AEV und Mopar Hauben, funktioniert die Temperaturreduzierung ?

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JKMario

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Servus Gemeinde,
 
bei den aktuellen Temperaturen wird es ganz schön heiß unter meiner Haube (2.8 CRD). Bei Stop-and-Go in der Stadt zeigte mein Scann Gauge 96°C Wasser Temperatur und über 45 °C im Luftansaugtrakt. Deshalb würde mich interessieren ob eine Haube mit Luftöffnungen (z. B. AEV Head Reduction Hood, Mopar o.ä.) tatsächlich was bringt und die heiße Luft besser entweichen kann. Fährt jemand so ein Teil und kann evtl. vom Vorher-Nachher Effekt berichten ?
 
Und NEIN, über Wassereintritt von oben durch die Lüftungsschlitze und den Folgen im Motorraum dadurch brauchen wir nicht zu reden.
 
Danke im voraus
Mario
 
 
 
Voodoo1993

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Zu den Hauben kann ich jetzt nichts sagen. Wird warscheinlich schon was bringen aber mein Tipp wäre auf wasserfreie kühlflüssigkeit umzustellen.
Ist im ersten Moment günstiger und bringt mehr Schutz vorm Überhitzen und aufkochen.
Das Zeug kocht erst ab 140-180°C je nach hersteller und verringert somit auch den Druck im kühlkreislauf auf praktisch Null
Auch ein verdampfen bzw. blasen bildung im System selber wird dadurch komplett ausgeschlossen. Was Alles in allem den gesamten Motor besser kühlen wird und somit auch der Lebensdauer zugute kommt.

VG Kevin
 

JKMario

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Evans Kühlmittel wäre dann der nächste Schritt, danke für den Tipp.
Gruß Mario
 

ChaseTruck

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Die Spezialkühlmittel haben allerdings nicht so eine gute Wärmeübertragung. Ich will nicht sagen die sind kontraproduktiv, aber sie haben ein anderes Anwendungsgebiet
 
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Hallo,
ich war bisher der Meinung, dass die Heat Reduction Hood für die Benzinmotoren sinnvoll sind, weil (wenn im Gelände gefahren wird) die Wärme nicht so gut weggeschaufelt werden kann.
Für den Diesel ist die Haube unnötig - auch bei langen Staus auf südfranzösischen Autobahnen ist nix passiert.
Aber für's Auge sicherlich ein Gimmick.
Grüße, Jupp
 
Voodoo1993

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Diese kühlmittel wurden meines wissens nach ursprünglich für Oldtimer entwickelt und jetzt für normale Fahrzeuge weiter entwickelt. Die Thematik ist die, das sobald dein kühlkreislauf über 100°C hat, der wasseranteil in der Flüssigkeit gas förmig wird, sprich dampf blasen entstehen und somit dem Motor nicht mehr ausreichend gekühlt wird. Das hat zur Folge das der Motor noch heißer wird und noch mehr Dampf entsteht ,bis er halt überkocht. Zb. Evans verhindert das und noch einiges mehr. Man muss natürlich auch schauen was für ein Einsatzzweck man hat und dementsprechend wählen was für einen das richtige ist. Und dann hat man eigentlich NUR Vorteile.
Das sie jetzt "schlechter" wirken sollen ist mir echt neu.
 
Grefenius

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Der Siedepunkt des Wassers liegt nur bei Umgebungsluftdruck bei 100°C. Der Kühlkreislauf steht unter Druck, daher verschiebt sich der Siedepunkt auf deutlich über 100°C. Kühlmitteltemperaturen über 100°C sind daher idR unkritisch (thermodynamisch sogar sinnvoll, da sie die Effizienz des Verbrennungsprozesses steigern).
 
Wasser besitzt die mit Abstand höchste spezifische Wärmekapazität aller Flüssigkeiten; alle anderen Kühlmittel sind mit Bezug auf Wärmeaufnahme- und Transportfähigkeit unterlegen (ggf haben sie andere Vorteile, z.B. im Bereich Korrosionsschutz).
 

Ghost

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Genau, Kühlflüssigkeit, Gemisch aus Wasser und Frostschutz, hat oft über 100°C. Das soll so sein!
Auch 110 oder 120°C sind kein Problem, nicht mal ungewöhnlich.
Alle Motoren haben eine Notabschaltung. Von einem meiner Fahrzeuge weiß ich es aus eigener Erfahrung: 130°C
 
Manche sollten sich mal von den 100°C verabschieden. Das war bei Verbrennungsmotoren noch nie eine irgendwie relavante Grenze.
Das System steht mit Absicht unter Druck (bis 1,5 bar). Damit liegt der Siedepunkt nicht mehr bei 100°C, sondern bei 120 - 130°.
 
Wenn ich mit meinem JK Penta bei 20°C Außentemp gemütlich einen leichten Buckel hochfahre, hat die Kühlflüssigkeit ruckzuck sehr deutlich über 100°C.
 
