Teilegutachten für 32er Reifen am 98er XJ ?

Diskutiere Teilegutachten für 32er Reifen am 98er XJ ? im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo zusammen,   ich habe ein Problem, bei dem ich gern Eure Hilfe in Anspruch nehmen möchte !!!   Ich habs nun heut endlich mal geschafft beim...
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Cherokee1998

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Hallo zusammen,
 
ich habe ein Problem, bei dem ich gern Eure Hilfe in Anspruch nehmen möchte !!!
 
Ich habs nun heut endlich mal geschafft beim Tüv vorbeizuschauen - Auto technisch top, Eintragungen für Trailmaster 4,5" Fahrwerk,
Bushwaker-Nachbauten, Sunvisor, Stahlflex und Excentric 10x15 ET - 42 etc. sind auch klar gegangen.
 
Gestolpert bin ich über meine Reifen: 
Ich habe 32 x 11,5 R 15 Yokohama Geolander verbaut (Tachoritzel ist auf 32 Zähne geändert), die mir der Tüv Nord nicht eintragen
kann. Dabei ist das am Chero eigentlich eine recht gängie Größe.
Der Tüv - Prüfer benötigt ein Teile - oder Vergleichsgutachten um diese Größe einzutragen, da er einen Nachweis über das Abgasverhalten  :hmmm:  bei dieser Reifengrösse benötigt.
 
Hat jemand von Euch ein solche Gutachten, einen Link zum Downloaden oder eine Quelle wo ich eins beziehen kann ? :confused:
 
Ich habe wirklich keine Lust die neuen Gummis wieder abzuziehen.
 
Gurti

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Ich glaube da brauchst du schon eine angepasste Achsübersetzung, von 3,55 auf 4,11 entspricht einigermaßen der Umfangsänderung der Reifen. Die Gesamtübersetzung muß am Ende innerhalb der Toleranz sein.
 
catmanjag

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32er auf dem XJ eine gängige Größe? 32er ist generell keine gängige Größe.....
 
Gutachten etc. kannst Knicken, sind immer Einzelabnahmen. Versuch's bei einem anderen Prüfer, manchen reicht eine Tachoprüfung um gut schlafen zu können.....
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
:idea1: … ein Teilegutachten für 32er am XJ kenne ich nicht, dürfte es auch aus der Logik nicht geben.
Realistisch gesehen sind die 32er am XJ eher eine exotische Größe - ich kenne fast keinen.
Gefühlt bleibt man entweder bei 31er oder geht dann gleich auf 33er :coolman:
 
Unabhängig davon - bei meinem XJ drehen sich Reifen in dieser Größe bzw. Höhe.
Zum Legalisieren üblich sind die Standard-Detail wie u.A.
- Freigängigkeit
- Radabdeckung
- Tachoüberprüfung / gegebenenfalls Tachoanpassung
 
Inzwischen fast obligatorisch dürfte die Forderung eines Abgasgutachtens sein.
Das kann man mit dem Anpassen der Gesamtübersetzung ganz einfach 'umschiffen'.
 
Heftig wird es, wenn nach einem Bremsgutachten gefragt wird.
Da haben dann die wenigsten XJ-Treiber noch eine passende Antwort.
In diesen Fällen bietet sich an, den Gutachter zu wechseln :angel:
 
Das Wichtigste dürfte ich haben B)
:wave:
Bodo
 

Cherokee1998

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Hallo :wave:
Danke - für Euren Rat.
 
Gut, wenn ich es nun richtig sehe muss ich wohl die Übersetzung auf 4,11 ändern - ist wahrscheinlich vom Fahrverhalten eh besser.
 
- brauche ich nach Änderung, von einer Werkstatt eine Einbaubestätigung - oder auf welchem Weg wird der Gutachter das überprüfen? :deal:
- ist der Einbau durch einen Ahnungslosen mit erweiterten Kenntnissen durchführbar, oder gibts da erfoderliche Spezialwerkzeuge? :confused:
- ich habe glaube ich irgendwo gesehen, das die Achse vom 2,5er Diesel diese Übersetzung hat - stimmt das? :hmmm:
- muss ich dann das original Tachoritzel verbauen?
 
