Restaurierung XJ 4.0 1998

Diskutiere Restaurierung XJ 4.0 1998 im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hatte heut mein Handy nicht vergessen und konnte mal ein Bild vom Panhard mit der abgerissenen Schraube machen.     Der Rest der Schraube steckt...
Steff

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Hatte heut mein Handy nicht vergessen und konnte mal ein Bild vom Panhard mit der abgerissenen Schraube machen.
 
12.03.16 017 - Kopie.jpg
 
Der Rest der Schraube steckt im Fähnchen. Deswegen bekahm ich weder das Fähnchen nach hinten raus, noch konnte ich den Panhard raus ziehen.
Ich hab dann heute mit der Flex von unten rein geschnitten, so wie Gordon den Tipp gab. Das hat recht gut geklappt.
 
Und weil mich das rostige Fähnchen ankotzt, hab ich es gleich aus VA nachgebaut.
 
12.03.16 019 - Kopie.jpg
 
Beim Einbau werden fünf Kilo Fett und Kupferpaste drübergekippt ... dann sollte sowas nicht mehr passieren.
 
 
Ansonsten wurden heute nur die Achsen fürs Sandstrahlen vorbereitet.
Dabei hab ich was erfreuliches enddeckt ... das Innenleben der Bremstrommeln (RadBremszylinder, Bremsklötze, Federn und die Versteller) sind fast neu.
 
12.03.16 014 - Kopie.jpg
 
  :top:
 

Fakin

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Steff schrieb:
 
Ansonsten wurden heute nur die Achsen fürs Sandstrahlen vorbereitet.
Dabei hab ich was erfreuliches enddeckt ... das Innenleben der Bremstrommeln (RadBremszylinder, Bremsklötze, Federn und die Versteller) sind fast neu.
 
 
 
  :top:
 
Das macht Laune ...gelle?
Es ist einfach schön zu wissen, dass der Vorbesitzer den Indianer auch gemöcht und gepflegt hat, auch wenn ich dann doch noch viele Teile erneuert resp. gegen Originalteile ersetzt habe, obwohl sie eigentlich noch ganz gut waren.
 
Ich sprühe alles mit Caramba Sprühfett-Weiß oder Würth-HHS ein.
Das Zeugs ist 100Pro wasserfest
 
 
Steff

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Gestern Morgen konnten mein Weibi und ich die sand gestrahlten Teile abholen.
Fürs strahlen der Vorder- und Hinterachse, Kardan Vorne und Hinten, zwei Bremstrommeln, die vordere Stabi Stange, die Konsole mit der der Panhard am Rahmen befestigt ist und noch ein paar Kleinteile, sind 350,-€ ein fairer Preis, denke ich.
 
Hier das Ergebniss: (ne saubere Arbeit übrigens)
 
19.03.16 1 - Kopie.jpg
 
19.03.16 2 - Kopie.jpg
 
Damit keines der Teile gleich wieder Flugrost bekommt, hab ich sie am Nachmittag mit Grundierung auf Kunstharz-Basis (Militärlacke.de) grundiert.
 
19.03.16 4 - Kopie.jpg
 
Die Bremstrommeln konnte ich auch noch lackieren.
 
19.03.16 5 - Kopie.jpg
 
Einen Wehrmuts-Tropfen gab es an diesem Samstag aber auch.
Während ich den vorderen Kardan lackieren wollte, ging mein Kompressor kaputt.
Die Feder vom Überdruck Ventil hat sich verabschiedet bzw. ist gebrochen. Jetzt bläst der Kessel bei ca. 1,5 bar die Luft ab. Mit 1,5 bar kann ich schlecht lackieren. Das Problem hatte ich vor ca. 4 Jahren schonmal (scheint ein Schwachpunkt an diesem Kompressor zu sein).
Also Feierabend für diesen Tag.
 
Steff

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Endlich hab ich Zeit um die am letzten Samstag (26. März) getane Arbeit hier zu dokumentieren.
 
