Granny 2.7 CRD WG pfeift, heult und andere Faxen

Diskutiere Granny 2.7 CRD WG pfeift, heult und andere Faxen im Grand Cherokee WJ, WG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; In den vergangenen Tagen habe ich mich mal über meinen (erst kürzlich erworbenen) Indianer hergemacht. Er starb im Stand ab - teilweise wärend der...
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Rocci

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In den vergangenen Tagen habe ich mich mal über meinen (erst kürzlich erworbenen) Indianer hergemacht. Er starb im Stand ab - teilweise wärend der Fahrt  - und lief wie ein Sack Nüsse. Als erstes gab es mal einen Ölwechsel mit Filter, Luft- und Kraftstofffilter nebst dem darauf befindlichen Ventils sowie den beiden Null-Ringen. Danach lief er schon mal stabil im Stand, zieht schön durch und der Sack Nüsse war verschwunden. Das Getriebe schaltet sauber und weich. Lediglich im Schiebebetrieb (Lastwechsel) bei geringer Gaspedalstellung scheint er für einen kurzen Moment zuwenig Kraftstoff zu bekommen. Hier bin ich noch auf Fehlersuche. Die Halteclipse der Kraftstoffleitung von der Hochdruckpumpe zum Filter waren schon vor der Demontage defekt, müssen aber noch erneuert werden. Ich gehe davon aus, dass diese jedoch keinen Einfluss auf das oben erwähnte Symptom haben. Für Tipps bin ich natürlich dankbar.
 
Das größere Problem sehe ich in dem Umstand, dass der Indianer regelrecht "Heult/Pfeift) (eher tiefe bis mittlere) Frequenz. Das Geräusch tritt im Stand (P/N/R) wie im Fahrbetrieb auf und ist drehzahlabhängig. Beim Ölwechsel habe ich eine sonderbare Entdeckung gemacht. Auf der rechten, vorderen Getriebeseite (in Fahrtrichtung) entdeckte ich eine "Tropffahne" aus (verm.) Ölkohle, die darauf schließen lässt, dass sich dort in diesem Bereich irgend ein Schlauch etc. befinden muss - jedenfalls etwas, wo entsprechend ÖL/Öldampf etc. austreten kann. Das angefügte Foto zeigt diese Erscheinung mit Blick gegen die Fahrtrichtung. Weiß jemand, was sich in diesem Bereich befindet? Ich konnte beim Ölwechsel leider nicht weitersuchen, da ich etwas in Zeitdruck war. Ich vermute fast einen Zusammenhang zwischen dieser Erscheinung und dem Pfeifen/Heulen.
 
EZ ist 2004, gelaufen hat der Gute 163.000 Km.
 
Gruß, Rocci.
 

 
 

 
 

Buster3

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Hallo Rocci,
ich habe keine ahnung was das ist, könnte auch dichtmasse sein, die durch die hitze so hingeflossen ist, sieht
ja ansonsten recht gut aus, was man so sieht.
 
Das geräusch könnte vom viskolüfter kommen, hast du den schonal überprüft, also also lässt der sich
so drehen oder ist er fest ?
 
Gruss jens
 

Rocci

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Hallo Jens, der Lüfter dreht sich leichtgängig nach links, etwas schwergängiger nach rechts (jeweils Fahrtrichtung). Das hatte ich bereits als erstes überprüft.
 
Die "Ölfahne" habe ich letztes mal etwas abgebrochen, scheint aber wieder nachgewachsen zu sein. Ölverlußt am Boden kann ich keinen Feststellen. Auch kein Ölverlußt am Ölmessstab erkennbar. bin seither vielleicht 300 km gefahren.
 

Buster3

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ja dann stimmt was nicht mit dem lüfter, der muss nach beiden seiten gleich leicht gehen, so ein bischen als würde er in
honig stecken, also eigentlich kaum wiederstand.
 
Das zeug scheint aber kein öl zu sein, das sieht so aus wie schwarze karosseriedichtmasse oder so, haben
sie bestimmt mal dran rumgepfucht. musst du dich noch mal auf die suche machen, am besten in der nähe
von warmen teilen.
 
GrannyGuste

GrannyGuste

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Das sieht aus, wie die geschmolzene Kabelumhüllung des Kabelbaums, der an den Zentralstecker vom Getriebe geht. Und an der Stelle geht auch das Plastikrohr zum Ölstand messen und Getriebeöl auffüllen hin. 
 