Entschuldigt die vielen Fragen, die Ihr wahrscheinlich schon 1000mal durchgekaut habt - das ist jetzt Neuland für mich, hab mich früher in der Asphaltbeulenregion rumgetrieben, da gabs diese Probleme nicht (vor 20Jahren war alles noch so schön einfach).
 
Achja, die 32er Reifen habe ich gewählt - weil es hier ein Thema gab, wo die Aussage getroffen wurde das dies bei einer 4,5" Höherlegung die maximale Reifenhöhe ist wenn man auch mal im Gelände ernsthaft fahren möchte.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Eine Achsübersetzung in 4.10/4.11 würde passen - das Tchoritzel kann dann wahrscheinlich auch bleiben.
Das kann man am einfachsten über ein Navi abgleichen.
Original gab es diese Übersetzung oft beim 2,5-R4-Benziner.
Im 2,5-R4-TD wurde i.d.R. eine 3.73er-Übersetzung verbaut.
 
:wave:
Bodo
 
 
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2.5i oder 2.1td.......und möglicherweise noch irgendwie und irgendwo in Verbindung mit einem tow kit....
 
Für die 4.11 braucht die VA auch noch einen anderen Korb......
 
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Lalala...
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Nunja, einige...
Und noch zur mechanischen Umsetzung...
Als Bäcker bekommst du den Axleswap noch recht gut gestemmt, technisches Verständnis vorausgesetzt.
Der Umbau der Übersetzung ist dann eher für jemanden, welcher weiss was er tut mit den entsprechenden Kosten.

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Der Antworten Suchende braucht keine neuen Achsen, sondern entweder einen anderen Prüfer
oder die richtigen Fragen beim TÜV. Es wirkt auf mich befremdlich, wenn ich mir vorstelle, den
TÜV zu verlassen und dann Fragen zur Eintragung im Internet klären zu müssen. Das Internet 
erledigt keine Eintragungen, sondern der Prüfer und der sollte genau sagen, was er zur Eintragung
von einem braucht.
 
Ich habe auch einen XJ mit 32x11.5er Reifen auf Superior 10x15 ET-44 Felgen, was im übrigen 
immerwieder dazu führt, dass ich mich vom TÜV auf überstehende Reifenflanke ansprechen 
lassen muss, obwohl die Lauffläche abgedeckt ist. Hierbei reicht dann immer der Hinweis, dass
es eine EU-Regelung und eine nationale Regelung gibt.
 
Herzlichen Glückwunsch zu dieser blödsinnigen Grösse.  :rofl: Wer hat Dir diesen Floh ins Ohr 
gesetzt? Es gibt keine gebrauchten 32er, es gibt keine Winterreifen und ansonsten ist die Auswahl
auch mehr als bescheiden. Blöde Grösse, eigentlich breitere 31er, die keine 33er sein durften und
auf diesen Felgen extrem weit aus dem Auto rausstehen.   :rofl:
 
Ich habe auch eine 4.11er Achsübersetzung, aber es hat sich ehrlich gesagt nicht viel geändert,
ausser, dass das AW4 seitdem etwas freundlicher schaltet, der Motor bisschen höher dreht und
bisschen weniger gequält wird. Im Nachhinein eigentlich den Aufwand trotz Eigenumbau nicht wirklich
wert. Kein Prüfer dieser Welt wird ins Differential schauen und die Zähne zählen. Erzähle dem Prüfer 
einfach, dass Du bereits eine 4.11er verbaut hast. Bisschen lügen hilft in dem Fall viel.   :rofl: 
 
Dazu kommt aber noch, was nicht alle wissen, dass man bei einer neuen Reifengrösse, die über 8%
mehr Abrollumfang hat, tatsächlich ein Bremsgutachten liefern muss. Natürlich lässt sich das umgehen,
wenn man zb wöchentlich knapp weniger als 8% mehr Abrollumfang montiert und eintragen lässt,
jedoch wird die Mager-Bremse des XJ nicht nur bescheiden, sondern so richtig scheisse, weil die Brems-
scheiben einfach einen zu geringen Durchmesser haben, so dass Vollbremsungen nur bei nasser oder
vereister Strasse möglich sind.  :rofl:
 
 
Bodo XJ

Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
@Flo - kann es sein, dass Du schon länger durch bist mit dem Thema ?!?
Das ist der Stand von 'vorgestern'.
 