Vormittags hab ich erst mal den Kompressor, der mir ja letzten Samstag kaputt ging, repariert.
Die gebrochene Feder des Überdruck Ventils gabs natürlich nicht mehr einzeln. Man muss jetzt das komplette Ventil kaufen ... 56 Taler ... Dankeschön! Und das wegen einer kleinen Feder die vor vier Jahren nicht mal 4 Euro kostete.
 
So gegen Mittag hab ich den Eingangs Simmerring des Differentials der Hinterachse gewechselt.
Um die zentrale Mutter zu lösen bzw. zum Schluss wieder fest zu schrauben, hab ich mir aus ner 4mm Stahlplatte und nem angeschweißten Rohr (als Hebel) ein Spezial Werkzeug gebastelt. In die Stahlplatte ist mittig ein 16er Loch damit ich mit der Verlängerung an/in die 31er Nuss für die zentrale Mutter komme. Hat super geklappt. 
Ich hoffe man kann es erkennen.
 
26.03.16 2 - Kopie.jpg
 
Nach dem Zusammenbau dann die ganze Schoße zwei mal in freundlich matten schwarz lackiert.
 
26.03.16 4 - Kopie.jpg
 
Zum Schluss hatte ich noch etwas Zeit und konnte die Antriebswellen der Vorderachse ziehen und deren Kreuzgelenke ausbauen.
Schon erstaunlich das man beim drehen der Radnaben mit der Hand keine Schwergängigkeit oder Spiel gemerkt hat ... mit derart verrosteten Nadellagern in den Kreuzgelenken .
 
26.03.16 7 - Kopie.jpg
 
Bis Nächsten Samstag.
 
 
Steff

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Ich habe zwar keinen blassen Schimmer wie das passieren konnte, aber irgendwie ist beim Sandstrahlen ne kleine Menge vom Strahlmittel ins Differential der Vorderachse geraten.
Gesehen hab ich es Heute Morgen als ich den Deckel vom Diff abgenommen hab. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich hätte kotzen wollen. 
Die Konsequenz war, das ich das Komplette Innenleben raus nahm, am Waschtisch akkriebisch sauber machte und anschließend mit neuen Simmerringen wieder einsetzte.
Ein riesen Dankeschön an mein Weibi, die mit dem Auto 45Km nach Nürnberg fuhr um die neuen Simmerringe zu holen.
 
In der Zwischenzeit hab ich die eingelaufenen Aufnahmen der Bremsbeläge aufgeschweißt. 
 
01.04.16 3 - Kopie.jpg
 
Nachdem das Differential wieder drin war, hab ich die ganze Vorderachse mit Verdünnung abgewaschen und nochmal ne Schicht Grundierung drüber gejaucht. Das war nötig, denn durch basteln am Diff hab ich doch den einen oder anderen Platzer und vor allem Fett und Öl drauf gebracht.
 
Das ganze dann noch zwei mal in freundlichen Mattschwarz lackiert, und schon ist die Vorderachse mit neuen Radlagern, Kreuzgelenken und Simmerringen fertig zum Einbau ... nur das Öl fehlt noch.
 
01.04.16 4 - Kopie.jpg
 
Ich denke, das kann sich sehen lassen.
 
JoCore

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Frisch gestrahlte und lackierte Teile sehen immer schick aus  :top:
 
Aber ich befürchte ganz stark, dass alle anderen Lager und Dichtungen genauso wie bei deiner Vorderachse durch das eingedrungene Strahlmittel über Kurz oder Lang davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Strahlgut zieht einfach in jede Ritze, Abdichten bringt da so gut wie gar nix. Das wird dann deine komplette Hinterachse betreffen, genauso wie Radlager und Traggelenke deiner Vorderachse, Schiebestück und Zentrierlager deiner Kardanwelle etc. Da wirst du überall den Sand drin finden... Ein guter Sandstrahler hätte dir auch davon abgeraten, die Teile im Kompletten zu strahlen, außer du hättest sowieso vorgehabt, danach alles zu zerlegen und neu abzudichten und zu lagern.
Trotzdem weiterhin viel Erfolg!
 

