Dezent Höherlegen und dass auch noch Tüv-Konform

Diskutiere Dezent Höherlegen und dass auch noch Tüv-Konform im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Servus, ich wollte zwar nicht schon wieder ein Thema über das Höherlegen eines KJ aufmachen, aber so manche Fragen stehen dann doch noch im Raum ...
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Jimny

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Servus,
ich wollte zwar nicht schon wieder ein Thema über das Höherlegen eines KJ aufmachen, aber so manche Fragen stehen dann doch noch im Raum :
 
Demnächst steht bei mir der Reifenwechsel an und ich überlege mir bei der Aktion noch gleich  einen Satz H&R Federn ein zubauen.
 
Fahrzeug: 2006er 2,8 Renegade   
Reifen: BF Goodrich A/T KO2    245/75/R16
Federn: H&R 40 mm
Spurplatten (bereits verbaut): VA / HA 60mm
 
Nun die Fragen:
1. Wird der tiefer gelegte KJ, dank des Elchtest damals, mit heutigen H&R Federn wirklich um 40mm höher ?
2. Wie verträgt sich die Kombination aller 3 Punkte untereinander ( Reifengröße, Spurplatten, Federn) ? -> Schleifen im Radkasten, Überstehen der Räder durch die Spurplatten ?
3. Da allein die Spurplatten laut TÜV-Gutachten nur für die Standardgröße vorgesehen sind, kriege ich dass dann durch eine Einzelabnahme eingetragen ? Wenn ja, kennt da jemand einen Anhaltspunkt für die Kosten ?
4. Meiner darf eine Anhängerlast von 3360kg ziehen. Darf ich die danach auch noch ziehen ? ( hab was in anderen Forums gelesen, dass die AHK dann für den Hängerbetrieb nicht mehr verwendet werden darf, obwohl davon im H&R Gutachten nichts drin steht!)
 
 
Ich danke vielmals für Antworten
gruß Jimny
 

Thomasjeep

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Hallo Jimny,
Ich fahre fast diese Kombination, nur habe ich die standard Reifengröße behalten. Meiner Meinung nach verbessert sich das Fahrverhalten sogar etwas weil der Wagen straffer auf der Straße liegt und nicht mehr so schwimmt. Der seitliche Überstand hält sich im Rahmen. Man sieht es zwar aber die Räder bleiben noch im Radkasten. Nachteil bei der Sache ist der höhere Spritverbrauch da man den ohnehin schon großen Luftwiederstand noch vergrößert. Bei der TÜV Abnahme gab es bei mir auch keine Probleme, allerdings is das auch immer vom Prüfer abhängig denke ich. Abnahmekosten beliefen sich glaube ich bei 100-150 Euro und einen Anhänger darf ich auch noch in vorher ziehen. Wie das mit der von dir gewünschten Radgröße is weiß ich auch nicht ganz da Wie schon gesagt ich die 235/70r16 bfg ats fahre.
Gruß Thomas
 
Claude

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Gröllhalden Jeeper
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Thomasjeep schrieb:
.......Nachteil bei der Sache ist der höhere Spritverbrauch da man den ohnehin schon großen Luftwiederstand noch vergrößert.
 
Mir will nicht einleuchten, warum der Luftwiederstand sich vergrössert.
Die Fläche des Autos wird ja nicht grösser sondern nur 40mm höher positioniert.
 
Der höhere Spritverbrauch resultiert wohl eher von grösseren Reifen.........
 
 
lucomp

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Claude schrieb:
 
Mir will nicht einleuchten, warum der Luftwiederstand sich vergrössert.
Die Fläche des Autos wird ja nicht grösser sondern nur 40mm höher positioniert.
 
Der höhere Spritverbrauch resultiert wohl eher von grösseren Reifen.........
 
 
Hallo,
 
Höher legen verschlechtert den CW-Wert nicht unbedingt. Zwar wird bei der Gesamtberechnung, wenn man sich den Widerstand der Frontfläche anschaut, nun etwas mehr Gegenwehr erzeugt, da die Reifen etwas mehr zu sehen sind, aber dieser Faktor ist sicherlich zu vernachlässigen. Anders hingegen wird das Strömungsverhalten der Luft, die unter dem KFZ hindurch strömt in die Bewertung mit einfließen. Das kann man aber nicht zuverlässig per Theorie errechnen, dazu wäre ein Windkanal nötig, um die Gesamtströmung der Luft mit ihren Verwirbelungen beurteilen zu können. M.E. wird sich der cW-Wert kaum und wenn, dann nur minimal verändern. Mit etwas Glück sogar zum Positiven.
 