Gefühlt war es zum Juli oder  August 2012, als auch in Bayern die Dokumentationspflicht für die Gutachter begann.
Damals hatte ich einen TJ auf 31er bzw. die entsprechenden metrischen Größen gestellt.
Ich habe 'nicht schlecht geschaut', was 'mein' Gutachter und auch seine Vertretung inzwischen für einen Akt macht :shocked:
Bei ihm hatte ich meinen XJ-Umbau legalisiert inkl. der 265/75/16 (die haben eine 32er-Höhe)
-
Das ähnliches 'Theater' hatte ich ein Jahr später ... dabei waren es nur 31er.
Ich hatte 'meinen' Gutachter beim XJ vom BurgiXXL - der zickte rum wie ne alte Jungfer, die keine Ahnung hat.
Entsprechend vorbereitet brauchten wir nur eine Termin, aber ich musste ihm jeden 'Text-Auszug' separat einzeln zitieren.
Da verliert man fast den Glauben :frust: ... in der Sache habe ich oben alle Details aufgeführt, die man berücksichtigen sollte.
Von daher hilft nur 
  • sich ganz detailliert vorzubereiten inkl. einer lückenlosen Dokumentation zu den Mods
  • ganz nahe an der Wahrheit arbeiten
Das auf den Busch klopfen und leicht flunkern ist eher kontraproduktiv, da der Spielraum der Gutachter inzwischen enger ist :coolman:
Wer es anders noch geregelt bekommt, soll sich glücklich schätzen B) ... es wird eher die absolute Ausnahme sein.
 
:wave:
Bodo
 
 
 
 
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Mein letzter Stand ist Herbst 2013. Da hatte ich mein letztes Gespräch mit einem TÜV-Mann. Nicht irgendeinem,
sondern gleich dem obersten technischen Leiter der TÜV-Süd-Zentrale in München. Mag sein, dass sich das in
anderen Bundesländern anders verhält oder dass die von der Zentrale weiter weg gelegenen Filialen in vorraus-
eilendem Obrigkeitsgehorsam kuschen und einen internen Wettbewerb ausgeschrieben haben. Ich war an diesem
Tag im übrigen nur auf der Rüttelplatte und habe mich hauptsächlich über die Abnahme und Eintragung eines
Long-Arm-Fahrwerkes erkundigt, was kein Problem wäre, worauf ich aber aus Anschaffungskostengründen
verzichtet habe und statt dessen Drop Brackets verbaut habe. Wenn dort aber Hans Wurst vorstellig wird und
erzählt, er habe im Internet gelesen, dass …. oder Marke XY sei Jeepstandard oder sonst welchen Schmarrn,
den man so oft hier im Forum liest, dann braucht man sich auch nicht wundern.
 
Der Antwort Suchende hat eigentlich nur den typischen Anfängerfehler gemacht und den Prüfer vor vollendete
Tatsachen gestellt. Das ist ein NoGo, das mag man nicht und das Ergebnis ist bekannt.  :rofl: Sorry für den Smiley. 
 
Letztendlich bleibt es das Verhandlungsgeschick des Einzelnen und des Umgangs miteinander. Ich habe bisher
immer alles im Vorfeld mit dem gleichen Prüfer abgeklärt, bevor ich Teile bestellt habe und habe ihn nie vor
vollendete Tatsachen gestellt. Wenn ein Prüfer einen auf Arsch macht, unsicher ist oder mit der Materie über-
fordert ist und sein täglich Brot lieber mit Querlenkeruntersuchungen an Audis, VWs, BMWs und Mercedes
verdient als sich mal einer Herausforderung zu stellen, dann soll er das gerne machen. Ich würde die Flinte erst
ins Korn werfen, wenn der Münchner Jeep-Umbauer Nr. 1 keine Umbauten mehr in Auftrag gibt, dafür Einzel-
abnahmen bekommt und seinen Laden dicht macht. Bis dahin weiss ich einfach, dass es einen Weg gibt, den
auch ich beschreiten kann. Ich schreibe hier nicht von larifari-Eintragungen, sondern wo es ans eingemachte geht. 
 
