden kommt, weil kein Rad Halt findet?
Womit wir wieder bei den Reifen wären... ;)
 
Ansonsten kann ich Försters Empfehlung nur unterstützen
Gruß
:)
 
 
 

openskies

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Zumindest hier im Berliner Raum war der Preisunterschied zwischen einem guten Gebrauchten und einer Händler-Tageszulassung nicht so hoch.
 
Hatte mir zunächst auch vorgenommen, einen Zweijährigen zu erwerben.
 
Geworden ist es dann ein "geländejungfräulicher" Vorführer aus NRW.
 
Über einen Rubi habe ich auch eine Weile nachgedacht... meine Kosten-Nutzen-Überlegung hat dann den Ausschlag für einen Sahara zum Ergebnis gehabt.
 
Hier weißt Du selber am Besten, was Du mit dem Wagen anfangen willst.
 
Meinen Sahara fahre ich jetzt bereits über 5000 Km ohne Murren und Knurren (beiderseits).
 
In Schweden hat er uns locker über (eher leichtes) Gelände gebracht.
 
Meine nächste Ausbaustufe nach einem Haubenschloss ist ein ordentliches Fernlicht durch den Anbau von Zusatzscheinwerfern auf einem Frontbügel.
 
Die Erstausrüster-Reifen fahre ich zunächst runter - dann werde ich hier wohl auch "einen drauflegen"....
 
Also viel Spaß bei der Auswahl - und teile uns mit was es geworden ist.
 
Carsten
 
 
 
 
 

förster

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Gute Reifen sind natürlich wichtig - wobei es erstaunlich ist, wie schnell man auch mit vermeintlich guten Reifen scheitern kann...gerade im tonigen Matsch, der die Profile zusetzt. Da kommt auch ein MT schnell an seine Grenzen. Aber wer mag schon mit einem Traktorprofil seine tägliche Fahrstrecke bewältigen...
 

Foley

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Bei einem gebrauchten (v.a 2 Door) Rubi sollte man meiner Meinung immer folgendes bedenken: Wer den Aufpreis für einen Rubi zahlt macht das meist weil er wirklich damit im Gelände fährt. Gerade den kurzen sehe ich hier auf Jagden sehr oft. Meiner Erfahrung nach gehen viele Jäger mit ihren "Waldfahrzeugen" nicht sehr zimperlich um.
 
Ein Indiz das ein Rubi evt. als Zweitfahrzeug bei einem Jäger lief wären relativ wenig KM pro Jahr. Lasst euch beim Gebrauchtkauf unbedingt das Fahrzeug auch auf der Bühne von unten Zeigen. Die Kratzer von außen bekommt ein Autohaus in der Regel nähmlich sehr gut weg - da spreche ich aus Erfahrung. Daher fallen diese als Hinweis meist weg. Wäre ja ärgerlich wenn du dir einen gebrauchten kaufst um Geld für Umbauten zu sparen und hinterher legst du die Kohle für Reparaturen hin. 
 
Auch denke ich ist beim Rubi die Chance da, dass die Sperren falsch eingesetzt wurden, was aufs Material geht. Ich selber würde kein Fahrzeug kaufen welches Merkmale eines Forstbetriebs aufweißt. 
 
Lg
 

BigD

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Servus mitanand! Hast du dich jetzt eigentlich schon entschieden? Also wenn ich jetzt auch noch meine Tube Senf draufschmieren darf.
Ob Rubi oder nicht hängt wirklich ganz vom Einsatz ab. Wenn du Hand aufs Herz wirklich richtig im Gelände unterwegs sein willst, also RICHTIG GELÄNDE, dann macht der Rubi Sinn, ansonsten kannst du auch einen Sahara bei Bedarf pimpen ohne Ende.
Am besten den Markt sondieren und bei einem guten Angebot zuschlagen.
Ich kenn ganz wenige Wrangleristen, die ihre Karren wirklich an die Grenzen bringen.
Aus eigener Erfahrung aus 25 Jahren unterschiedlichster Wranglers kann ich sagen, dass ich auch trotz Ausflügen in Trailparks, etc. fast immer durchgekommen bin - egal ob Rubi oder nicht.
Ansonsten ist ein Rubi (v.a. Benziner;)) halt einfach geil. Und nach Sinn und Unsinn darf man bei Wranglern eh nicht fragen!
Entweder man liebt die Karre oder nicht.

Langer Rede, wenig Sinn: Schau nach einer ordentlichen Basis, entscheide eher ob Benzin oder Traktor.

Viel Spaß!
 
