Rubicon Front End Rebuild

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sebbekk

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overland bound
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Mein Rubicon ist inzwischen 8 Jahre alt und dank guter Pflege sind viele Verschleißteile immer noch original Teile. So auch die Traggelenke (Ball Joints), die Kreuzgelenke (U-Joints) und die Radnaben (Bearing & Hub Assembly) der Vorderachse (Dana 44). Nach etwa 85.000 meilen (137.000 km) und einigen nicht unkritischen Modifikationen am Fahrwerk sind die genannten Komponenten jedoch am Ende. Große 35"-Reifen, schwere 17"-Felgen mit niedriger Einpresstiefe (-12 mm) und die Hitze durch das Verschweißen von C-Gussets haben ihren Tribut gezollt.
 
An den betreffenden Stellen habe ich eine Erneuerung der Vorderachse (Front End Rebuild) geplant. Alle notwendigen Komponenten und speziellen Werkzeuge habe ich bei ebay gekauft. Die automatische Zollabwicklung von ebay.com, die mittlerweile von vielen amerikanischen Verkäufern angeboten wird, macht den direkten Einkauf in Amerika einfach und transparent. Zum Vergleich kann sich auch eine Suche bei Amazon.com lohnen. Die Installation beginnt in den kommenden Tagen. Los geht es mit ein paar Fotos und Fakten.
 
FACTS
Trim.....................Rubicon Unlimited
Model Year..........2007
Odometer............85,000 miles (137.000 km)
Wheels................17x9 Rugged Ridge XHD Aluminum 15301.10
Tires....................315/70R17 Goodyear DuraTrac
Suspension..........3.5" AEV DualSport SC
C-Gussets...........PureJeep "C" Gusset Set PJ5150
 
PROJECT
DIY......................Front End Rebuild
Ball Joints............Synergy Heavy Duty Ball Joints 8009-12 (replaces 68004085AA)
U-Joints...............Dana Spicer U-Joints (non-greaseable) 5-7166X (replaces 68017182AA)
Bearing & Hub.....Timken Wheel Bearing and Hub Assembly HA590242 (replaces 52060398AC)
 
PHOTOS
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Thorsten68

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Hallo Sebastian,
 
eine super komplette und schöne Auflistung der benötigten Teile für Dein "Projekt". 
 
Timken ist ein sehr guter Hersteller den wir auch in unseren Flurförderzeugen nutzen,  Synergy / Spicer wären auch meine Wahl gewesen.
 
Viel Spass und gutes Gelingen  :top:
 
Falls Du doch eine Presse oder oder oder :welder: brauchst - call me  :yes:
 
Gruß Thorsten
 
 
 
sebbekk

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Moin Thorsten,

besten Dank hinsichtlich Presse o.ä., man weiß ja nie... Interessant dass Ihr auch Timken einsetzt. Hätte da eher auf SKF oder so getippt.

Was die Ball Joints angeht möchte ich der Vollständigkeit halber noch für alle Interessenten erwähnen, dass ich, wenn Geld keine Rolle spielen würde, jetzt die Dynatrac Prosteer HD Ball Joints hier liegen hätte: http://www.dynatrac.com/rebuildable-ball-joints/balljoints.html

Aber wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich auch nen HEMI. Andererseits kann es ja auch Spaß machen, mit begrenzten Mitteln einen maximalen Nutzen zu erzielen. Von daher gehe ich davon aus, dass die Synergy Ball Joints mit regelmäßiger Wartung lange halten werden.

Timken und Spicer sind außerdem wohl schon das Beste, was man für sein Geld bekommt. Auch dass die Spicer U-Joints non-greaseable sind, ist kein Zufall.
 
sebbekk

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Ich habe heute mit den Arbeiten begonnen und bin leider nicht weit gekommen. Die Radlager sind auf beiden Seiten jeweils mit dem Steering Knuckle (Achsschenkel) derart per Kontaktkorrosion verschweißt, dass ich sie nicht demontieren kann.
 



 

 

 

 



 

Ich bin kurz davor, durch die Radnabe zu bohren, um sie dann mit einem Spindeltrieb vom Steering Knuckle pressen zu können:
 
https://www.youtube.com/watch?v=UEhIVQ5s2WA
 
Angeblich kann man auch mit der Servolenkung über die Kreuzgelenke drücken, aber ich hab eigentlich keine Lust, dadurch direkt ein neues Problem zu erzeugen, wie z.B. Spiel im Lenkgetriebe:
 
 
sebbekk

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https://www.youtube.com/watch?v=0_h39RMjWAw
 
Thorsten68

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Hallo Sebastian,
 
Du brauchst einen "Abzieher" (3 Beine LKW) den Du gerne bei mir abholen kannst  :wave:
 
Bastel morgen eh am Jeep  :smilewinkgrin:
 
Gruss Thorsten
 
sebbekk

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Hi Thorsten,

das wäre super, zumal ich mich gerade davon überzeugen musste, dass da gar kein Platz für den von mir erwogenen Spindeltrieb wäre.

