Erste Fragen zur Geländeuntersetzung und Frontstabi

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Danix

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Danuu schrieb:
es gibt meiner Ansicht nach keinen einzigen technisch vernünftigen Grund, das Zeugs nachzurüsten. Der einzigste Grund aus Sicht Spass Faktor, den ich gelten lassen würde, wäre das Sperrdiff hinten, es lässt sich viel besser Driften damit.
 
Danuu

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so verschieden können die Ansichten sein, und alles ist machbar mit unseren geliebten JK.
 
sebbekk

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overland bound
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Foley

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Zumindest gegen die VA des Rubis kann ich nix sagen. Selbst wenn man mal einen Reh ausweichten muss und dann mit dem Li Vorderrad mit ca 20-30 kmH gegen einen Stamm vom Holzpolter fährt war nix an der Achse kaputt. Lediglich Querlenler und Spurstange krumm ... (reicht ja auch) Stabis entkoppeln geht auch noch. 
 
 
Thorsten68

Thorsten68

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Möchte auf meine Sperren nicht verzichten, manchmal reicht schon eine nasse Wiese mit Pferdeanhänger und ...  :wave:.
 
Jeder wie er mag und einsetzt ... .
 
Im Gelände schätze ich einfach die Möglichkeit aus dem Wagen heraus "Agieren" zu können und unter allen "Umständen" die volle Kraft und Drehzahl an
 
ALLEN Rädern zu haben :wave: 
 
Jeder wie er mag und einsetzt ... .
 
Gruss
 
Thorsten
 
PS: Jeder Wrangler ist ein Top Geländewagen und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht :inlove:  
 

förster

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Man sollte daraus keinen Glaubenskrieg machen.
Ich hatte in den 90ern einen YJ ohne Sperren. Bei entsprechendem lehmigen Untergrund blieb der schon auf der Ebene stecken, was sicher mit entsprechenden Reifen hätte verbessert werden können, aber als Referendar war eben kein Geld dafür vorhanden.

Bei TJ, der mich ab 2003 begleitet hat, wollte ich von Anfang an Sperren, damals gab es noch keinen Rubicon, daher wurden die nachgerüstet, zunächst zwei automatische, dann für die HA eine ARB, weil die automatische nur mit einem Automatikgetriebe akzeptabel harmonierte. Ich bin beruflich im Wald unterwegs, allerdings nicht auf Rückegassen, so etwas befahre ich mit dem Mog, wenn mir mal langweilig ist. Da ich im Schwarzwald wohne, habe ich aber regelmäßig mit Schnee, auch mit tiefem Schnee zu tun und da sind mir die Sperren sehr aus Herz gewachsen. Sperren haben noch einen weiteren Vorteil: was andere mit Schwung versuchen müssen, fahre ich im Standgas.

Und noch etwas sollte man im Blick haben: wenn man größere Reifen haben will, ist mit 285/75-18, also 33", mit der Achse des Sport und Sahara Schluss.
Thorty hat - leider - zurecht beschrieben, dass es auch beim Rubi noch Schwachstellen gibt, ich werde das so lösen, dass bei einem Verschleiß der Komponenten hochwertigere Ersatzteile reinkommen.

Grüße, Tobias
 

Orca

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@ Tobias
 
Und noch etwas sollte man im Blick haben: wenn man größere Reifen haben will, ist mit 285/75-18, also 33", mit der Achse des Sport und Sahara Schluss.
Thorty hat - leider - zurecht beschrieben, dass es auch beim Rubi noch Schwachstellen gibt, ich werde das so lösen, dass bei einem Verschleiß der Komponenten hochwertigere Ersatzteile reinkommen.

Grüße, Tobias
 
 
Hallo.
 
Ich denke nicht das nur bei Sport und Sahara bei 33" Reifen Schluß ist. Beim Rubicon ist es genau dasselbe. Das einzige was Rubicon und nicht Rubicon Achsen Unterscheidet ist der Durchmesser des Differentials,die Sperren und die Splines der Antriebswellen.
Durchmesser der Achsrohre und die Dimensionen der Achsschenkel sind gleich. Verbogene Achsen und Kaputte Traggelenke und andere Defekte Aufhängungsteile sind bei allen Versionen des JK zu finden.
Ich fahre schon viele Jahre einen TJ mit 33" Reifen und den Standart Achsen, Auch im harten Off Road Einsatz. Bis jetzt habe ich mir nichts Verbogen und nichts abgerissen. Außer Mal nem Kaputten Kreuzgelenk nichts.
Noch ein kurzer kommentar zu Sperren oder nicht Sperren. Wer permanent Sperren bei seinem Off Roader braucht, selbst beim Anfahren auf nasser Wiese oder etwas schlüpfrigem Untergrund hat meiner Meinung nach die Falschen Reifen oder macht sonst grundsätzlich etwas Verkehrt.
Ich habe im laufe der Jahre schon viele Rubicon gesehen, die auch nicht weiter wenn überhaupt soweit kamen wie ein Sport oder Sahara.
Meiner Meinung nach sind die Besten Knöpfe die man beim Off Road Fahren drücken kann, die im Kopf des Fahrers.
 
Aber die Geschmäcker und die Einsatzzwecke für die man den Jeep braucht sind verschieden, Und das ist gut so,
Deswegen sollte jeder das Fahren, was er für das beste hält. Hauptsache Jeep.
 
Gruß
Thomas
 
 
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