Headman

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Na ist die Entscheidung schon gefallen? Stand genau vor der selben wie Du. Das mit den Angeboten von der Vermittlung MK kannste getrosst vergessen. Die habe ich auch mal kontaktiert und meine vorgaben waren ein JKU Rubi mit allem und ausnahmsweise mal nicht in schwarz. Und was wurde mir angeboten nach einer ewigen Wartezeit? Ein Schwarzer der auch noch fast 4tsd über dem Durchschnitt in Mobile lag...
Also Preis anscheinend nur ein Lockpreis und wirklich liefern klappt auch nicht...
Gebrauchte wie von meinen Vorrednern schon dargestellt hat auch nicht geklappt weil entweder zu teuer oder verbastelt und zu teuer. Habe mich letztendlich doch für einen neuen entschieden und lächle jetzt noch beim schreiben ;-) Ich habe meinen in Koblenz gefunden bei einer Fa Braun. Der Preis war super, das Einkaufserlebnis leider nicht so, die Übergabe letzen Sa eher nur als traurig und lustlos zu bezeichnen. Aber der gute Preis hat es wetgemacht - mit dem Geschäftsfüher konnte man sehr gut handeln - Service und positive Kommunikation sind dem aber eher fremd hab eh nur mein Auto gesehen - rest war dann auch egal - noch einen würde ich da wohl nicht kaufen. Mir war einfach zu wenig unterschied bei einem 1-2 Jahre altem im vergleich zu einem neuen oder einem tageszugelassenem. Was soll ich 33tsd für einen 1,5 Jahre altem hinlegen wenn ich für 6 mehr einen neuen haben kann? Schau Dir einfach mal die Händler an die Tageszulassungen anbieten. Da lässt sich einiges sparen. Leider haben die Jeep Jungs gerade zum April noch mal die Preise um einen guten tausender angehoben - ich habe jedenfalls knapp 10tsd gespart beim kauf und das wo die Rubi Diesel bis nächstes Jahr nicht zu bestellen sind weil es eine umstellung beim Dieselmotor auf Euro 6 gibt - laut Aussage Jeep Deutschland hier in Frankfurt. Und warten wollte ich schon mal gar nicht nachdem ich mich dann entschieden hatte - irendwas neuers gibt es immer. Kauf einen - einfach nur gut - hoffe das Grinsen hällt noch lange an - mein Cayenne hat weniger Spass gemacht!

Viel Spass bei der Entscheidung, Vorfreude gehört ja auch dazu!
 

Bucano

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Thorsten68 schrieb:
 
Bei "Importeuren" und "Händlern" gibt es solche ab ca. 38.000,00 Euro ( Wittkopp)
 
Wunschfarbe, volle Garantie und nichts was teuer nachgerüstet werden müsste.
 
 

Hallo,
 
inwieweit unterscheiden sich die von Grauimporteuren angebotenen Fahrzeuge von den offiziell eingeführten Fahrzeugen? 
 
Grüße
 
Andreas
 

Bartolomeus

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Ich habe meinen JKU Sahara mit Vollausstattung aus Aachen vom Händler. Der ist auch in den Mobile-Preisen immer oben (oder besser unten?) mit dabei.
 
Gruß

Bartolomeus
 

Ghost

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Bucano schrieb:
 
Hallo,
 
inwieweit unterscheiden sich die von Grauimporteuren angebotenen Fahrzeuge von den offiziell eingeführten Fahrzeugen? 
 
Grüße
 
Andreas
 
Die Fahrzeuge gar nicht.
Nur das Handbuch und das Serviceheft sind in irgendeiner anderen Sprache.
Aber das Handbuch gibt's auch in deutsch.
 
Mein Honda-Dealer, bei dem ich  mein Moped gekauft habe, hatte auch immer schon Fiat.
Und seit ein paar Wochen nun auch Jeep. Da kennt sich aber noch niemand damit aus.
Da stehen zwei nagelneue JK Diesel, schwarz, mit allem drum und dran.
38.000 EUR Einführungspreis, aber da kann man sicher noch drüber reden.
 
 

Nordland

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BigD schrieb:
Servus mitanand! Hast du dich jetzt eigentlich schon entschieden? Also wenn ich jetzt auch noch meine Tube Senf draufschmieren darf.
Ob Rubi oder nicht hängt wirklich ganz vom Einsatz ab. Wenn du Hand aufs Herz wirklich richtig im Gelände unterwegs sein willst, also RICHTIG GELÄNDE, dann macht der Rubi Sinn, ansonsten kannst du auch einen Sahara bei Bedarf pimpen ohne Ende.
Am besten den Markt sondieren und bei einem guten Angebot zuschlagen.
Ich kenn ganz wenige Wrangleristen, die ihre Karren wirklich an die Grenzen bringen.
Aus eigener Erfahrung aus 25 Jahren unterschiedlichster Wranglers kann ich sagen, dass ich auch trotz Ausflügen in Trailparks, etc. fast immer durchgekommen bin - egal ob Rubi oder nicht.
Ansonsten ist ein Rubi (v.a. Benziner;)) halt einfach geil. Und nach Sinn und Unsinn darf man bei Wranglern eh nicht fragen!
Entweder man liebt die Karre oder nicht.

Langer Rede, wenig Sinn: Schau nach einer ordentlichen Basis, entscheide eher ob Benzin oder Traktor.

Viel Spaß!
 
Hallo zusammen,
 
kann ich so unterschreiben, schau Dich einfach mal auf dem Markt nach etwas passendem um (gibt auch div. interessante Sondermodelle) kauf Dir einen unverbastelten zu einem guten Preis und sammle ein paar Erfahrungen. Danach findet sich bei Bedarf alles weitere bei AEV, Mopar etc.
 
Bei mir wurde es ein JKU Sahara Diesel mit 6-Gang Schaltung (und kürzerer Achsübersetzung) als 1 Jährige Occasion, gekauft im März 2015 zu 29'500. Im Gegensatz zur Automatik kommst Du damit locker unter 10 Liter / 100km, ebenso gefallen mir bei diesem Modell dass Radläufe und Hardtop in Wagenfarbe lackiert und schon Trittbretter dran sind. Ist aber natürlich Geschmackssache.
 
Betreffend Gelände: Für Karpaten und anderes Matschgelände sind Sperren sicher besser (könnte man ja aber auch nachrüsten), wenn Du primär Piste & griffiges Gelände fährst, geht's aber bestens ohne (ich war letztes Jahr mit einem Grand Vitara in Island, primär im Hochland, und an der Askja standen auch VW Tiguan und ein T5 4motion...).
 
Viel Spass und berichte was es geworden ist, ich habe den Wechsel nach 9 Jahren Audi 80 RS2 noch keine Sekunde bereut :smilewinkgrin:
 
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