Es kann auch sein, dass der KAT oberhalb undicht ist und die heissen Abgase dort an den Kabelbaum oder das Ölrohr  blasen. Das würde auch das Pfeifen und so erklären. 
 

Rocci

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Das Zeug bricht wie Plastik, nur etwas leichter und stinkt wie verkokeltes Öl. Vielleicht vertue ich mich da auch. Gegen Öl spricht eigentlich, dass keine Ölflecken am Boden zu finden sind. Sitzt da in der Nähe nicht auch der Kat? Hab das jetzt grad nicht mehr so im Kopf. Ich muss den Dicken erstmal richtig kennenlernen - Spass macht er und mit Hänger und Auto drauf verhält er sich absolut souverän. Er ist mit den 20" bisschen nervös bei Spurrillen, aber noch sehr dezent und nach dem Reifenbild dürfte auch der Sturz etwas daneben stehen und die Stabigummis, Lenkgelenke werde ich ggf. auch gleich erneuern.
 
Der Granny wurde leider in den letzten 14 Monaten nicht mehr gewartet, davon stand er allerdings auch 5 Monate abgemeldet, weil dem Vorbesitzer die finanziellen Mittel ausgegangen sind. Davor war er seit 2004 in einer Hand bei einem älteren Ehepaar, die regelmäßig in einer Jeep-Werke in Stuttgart waren. Der Lack ist an den Stoßfängern bisschen lädiert, sonst aber in einen guten Zustand, innen tatellos. Er hat Schiebedach und eine Thule AHK (vor 10 Monaten montiert). Dazu gab es noch die Originalfelgen mit Winterschuhen, Laderaumabdeckung mit Netz (für's Hundle = Magyar Viszla) und das Schienensystem für die Reling. Potenzial hat er und das möchte ich gerne noch bissl ausbauen.
 
Ich werde den Indianer jetzt mal zerlegen im entsprechenden Bereich, da ich ohnehin noch ans Getriebe möchte sowie den Messstab nachrüsten und werde das ganze dann mal bildlich festhalten und hier posten, bislang waren es ja nur Handybilder, die nix gescheites hergeben. Ich bin sicher, da finden sich noch einige Baustellen. Aber da ich ihn ohnehin länger behalten möchte ist das für mich ok - ich mag es halt wenn alles vernünftig daran funktioniert.
 
 
Vielen Dank erstmal an Jens und Sabrina für die Hinweise, so stocher ich nicht im Trüben rum, das ist schon viel wert.
 
Hier noch ein Foto vom Dicken, vor seinem ersten Einsatz als Zieher.
 
 

 
 

 
 
Edit:
 
Den Lüfter werde ich mir morgen früh gleich nochmal genauer ansehen, kann gut sein, dass ich da etwas übersehen habe.
 
GrannyGuste

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Ich trau mich wetten, dass das zu 100% von einem defekten KAT kommt. Es wäre nicht das erste Mal, das ein KAT undicht wird und das Fahrzeug fast abfackelt. Es ist Plastik, geschmolzenes Plastik. Ich würde die Reparatur nicht auf die lange Bank schieben, denn wenns den Kabelbaum erwischt, hast du ein echtes Problem. 
 

Rocci

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Ok, das ist mal eine Ansage! Ich denke, ich gehe da morgen gleich dran. Irgendwie hab ich es schon geahnt, nachdem du schon den Kabelbaum genannt hast. Vielen Dank für den konkreten Hinweis!!! Ließe sich dieser Teil des Kabelbaums erneuern? Oder muss ich mich schonmal auf Größeres vorbereiten?
 
Da fällt mir gerade noch ein, dass er beim Lastwechsel auch ein leichtes aber hörbarers Dröhnen von sich gibt, als stünde die Abgasanlage kurz an der Karosse an. Das passt jetzt alles mit deinem Hinweis zusammen.
 

Rocci

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Da fällt mir noch ein: Fehlerspeicher habe ich ausgelesen mit Schlüsselmethode und mit einem Delphy, gefunden habe ich nur einen provozierten Fehler, als ich einen Injektor abgesteckt hatte.
 
catmanjag

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Wie sieht es  - rein theo - mit der Möglichkeit aus daß das Zeug von einem undichten 5. Injektor runterläuft? Hab ich zwar so auch noch nicht gesehen, aber deshalb frag ich.......
 