Happyleo

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Nicht nervös werden, alles gut! Oder glauben hier manche, man muss was tun, weil die 98% derer, die nichts tun und mit der Serienkühlflüssigkeit unterwegs sind, unter heißen Bedingungen alle einen Motorschaden erleiden!?

Das problem sitzt meist nur hinterm Steuer und braucht was zur Kopfberuhigung. *lach
 

JKMario

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Okay, das mit der Kühlflüssigkeit wäre ja jetzt besprochen.
 
Aber eigentlich ging es mir um die Erfahrungen mit den geschlitzten Hauben ? Hat nicht doch irgendeiner so ein Ding nachgerüstet ??
 
 
 

HangLoose

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Dann brauchst Du auch jemanden, der gleichzeitig einen Scangauge mitlaufen hat, denn sonst wird sich die Nadel auf der Serienanzeige keinen Millimeter bewegen, vorher nicht und nachher auch nicht. Die bewegt sich erst, wenn es wirklich eine nennenswerte Änderung Inder Temp. gibt. Bei 110°C war die Nadel leicht über normaler Stellung bei meinem JKU.
 
Hol Dir das Ding oder lass es. Kein Vernunftsargument rechtfertigt ein Designelement.
 
 

Womeyer

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Ich habe die Mopar Haube drauf - war im X Paket enthalten und ich mag sie halt leiden...

Ich meine mich aber zu erinnern, dass die Lüftungsgitter sogar nur Fake sind, da sie zum Motorraum geschlossen sind.

Ich schaue aber gerne morgen noch einmal nach - heute habe ich keine Lust mehr ;-)
 
sebbekk

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JKMario schrieb:
bei den aktuellen Temperaturen wird es ganz schön heiß unter meiner Haube (2.8 CRD). Bei Stop-and-Go in der Stadt zeigte mein Scann Gauge 96°C Wasser Temperatur und über 45 °C im Luftansaugtrakt. Deshalb würde mich interessieren ob eine Haube mit Luftöffnungen (z. B. AEV Head Reduction Hood, Mopar o.ä.) tatsächlich was bringt und die heiße Luft besser entweichen kann.
Ich finde die Hauben schick und deswegen würde ich an Deiner Stelle eine kaufen, wenn Du Bock drauf hast.
 
Aber die von Dir genannten Temperaturen zeigen einfach nur, dass es selbst bei der z.Zt. heißen Wetterlage keine Probleme gibt. 96°C Wassertemperatur und 45°C im Ansaugtrakt sind gute Werte, was einfach zeigt, dass das Temperaturmanagement funktioniert. Insbesondere die 45°C sind meiner Erfahrung nach relativ kühl. Mit meinem Benziner komme ich derzeit im Stadtverkehr auf etwa 60°C. Die Wassertemperatur hingegen wird sich so schnell nicht ändern, denn dafür sorgt bei Bedarf der elektrische Lüfter. Also alles cool - im wahrsten Sinne.
 
Übrigens, bei fließendem Verkehr haben die Inner Fender und eine geschlossene Motorhaube sogar einen Vorteil - sie ermöglichen einen Luftstrom um den Motorblock und um die Abgaskrümmer, welcher gegen Ende des Motorraumes dann nach unten zu den Abgasrohren hin entweicht. Eine Heat Reduction Hood bringt vor allem was, wenn man Schrittgeschwindigkeit fährt und beeinflusst den beschriebenen Luftstrom negativ.
 
Thorsten68

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Die Lüftungsgitter in der X-Haube sind kein "Fake", warum auch?
 
Sie sind so konstruiert das der "umspülende" Luftstrom erhalten bleibt, aber bei Kriechgeschwindigkeit die aufgestaute Hitze entweichen kann.
 
Darum sind die eigentlichen "Öffnungen" auch nicht zu groß.
 
Mache morgen mal ein paar Bilder von meiner X-Haube.
 
Sonnige Grüße
 
Thorsten
 
PS: Auch der "Ausblick" vom Lenkrad aus, auf die Haube, ist einfach :inlove:  
 
 
 

Ghost

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@ sebbekk
Das wäre normal.
 
Aber bei den Amis wäre ich mir da nicht so sicher, ob sie solch grundlegende Sachen wie Luftströme überhaupt berücksichtigen.
Die entwickeln doch eher nach "Try and Error". :no:
Wenn's (meistens) hält, wird es so gelassen.
 
Der Lüfter springt bei meinem Rubi übrigens erst bei über 100°C an.
Die genannten 96°C bei JKMario werden bei der jetzigen Wetterlage also noch ein bisschen steigen.
Aber wie schon zigmal hier geschrieben: das ist normal!
 
Zu der Haube hat mir mal ein Händler gesagt, dass da bei Regen das Wasser drin stehen bleibt und dann im Schwall rauskommt, wenn man es nicht braucht.
Ob das stimmt, weiß ich aber nicht.
 
 
sebbekk

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Komisch, dass Amis oder Chinesen immer dumme Ingenieure sein sollen. Meiner Meinung nach hat Qualität nur damit zu tun, wieviel dafür bezahlt wird. Abgesehen davon kann sich kein Autohersteller ein Geländewagen mit Hitzeproblemen leisten.