Aber bist Du Dir wirklich sicher, dass ein Abzieher funktioniert? Würde der nicht die Steckachse ins Differential pressen, sofern sich die Radnabe nicht löst?

Ich will ja momentan nicht die Radnabe von der Steckachse trennen, sondern vom Achsschenkel.

Wie siehst Du das?
 
Thorsten68

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Ja, der Druck geht ins Differential wenn sich die Nabe nicht löst. Könntest das aber über z.B 2 Schrauben (siehe Dein Bild) "abfangen".
 
Der Abzieher "verkantet" beim "Ziehen" nicht und Du kannst mit Chemie und/oder Wärme "Hilfestellung" geben.
 
Angebot steht  :wave:
 
Mess die benötigte "Abstützung" aus, damit wir hier etwas "finden" können.
 
Gruß Thorsten
 
sebbekk

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Thorsten68 schrieb:
Ja, der Druck geht ins Differential wenn sich die Nabe nicht löst. Könntest das aber über z.B 2 Schrauben (siehe Dein Bild) "abfangen".
Moin Thorsten,

ach ja, das ist natürlich ne Lösung und insgesamt sicher die schonendste Vorgehensweise.

Ich nehme Dein Angebot gerne an und komme den Abzieher holen. Ich schreib Dir noch ne PN...

Gruß
Sebastian
 
greasypete

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Moin Sebastian,
 
Danke für die Bilder und den Bericht. Ist sehr hilfreich für andere Selbermacher.
 
Nehmen die Amis da nicht einen "Dotzer", der über die Radnabe verschraubt wird?
 
Bin gespannt wie Du die Nabe losbekommst und mit welchem Werkzeug.  Unbedingt Bilder machen :)
 
Gutes Gelingen wünscht,
 
Pete
 
 
 
 
 
sebbekk

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So, erst mal vielen Dank an Thorsten für Deine spontane und freundliche Hilfe. Ich bin froh, so einen netten Fellow Jeeper quasi als Nachbarn zu haben.
 
Ich habe von Thorsten einen dreibeinigen und einen zweibeinigen Abzieher sowie eine neue Dose Super Crack Ultra bekommen, denn meine PB Blaster Dose war inzwischen leer und ich hatte nur noch WD 40. Zum Einsatz kam der dreibeinige Abzieher, denn er passte sehr gut auf die Radnabe vom JK. Nur abziehen ließ sich die scheiß Nabe immer noch nicht. Unter Zuhilfenahme einer Verlängerung habe ich dann letztlich den Antrieb des Steckschlüssels abgerissen. Damit kann sich jeder vorstellen, dass der Abzieher schon kräftig gezogen haben muss, aber das reichte nicht, um die Radnabe los zu bekommen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 


Also hab ich den Motor gestartet und letztlich doch die Servolenkung bemüht, wie im obigen Video gezeigt. Zu meiner Überraschung haben die Radnaben weniger Widerstand als eine abgesenkte Bordsteinkante beim Einparken geleistet. Auch wenn das Video vielleicht was brutal anmutet, in meinem Fall ging es butterweich und knackte auch nicht laut. Ergebnis waren zwei lose Radnaben mit jeweils einer darin fest sitzenden Steckachse, so feste, dass der Abzieher sie eben nicht lösen konnte. An dieser Stelle würde ich gerne bemerken, dass Korrosion unbedingt als Schweißverfahren anerkannt werden sollte.
 

 

 

 


Wenn man die Steckachsen zieht, sollte man nicht vergessen, nach den Distanzringen zu schauen. Auf der Fahrerseite wurden beide Distanzringe von der Steckachse mitgezogen, sodass man sie von Hand aus dem Achsrohr entfernen konnte. Auf der Beifahrerseite hingegen blieben sie ohne sich zu bewegen sofort stecken. In diesem Fall bietet sich ein Drahtbügel aus der Reinigung an, um die Ringe aus dem Achsrohr zu entfernen - geht ganz leicht, wenn man eine Taschenlampe zur Hand hat. Danach kann man durch das Differential bis auf die andere Seite sehen. Und wenn man so wie ich überhaupt nicht gerne im Matsch spielt, dann können Achsrohre von innen auch nach 8 Jahren noch sauber aussehen.
 

 

 

 

 

 

 
 
Thorsten68

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Super gemachter Bericht mit allen "Höhen" und "Tiefen" und einer LÖSUNG  :top:
 
Gruß Thorsten
 
 
 
 
 
Happyleo

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:top: Danke für den super Bericht! So was hilft immer!  
 
sebbekk

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greasypete schrieb:
Moin Sebastian,
 
Danke für die Bilder und den Bericht. Ist sehr hilfreich für andere Selbermacher.
 
Nehmen die Amis da nicht einen "Dotzer", der über die Radnabe verschraubt wird?
 