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XJ988 schrieb:
Wie sieht es  - rein theo - mit der Möglichkeit aus daß das Zeug von einem undichten 5. Injektor runterläuft? Hab ich zwar so auch noch nicht gesehen, aber deshalb frag ich.......
 
Halte ich für unmöglich dann müsste ja schon der ganze tieferligende raum in den die 5 injektor sitzen geflutet sein,
wenn nur einer leicht undicht ist, hälst du es vor gestank kaum aus. Das ist so häfig da machst du die scheibe im winter freiwillig runter,
das müsste er doch mitbekommen, also muss weiter unten sein.
 

Rocci

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Die Injektoren sind noch alle dicht. Ich kenne den Gestank vom Sprinter 316 CDI. Die Bereiche um die Injektoren sind auch alle trocken. Rein von der Logik her passt Sabrinas Einschätzung  da schon sehr gut. Würde jetzt am liebsten raus gehen und schrauben. lässt mir keine Ruhe. :thefinger_red:
 
catmanjag

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Okay, wie die Geruchsentwicklung ist weiß ich nicht. Hab bloß mal einen Sprinter (220?) ^^ gesehen, da gab es optisch keinen Unterschied ob mit oder ohne Motorabdeckung......der Hinweis auf den Geruch des Zeugs hat mich mal kurz in eine andere Richtung denken lassen.
 
Scheint aber schon eine Menge Material zu sein was da umgeformt wird......
 

Buster3

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wird schon so sein wie sabrina sagt, die kennt sich mit dem 2,7er sehr gut aus, also schau mal nach.
 
Aber bei deinen bildern musste ich sofort hier dran denken :
 
 
 
 
 
 
 

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Ich hätte meiner inneren Eingebung folgend und aufgrund der Schilderung zunächst auch auf die hinteren Injektoren getippt.
Ob die Verkokungen jedoch einen derartigen Lavastrom bis runter zum Getriebe bilden können wage ich doch zu bezweifeln.
Aber wenn die trocken sind ist diese Fehlerquelle ja schon mal (glücklicherweise) ausgeschlossen.

Zweiter Gedanke: da hat ein Dilletant mit seehr viel Dichtmasse versucht, die undichte Buchse des Getriebesteckers abzudichten.
Aber der Strom scheint den Bildern nach ja von weiter oben her zu kommen, den müsste man mal mit einer Lampe zurückverfolgen.

Von daher ist Grannygustes Ausführung bislang die plausibelste, zumal die auch das Pfeifen ein Stück weit erklären würde.
Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wo eine derartige Menge Kunststoff weggeschmolzen werden soll.
Auch die Ummantelung des Kabelbaums gibt - selbt wenn die Drähte schon blank sind - nicht so viel Masse her, oder irre ich..?
Zumal nicht jeder Kunststoff sich bei Hitze verformt und wegfließt (Thermoplaste) und wenn doch auch nicht nach verbranntem Öl riecht.

Dieses schwarze Gebilde sieht für mich bituminös aus, also wie eingedicktes Öl o.ä. und scheint ja auch so zu riechen.
Was macht denn der Ölverbrauch - irgendwelche anderen besonderen Vorkommnisse?
Evtl. hat der Turbolader ein Leck und es tritt ggf. Öl aus, dass am heißen Motor oder am Abgasrohr herunterläuft und eindickt?
Nur so eine Theorie...

Man darf gespannt sein - halt uns auf dem Laufenden!

Gruss
Mik
 

Rocci

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Hab heute leider noch nichts machen können - hab neue Garagentore bekommen und die 6 meter breiten Dinger hatten es echt in sich.
 
Der Begriff Lavastrom trifft es bisher am besten! :thefinger_red:  Der Ölverbrauch ist völlig unauffällig. Die Zuleitunng zum Turbo und der Turbo selbst scheinen nicht an Ölverlußt zu leiden. Das Getriebe konnte ich noch nicht nachsehen, weil mein Ölmessstab noch nicht eingetroffen ist. Muss ich bei der Entfernung des Werkstattverschlusses vom Messtabrohr irgend was besonderes beachten?
 