Einzelabnahmen und Eintragungen sind subjektiv nichts einfaches und waren es noch nie. Objektiv hingegen
gehen sie locker von der Hand, wenn man den richtigen Ton trifft, sich mit den Ingenieuren auf Augenhöhe
unterhält und sich gegenseitig auf Abmachungen festnagelt. Falls ich doch mal etwas nicht eingetragen
bekommen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann kann ich immernoch zum Jeepumbauer ums Eck gehen und
mir mit seiner Unterstützung die Eintragung holen. 
 
Also nicht den Teufel an die Wand malen und mit den Menschen sprechen. 
 
 
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Ja, kein Problem. Schliesslich fahren davon einige hier in Deutschland auf den Strassen herum. Oder glaubt noch irgendjemand ernsthaft,
dass das Eintragungen ohne Substanz wäre wofür Schmiergeld in die Hand genommen werden muss/musste, wie so gerne von den alten
Mods hier im Forum verbreitet? Es wird  nur die Ingeniersleistung nach Tarif bezahlt. Eine plausible Erklärung der Verbesserung der wirkenden
Kräfte von bereits eingetragenen zu steilen Längslenkern auf einen flacheren oder besser noch der Serie entsprechenden Winkel kann doch
kein vernünftiger Mensch widerlegen. 
 
Meine Gespräche beim TÜV beginnen immer gleich: "Sind sie Ingenieur?"
 

 
 
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PS: Was ist an LongArms denn so spektakulär? Jeder Nissan Patrol, jeder Toyota Landcruiser,
jeder Landrover Defender und jeder Mercedes G hat sowas ab Werk. Im Endeffekt geht es doch
nur um die Befestigung und die Festigkeit der Trägerplatte. 
 
 
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Lalala...
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Leider haben wir mehr Ingenieure hier im Forum als an den Prüfstellen... :newlaugh:
 
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An longarms ist nix spektakulär wenn sie ab Werk verbaut sind. Erst wenn sie aus dem aftermarket stammen muß sich ja jemand Gedanken um deren Stabilität (wahrscheinlich die einfachere Geschichte) und die dazugehörigen Aufnahmen und deren Befestigungen am Rahmen bzw. Karosse machen - und da sehe ich schon gewisse Probleme.
 
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Der Job des TÜV-Prüfers ist nicht gerade der attraktivste. Die Autobesitzer die vorbeikommen, um ihre Plakette
für die nächsten zwei Jahre abzuholen sind zum einen genervt, weil sie warten müssen, zum anderen werden
sie aggressiv, wenn hohe Kosten für Instandsetzungen auf sie zu kommen, sie verwickeln die Prüfer in unsinnige
Diskussionen, etc. ... Die wenigsten Kunden zeigen sich dankbar. Und dann kommen auch noch dauernd irgend-
welche Freaks vorbei und wollen Einzelabnahmen eingetragen bekommen. Da ist es den wenigen Ingenieuren
im Prüferkittel direkt eine Freude, wenn man ihnen mal freundlich entgegenkommt, sie fordert und sich mit ihnen
auf Augenhöhe unterhält, wozu man kein Ingenieur sein muss, aber den Sachverstand eines Ingenieurs zeigen
sollte. Wer Gutachten anschleppt, beschert dem Prüfer eine angenehme Pause und Abwechslung im Büro.
Wer mit Spezialjobs ohne Gutachten antanzt, kann durchaus den Ingenieur im Ingenieur wecken und den
im allgemeinen monotonen Arbeitsalltag lebendig machen, wenn da nicht plötzlich die Verantwortung für die
Einzelabnahmen ins Spiel käme vor der sicher viele in den Job des Prüfers "geflüchtet" sind.
 
Andererseits arbeiten auch sehr viele Kfz-Meister als Prüfer, komplexe Einzelabnahmen sind aber nicht ihr Gebiet.
 
 
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