Fakin

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Steff schrieb:
 
 
Zum Schluss hatte ich noch etwas Zeit und konnte die Antriebswellen der Vorderachse ziehen und deren Kreuzgelenke ausbauen.
Schon erstaunlich das man beim drehen der Radnaben mit der Hand keine Schwergängigkeit oder Spiel gemerkt hat ... mit derart verrosteten Nadellagern in den Kreuzgelenken .
 
26.03.16 7 - Kopie.jpg
 
 
 
 
Wie bist du denn darauf gekommen, dass die Lager trocken laufen?
 
Ich habe meine KG gerade mit einem Montiereisen "getestet" und finde sie auch völlig OK
anderseits ...kann ich es mir nicht vorstellen, dass sie nach (mindestens) 13 Jahren noch so gut sind.
 
Hast du da ein Trick auf Lager oder bin ich schlicht zu doof dafür?
 
Steff

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Hey Franz,
ich wollte die Kreuzgelenke so oder so wechseln.
Auch wenn sie besser ausgeschaut hätten, währen die raus geflogen.
 

Fakin

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Mittelhessenpampa
Steff schrieb:
Hey Franz,
ich wollte die Kreuzgelenke so oder so wechseln.
Auch wenn sie besser ausgeschaut hätten, währen die raus geflogen.
 
Dann hast du vermutlich alle KG gewechselt.
Was für welche hast du denn genommen und wo gekauft?
 
 

Thore1988

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@Fakin. Ich habe grade original Dana Spicer KG in den Staaten bestellt. Hier kosten die ca 40 - 50 /Stk. Dort ~20$.

Den Crown Schrott hier zulande würde ich nicht verbauen!
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Fakin schrieb:
...  Ich habe meine KG gerade mit einem Montiereisen "getestet" und finde sie auch völlig OK
anderseits ...kann ich es mir nicht vorstellen, dass sie nach (mindestens) 13 Jahren noch so gut sind.
 
Nach 13 Jahre sind die hinüber, egal was das Montiereisen kommuniziert :angel:
Ist schon ein paar Jahre her, als ich meine mit dem Montiereisen gecheckt habe.
Eigentlich ohne negativen Befund ... nur aufgrund der Logik habe ich meine KGs rausgeschmissen.
Dann war klar - die waren überfällig.
 
:idea1: - da gibt es auch eine Variante mir Schmiernippel.
Ich denke, die wurde beim letzten Mal verbaut - gesichert weiß ich das nicht mehr, weil ich letztendlich
vorrätige Teile aus 'meinem' Regal verbaut habe :coolman:
 
 

Elvislebt

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Sollte ich jemals auf das schmale Brett gehen und mir einen XJ kaufen (habe Muffe vor Rost und keine Lust zu Schweissen), werde ich mal anklopfen.......
 
Auf jeden Fall schon mal Respekt vor der Riesenarbeit!
 
 
Gurti

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Wenn du Muffe vor Rost hast wird es Zeit deinen TJ mal komplett zu zerlegen - der ist ja auch schon mindestens 10 Jahre alt.
In dem Alter hat es schon durchgerostete Rahmen gegeben...
 

Elvislebt

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der ist 18 und ich drücke mich davor, weil ich Angst vor dem Ergebnis habe....... :cold:
 

