Hellraiser
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Ich verstehe das Problem im Moment nicht ganz. Der Jeep wurde im Winter kaum bewegt.
Mit Leerlaufsteller Nr. 1, der lange verbaut ist wurde der Leerlauf plötzlich zu niedrig, egal ob der Motor heiss oder
kalt ist, egal ob auf Gas oder Benzin, Drehzahl bei 600rpm, fallend Richtung 500 rpm, nach 1-2 Minuten ist Motor aus.
Fehlerspeicher ausgelesen, keine Fehler.
Also Drosselklappeninspektion, alles sauber. Leerlaufsteller ausgebaut, äusserlich sauber, bissl am Hut gezogen.
Auf der Stange war weisse Schlonze, also hat der Bremsenreiniger vor 2 Jahren die Kunsttoffführung angelöst.
Wieder eingebaut, aber Kabel nicht angesteckt. Motor an, Motor aus. ???Fehlerspeicher sagt Lambdasonde???
Fehlerspeicher gelöscht. Kabel an Leerlaufsteller. Leerlauf nun bei 2000 rpm. Gang rein, Gang raus, Leerlauf bei
1500 rpm, Runde gefahren, Leerlaufsteller angelernt, Leerlauf wieder bei 600-500 rpm. Fehlerspeicher fehlerfrei.
Vorgänger-Leerlaufsteller Nr. 2 eingebaut. Ebenfalls bei 600-500 rpm. Ausgebaut und Hut auf das Maß der roten
Gummikappe reingedrückt. Eingebaut und Leerlauf wieder 2000 rpm. Also muss sich wieder neu anlernen.
Der Leerlauf pendelt auch ganz gerne um 50 rpm rauf und runter.
Gasanlagensoftware angeworfen, weil Gasanlage nicht mehr auf Drehzahl umschaltet, Notstart funzt. Software zeigte
mir zwischenzeitlich eine ordentlich pendelnde Lambdasonde. Ideales Gemisch!
Wer lügt? Gasanlagensoftware oder Fehlerspeicher während abgestecktem Leerlaufsteller?
Sichtkontrolle an den Unterdruckschläuchen ohne Auffälligkeiten, Verteilerdeckel und -läufer, Zündkabel könnten mal neu.
AW4 schaltet neuerdings auch erst bei höherer Drehzahl als gewohnt. ATF-Stand stimmt, Öl gut.
Der Motor läuft beim Fahren ohne jegliche Auffälligkeiten, jedoch ist irgendwo der Wurm in der Motorsteuerung. Steuergrät?
Morgen besorge ich mir ein Kontakspray und entferne mal alle potentiellen Oxidationen an den Steckern.
Mit Leerlaufsteller Nr. 1, der lange verbaut ist wurde der Leerlauf plötzlich zu niedrig, egal ob der Motor heiss oder
kalt ist, egal ob auf Gas oder Benzin, Drehzahl bei 600rpm, fallend Richtung 500 rpm, nach 1-2 Minuten ist Motor aus.
Fehlerspeicher ausgelesen, keine Fehler.
Also Drosselklappeninspektion, alles sauber. Leerlaufsteller ausgebaut, äusserlich sauber, bissl am Hut gezogen.
Auf der Stange war weisse Schlonze, also hat der Bremsenreiniger vor 2 Jahren die Kunsttoffführung angelöst.
Wieder eingebaut, aber Kabel nicht angesteckt. Motor an, Motor aus. ???Fehlerspeicher sagt Lambdasonde???
Fehlerspeicher gelöscht. Kabel an Leerlaufsteller. Leerlauf nun bei 2000 rpm. Gang rein, Gang raus, Leerlauf bei
1500 rpm, Runde gefahren, Leerlaufsteller angelernt, Leerlauf wieder bei 600-500 rpm. Fehlerspeicher fehlerfrei.
Vorgänger-Leerlaufsteller Nr. 2 eingebaut. Ebenfalls bei 600-500 rpm. Ausgebaut und Hut auf das Maß der roten
Gummikappe reingedrückt. Eingebaut und Leerlauf wieder 2000 rpm. Also muss sich wieder neu anlernen.
Der Leerlauf pendelt auch ganz gerne um 50 rpm rauf und runter.
Gasanlagensoftware angeworfen, weil Gasanlage nicht mehr auf Drehzahl umschaltet, Notstart funzt. Software zeigte
mir zwischenzeitlich eine ordentlich pendelnde Lambdasonde. Ideales Gemisch!
Wer lügt? Gasanlagensoftware oder Fehlerspeicher während abgestecktem Leerlaufsteller?
Sichtkontrolle an den Unterdruckschläuchen ohne Auffälligkeiten, Verteilerdeckel und -läufer, Zündkabel könnten mal neu.
AW4 schaltet neuerdings auch erst bei höherer Drehzahl als gewohnt. ATF-Stand stimmt, Öl gut.
Der Motor läuft beim Fahren ohne jegliche Auffälligkeiten, jedoch ist irgendwo der Wurm in der Motorsteuerung. Steuergrät?
Morgen besorge ich mir ein Kontakspray und entferne mal alle potentiellen Oxidationen an den Steckern.