Bin gespannt wie Du die Nabe losbekommst und mit welchem Werkzeug.  Unbedingt Bilder machen :)
 
Gutes Gelingen wünscht,
 
Pete
 
Hi Pete,
 
die Steckachsen mit den "verschweißten" Radnaben musste ich in die Werkstatt bringen und dann dort die alten Naben runter pressen lassen. Als der Meister den Abzieher sah, welcher noch auf der Radnabe saß, meinte er: "Damit geht das auch nicht!". Als ich die Achsen wieder abholen durfte, hat er mir die 40 t Presse gezeigt, die er brauchte, um die Nabe endlich vom Achsstummel runter zu bekommen. Den Achsstummel musste ich sogar noch mit ner Dreikant-Feile nacharbeiten, weil sonst auch das neue Lager nicht drauf gegangen wäre.
 

 

 

 

 

 

 

 
Auch die Ball Joints ließen sich mit Hand-Werkzeugen nicht ausdrücken. Mein Ausdrücker kann 4 t und das reichte mal wieder nicht. Daher habe ich den Wrangler nun erst mal wieder flott gemacht und zwar mit neuen Radnaben, neuen U-Joints, aber noch alten Ball Joints. Da ich die Ball Joints schon beim Abziehen des Steering Knuckles leicht demolieren musste, werde ich die Tage mit dem Wrangler wohl ganz sachte in meine bevorzugte Jeep Werkstatt fahren müssen und die Kollegen dort bitten, die Ball Joints zu erledigen.
 

 

 

 

 

 

 
Vorläufiges Fazit dieses "Do It Yourself" Projektes ist, wenn man dem Rost zu viel Zeit lässt, geht mit Hand-Werkzeugen nicht mehr viel und wenn, dann ist es mühselig und birgt das Risiko von Sachschäden oder Verletzungen. Positiv bleibt zu bemerken, dass man nach so einem Projekt weiß, wofür man der Werkstatt sein Geld gibt. Allerdings ging es mir nicht darum am falschen Ende Geld zu sparen, sondern was selber zu machen, was dabei zu lernen und letztlich ein Hobby zu pflegen.
 
Wenn alles fertig ist, gibts noch ein paar Fotos vom fertigen Rebuild.
 
Danix

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Toller Bericht. Vielen Dank dafür.
 

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Sehr schöner und sehr aufschlussreicher Bericht!!!! Besten Dank. :top:
Wollte diese Prozedur irgendwann auch mal selber erledigen, aber (leider) werde ich mir das durch Deinen ausführlichen Bericht wohl noch einmal überlegen.
Glaube Du hast mir somit sehr viel Nerven und Geld für Werkzeug, welches mir dann nicht viel weitergeholfen hätte, gespart. Auch wenn ich es gerne selber gemacht hätte.
 
 
sebbekk

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Man braucht vor allem Zeit, denn zu Hause in der Einfahrt mit Hand-Werkzeug ist man sehr langsam unterwegs. Allerdings sind ein paar gute Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur dabei.
 
Die Werkzeugkosten waren in meinem Fall noch überschaubar. Auf dem ersten Foto dieses Threads sieht man, was ich neu kaufen musste. Davon war der große Koffer mit dem Ausdrücker am teuersten mit 100 Euro. Dann noch die Gabel, die Fettpresse und ein paar große Steckschlüssel (22 mm, 28 mm, 35 mm) für insgesamt 50 Euro. Aber auch dieses Geld wäre bereits besser in die Jeep-Werkstatt investiert gewesen.
 
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Wobei die Werkstätten dann auch Mehrarbeit wegen festsitzenden Teilen aufschreiben und  nicht die normalen AW´s für die Arbeit.
Ich hatte  bei meinem alten ZJ das Vergnügen  mich mehrfach ans Radlager und Antriebswellen vorne zu machen da  von dort Geräusche kamen.
Die 13er Vielzahn Dinger waren....... naja einige mußten geflext werden.
Aber ansonsten ging es dann recht Problemlos, trotz 10 Jahren +
Der war aber auch nie im Gelände  zuvor.
 
Was wirklich fummelig ist, dass Arbeiten mit der C Press, da die ja universell sind und tlw. die Distanzstücke nicht ordentlich passen.
 
 
greasypete

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sebbekk schrieb:
 

 
Vorläufiges Fazit dieses "Do It Yourself" Projektes ist, wenn man dem Rost zu viel Zeit lässt, geht mit Hand-Werkzeugen nicht mehr viel und wenn, dann ist es mühselig und birgt das Risiko von Sachschäden oder Verletzungen. Positiv bleibt zu bemerken, dass man nach so einem Projekt weiß, wofür man der Werkstatt sein Geld gibt. Allerdings ging es mir nicht darum am falschen Ende Geld zu sparen, sondern was selber zu machen, was dabei zu lernen und letztlich ein Hobby zu pflegen.
 
Wenn alles fertig ist, gibts noch ein paar Fotos vom fertigen Rebuild.
 
Lag vielleicht auch am Alter und der fortgeschrittenen Korrosion.
 
Frage: Hast Du einen Schlagschrauber benutzt (gibt es inzwischen ja auch in elektrisch was Brauchbares). Ich habe gemerkt, dass mit einem Schlagschrauber viele angerostete Schrauben super zu lösen sind, die man mit Muskelkraft keinen Millimeter bewegt bekommt. Der hohe Impuls machts möglich ... :)
 
Pete
 
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