Elvislebt

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Nee, jetzt aber mal Spaß beiseite. Bei meinem TJ gab es Rost im Fußraum Beifahrerseite wegen dauerhaften Wassereinbruch. Den Rost dort konnte ich wegschleifen (mir Hand). Zusätzlich habe ich mehrfach Pelox RE gepinselt und abgespült. Seitdem reibe ich die Stelle mit Öl ein. Das ganze ist rostfrei. Den Unterboden und das Radareal schmiere ich mit ölgetränktem Lappen ein. Defakto: Nix Rost. Damit hat im übrigen mein Opa seinen Käfer schon "konserviert".  Den Rahmen habe ich durch die offenen Stellen vor paar Jahren fluten lassen.
Eines muß ich aber sagen (und das geht nicht gegen den XJ- ich finde das Auto schön, es ist gut zu fahren und ich hätte gerne einen): Die Dinger sind echt rostig im Verhältnis zum TJ. Bürsten, Rostentferner, schmieren etc. ist alles kein Thema. Aber schweißen kann ich nicht. So, nun bringe mal einen solchen XJ mal in eine Werkstatt. 30 Quadratzentimeter an den Schweller und den Boden brutzelt mir der Igor in der Mittagspause für ein Fuffi schnell über den Dreck. Ordentlich aufdrehen, Luft anhalten und alles wegbrennen.  Aber lasse mal nachhaltig und sauber arbeiten.
 
Amphiranger

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Elvislebt schrieb:
der ist 18 und ich drücke mich davor, weil ich Angst vor dem Ergebnis habe....... :cold:
 
Vom Weggucken wird es aber nicht besser.  :no:
Im Grunde ist so eine Restaurierung gar nicht sooo schlimm. Das ärgerlichste ist eigentlich, dass man den Wagen, solange er zerlegt ist, nicht nutzen kann. Da ist dann ein Zweit-Jeep von Vorteil.  :inlove: Einen den man nur vorübergehend fährt, während man den anderen ordentlich herrichtet. Andererseits jedoch kann ich nur bestätigen, dass die Motivation durchzuhalten und die Restaurierung möglichst schnell durchzuziehen, natürlich ohne diese Ausweichmöglichkeit auf ein zweites Fahrzeug wesentlich höher ist.  :biglaugh:
Dranbleiben ist alles! Stellt man das Projekt erstmal ein halbes Jahr in die Ecke, wird das halbe Jahr schnell mal zu einer ungewissen Ewigkeit und das Projekt eine never ending Story. Hab da auch noch ein paar Baustellen...  :blush:
 
Amphiranger

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Elvislebt schrieb:
Eines muß ich aber sagen (und das geht nicht gegen den XJ- ich finde das Auto schön, es ist gut zu fahren und ich hätte gerne einen): Die Dinger sind echt rostig im Verhältnis zum TJ. Bürsten, Rostentferner, schmieren etc. ist alles kein Thema. Aber schweißen kann ich nicht. 
 
Schweißen kann man aber lernen! Ist gar nicht so schwierig! Die Leute machen sich davor immer Bange, aber 95% sind eigentlich säubern und vorbereiten, nix anderes als du eh schon machst. 
Und man muss ja auch nicht gleich mit so einem Bausatz wie meinem anfangen! Der Indianer hier vom Steff steht doch im Grunde ganz gut da! Ich denke, dass man in dem Alter, in dem unsere Fahrzeuge sind (und jünger werden die auch nicht mehr) immer häufiger ein Schweißgerät brauchen wird. Egal welches Fahrzeug. 
Der XJ ist jetzt für mich da nicht unbedingt ein übermäßig rostanfälliges Auto. Da gibt es ganz andere...
 
Aber egal, ein Schweißgerät gehört n.m.M. in jeden besseren Haushalt!  :hehe:
 

Elvislebt

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Ich mache das dann so wie der eine Amerikaner seinen 68er Impala restauriert hat. Ich muss das Video bei YouTube noch mal suchen. Das gehört ins "Joke-Abteil".
Der bekam den Teppich nicht raus vorm schweissen. Hatte keine Zeit ("I need that Buddy to get to work t´morrow"). Der hat den Teppich mit dem Messer aufgeschnitten, mit Klebeband an den Sitzen "fixiert" und losgebrutzelt. Dann Zinkspray drauf und Lack aus der Dose.  Danach den Teppich runtergeklappt und mit Klebeband auf den Boden geklebt und Fußmatte drauf! "Finished!"
Das bei einem alten Impala. 
 
 
 
 
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Restaurierung XJ 4.0 1998

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