Natürlich halte ich Euch hier auf dem Laufenden - versprochen. Bin ja froh, wenn ich hier Hilfe finde. Das Thema KFZ ist für mich zwar nix Neues aber bisher haben überwiegend Alfas mein KFZ- und Berufsleben bestimmt (von alt bis neu), die ich schon seit 30 jahren schraube.
 
Gruß, Rocci
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rocci

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Wollte mich mal eben melden. Es gibt noch nichts Neues, da ich leider noch nicht die Zeit gefunden habe, den Dicken zu zerlegen. Er steht derzeit in der Garage und wartet.
 
Allerdings habe ich an der Tanke eine GC Fahrer kennengelernt, der genau dieses Problem auch hatte. Es war bei ihm ein gerissener Kat, der durch die Abgase  eine Antidröhnmatte/Beschichtung zum schmelzen gebracht hat. Der Kat verursachte bei ihm auch dieses ominöse Pfeifen.
 
Ich hoffe nun, dass ich spätestens am WE ans Schrauben komme, dann melde ich mich wie angekündigt mit der entsprechenden Bilddokumentation  und hoffentlich einer "Diagnose".
 
Gruß, Rocci.
 

Rocci

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Zwischenzeitlich habe ich mal ein bisschen Zeit gefunden, um der Sache auf den Grund zu gehen.
 
Der Lavastrom:
Nach entfernen des Abdeckblechs am Zentralstecker der Automatik  konnte ich die Spur weiter verfolgen bis auf die Rückseite des Zylinderkopfes. Wie jetzt jeder wohl schon ahnt: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der 5. Injektor undicht! Von vorne aus dem Motorraum ist nichts zu sehen und zu hören, also auch kein typisches Kompressionsgeräusch. Am Wasserkasten/Spritzwand sind kleine Spitzer vom verbrannten Diesel zu sehen und mit einem Spiegel sieht man auf der Rückseite des Injektors auch den Austritt des Diesels. Die Spur führt von der Rückseite Zylinderkopf über die Getriebeglocke hinunter über den Zentralstecker der Automatik. Das verkrustete Zeugs lässt sich relativ leicht entfernen.
 
Die Kabel haben nichts abbekommen, es ist also auch kein Kunststoff oder ähnliches verschmolzen.
 
Die Heulerei:
Das Heulgeräusch muss aus dem Umfeld des Turbos kommen. Sobald ich die Unterdruckverstellung des Laders deaktiviere, ist das heulen komplett weg. In diesem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass der Kat recht locker am Flansch sitzt und deutliche Rußspuren von unten um den Flansch zu sehen sind. Der Kat lag/liegt somit auch an einer Halteschraube an, die mit der Karosse verbunden ist und verursacht die von mir beschriebenen Dröhngeräusche. Dennoch muss ich den Bereich des Turbos noch auf defekte Schläuche untersuchen. Vom Ladeluftkühler kommt das Heulen aber definitiv nicht.
 
Sonstiges:
Von unten ist ein Kabelstrang über der Lenkung sichtbar, der aufgescheuert ist. Dort ist mindestens ein Kabel blank. Ich habe es jetzt erstmal vorsorglich mit einem Kabelbinder nach oben gesichert.
 
Bilder gibt es noch keine, aber das hole ich noch nach.
 
Jetzt steht halt die Überlegung an ob ich den Motor komplett raushole, oder eine Blech-OP vornehme. Jedenfalls möchte ich dann alle Injektoren prüfen ggf. auch gleich alle erneuern und alles erledigen was bei einem Motorausbau sinnvoll erscheint.
 
 
Gruß, Rocci.
 

Rocci

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Nachtrag:
 
Hatte ich ganz vergessen: Zwischenzeitlich gab es auch einen Fehler im Fehlerspeicher = P1130. Deutet u.a.  ja schon auf einen defekten Injektor hin.
 

WGoverlander

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gibt es hier im Forum eine bebilderte Anleitung von dem tausch des 5. Zylinder Injektors?? Zumindest von den Ausschneidungen im Blech??
 
Habe exakt das gleiche Problem mit der Lava, genau das selbe Bild am Getriebestecker aber meinen hört man auch zischen bzw. wenn man die Injektoren mit Wasser flutet sieht man wie es am 5. sprudelt :)
 
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