Was die Wassertempetatur angeht, wollte ich rüber bringen, dass die Hysterese zwischen min. und max. Temperatur fest einprogrammiert ist. Nur die Intervalle, in denen der Lüfter anspringt, werden im Sommer ggf. kürzer.
 

Ghost

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Vielleicht weil's so ist? Aber nicht dumm, sondern eben nicht so gut wie die westeuropäischen. Das liegt auch an der Ausbildung.
Welche Autofirmen bleiben denn in 10 Jahren übrig? Nur noch westeuropäische und ein paar asiatische, weil die billiger produzieren können und mit einfachem Kopieren/Nachbauen kein Problem haben.
Die Harley V-Rod wurde z. B. komplett (ganz komplett!) von Porsche entwickelt.
Mal ganz polemisch: ein Actros fährt 20 mal von Küste zu Küste und bekommt dann eine kleine Inspektion mit Ölwechsel. Ein Ami-Lkw braucht auf jeder Tour drei Getriebereparaturen (sagen Freunde, die in genau der Branche dort arbeiten). Deshalb hat dort fast jeder Rasthof ne große Werkstatt, bei uns kein einziger. Aber das war jetzt wirklich nicht ganz ernst gemeint. :glare:
 
Der Penta hatte 2011 und 2012 Hitzeprobleme. An jeder Seite des V6 bei einem Zylinder an den Ventilen. Teure Reparaturen, ein Kopf kostet gut 2.000 EUR. Dann wurden sie verbessert. Aber erst die dritte Generation hält scheinbar. Hab schon geschaut, habe die dritte, unser Rubi ist ja auch von 2014. Glück gehabt.
Ansonsten gilt: man verzeiht ihm viel, fast alles.
Das einzige, über das ich mir echt keine Gedanken mache und was ich nicht am liebsten verbessern würde, ist das Daimler-Getriebe.
 
simplydynamic

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Dann google mal nach VAG und 1.4 und Steuerkette........
Da tut sich keiner was.  Vielleicht sind hier auch die Leute tlw. besser, aber manchmal machen die sich es auch durch Regelungen usw. selber schwer.
Ich mache meine Arbeit gerne, aber inzwischen sind das 50% administrativer Mist und nur noch 50% der eigentlichen Arbeit. 
 
 
 

Bartolomeus

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Ghost schrieb:
Vielleicht weil's so ist? Aber nicht dumm, sondern eben nicht so gut wie die westeuropäischen. Das liegt auch an der Ausbildung.
Welche Autofirmen bleiben denn in 10 Jahren übrig? Nur noch westeuropäische und ein paar asiatische, weil die billiger produzieren können und mit einfachem Kopieren/Nachbauen kein Problem haben.
Die Harley V-Rod wurde z. B. komplett (ganz komplett!) von Porsche entwickelt.
Mal ganz polemisch: ein Actros fährt 20 mal von Küste zu Küste und bekommt dann eine kleine Inspektion mit Ölwechsel. Ein Ami-Lkw braucht auf jeder Tour drei Getriebereparaturen (sagen Freunde, die in genau der Branche dort arbeiten). Deshalb hat dort fast jeder Rasthof ne große Werkstatt, bei uns kein einziger. Aber das war jetzt wirklich nicht ganz ernst gemeint. :glare:
 
Der Penta hatte 2011 und 2012 Hitzeprobleme. An jeder Seite des V6 bei einem Zylinder an den Ventilen. Teure Reparaturen, ein Kopf kostet gut 2.000 EUR. Dann wurden sie verbessert. Aber erst die dritte Generation hält scheinbar. Hab schon geschaut, habe die dritte, unser Rubi ist ja auch von 2014. Glück gehabt.
Ansonsten gilt: man verzeiht ihm viel, fast alles.
Das einzige, über das ich mir echt keine Gedanken mache und was ich nicht am liebsten verbessern würde, ist das Daimler-Getriebe.
 
Das mag schon sein. Aber die Deutschen Wagen sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Ich finde es fast etwas Über-engeniert. Alles nur noch elektronisch geregelt, verbrauchsoptimiert und ich als normaler Käufer raff überhaupt nicht mehr, was wo ist. Beim Wrangler mach ich die Haube auf und: "Ahhhhh, ein Motor!" ;) Mit Platz links und rechts....Kein Kunststoffkasten mit HDMI-Port.
 
Zurück zum Thema:
Ich hab bei mir mal geguckt. Stadtverkehr, Stop and Go bei 34 Grad: 89 Grad zeigt er an. Das klingt wenig....
Ich habe eine Weiße Haube. Kann das alleine schon einen Unterschied machen?
 
Gruß

Barto
 
 
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