Viele Grüße,
Bernhard Ludwig
 

Thomasjeep

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Naja die Reifen fahre ich schon länger. Die sind halt auch in standard Größe. Klar haben die ats nen gröseren rollwiederstand aber seit dem der kj höher und breiter ist verbraucht ehr halt mehr, was sich grade auf der Autobahn bemerkbar macht. In wie fern man das berechnen kann weiß ich nicht ich seh halt nur die Kilometer die ich mit der tankfüllung fahre
 
Jimny

Jimny

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Servus,
also ich denke, wir brauchen uns bei einem Jeep nicht über den cw-Wert zu streiten. Wenn er halt 1-2 Liter mehr verbraucht und man das nicht verkraften kann, hat man mit Jeep die falsche Marke gewählt.
 
 
Heute bin ich mal bei meiner Lieblings Dekra Prüfstelle vorbei gefahren um mich mal zu erkundigen:
 
Solang es nur bei den H&R Federn und größeren Reifen bleibt und man für BEIDES ein Tüv Gutachten vorlegen kann, kommt man mit einer einfachen Abnahme bei ihnen zurecht. Vorausgesetzt  man kann vorweisen dass auf die original Felgen wie bei mir (siehe Bild) die größeren Schlappen auf drauf zugelassen sind.
 

 
Wenn ich nun hingegen noch die Spurplatten drauf lasse, brauche ich eine Einzelabnahme beim Tüv. Die Kosten belaufen sich da auf 150-200 Euro. (Der Grund: die Spurplatten sind nur für die Originalgröße zugelassen, laut TÜV-Gutachten)
 
Desweiteren zum Thema Anhängerkupplung: durch das Höherlegen und aufziehen größerer Reifen, verändert sich die Höhe des Kugelkopfes. Anscheinend gibt es da auch Normen in welchem Bereich sich der Kugelkopf befinden darf. Dem muss ich dann auch nochmal nachgehen.
 
Nun die Frage am Rande: sind die Original Felgen (siehe Bild) für eine Reifengröße von 245/75/R16 zugelassen ? Weil wenn ich bei der Aktion noch andere Felgen brauche, muss ich mir das ganze nochmal ganz genau überlegen.
 
gruß Jimny
 

waltergropius

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Hallo Jimny,
 
mein KJ hatte die Kombination mit H&H Federn un 245/70R16 sowie 46 mm Platten. Der Tacho hat gerade so gestimmt. Für den Winter hatte ich dann 17-Zöller und 245/65R17, die theoretisch den gleichen Durchmesser haben sollten. Praktisch waren sie aber geringfügig größer und der Tacho zeigte ein paar km/h zu wenig an. Die von Dir geplanten Reifen sind aber ein Stück größer. Droht Dir da nicht die Tachoangleichung? Und musst Du nicht ein wenig an den Innenkotflügel "herumformen"?
Nicht zu vergessen: Vermutlich durch die Spurverbreiterung hatte ich einen sehr zügigen Verschleiß sämtlicher Traggelenke der Vorderachse (also innerhalb 100.000 km alle). Und ich habe die Kiste zu 98 % auf Asphalt gefahren. Scheint beim Standardfahrwerk nicht ganz so schnell zu gehen.
 
Das Fahrverhalten war nicht zu beanstanden. Eher zu straff als zu weich. Für lange Reisen mit viel Gepäck aber ideal.
 
Gruß
 
Jimny

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ja,  je mehr man sich erkundigt, desto länger wird die Liste an Problemen die es gilt zu bewältigen.
Ich fürchte das ich in der von mir gewählten Kombi  einfach nicht genügend Freiheit an der Vorderachse habe. Bringt ja auch nichts wenn der Wagen zwar durch den Tüv kommt, man dann aber bei der kleinsten Böschung das Schleifen der Räder spürt.
 
Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen einem Cherokee und Wrangler.
 
Deswegen sehe ich vor auf 245/70/R16 Reifen zurück zu gehen. 
@waltergropius wir war es denn bei dir wegen der Reifenfreigabe der Felgen ? Ich finde im Netz viele Gutachten die es erlauben diese Größe zu montieren, aber eben für meine originale Jeep Felge finde ich nichts.
 
 

waltergropius

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Das hat bei mir niemand thematisiert. Der Dekra-Mann, mit dem ich privat lose bekannt bin, war da sehr kooperativ. Insofern kann ich nur sagen, dass es diesbezüglich keine Probleme gab.
 
Jimny

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Bei dem einen ist der Tüv sein Freund und bei dem anderem sein Feind  :dozingoff:
Deswegen will ich diesbezüglich vorbereitet sein.
Anfangs dachte ich noch dass durch eine einfache Abnahme bei der Dekra alles getan sei, jetzt sehe ich aber aus dem Gutachten der Spurplatten heraus, dass bei Radsondergrößen dies nur durch eine Einzelabnahme möglich sei. Naja vielleicht nimmt das der Herr Ingenieur von der Dekra nicht ganz so ernst. :-/
 
Zum Schluss noch 2 Punkte: Hier und da habe ich bei Einbau von Fahrwerken etwas gelesen, dass durch das Höherlegen der Abgaswert und die Bremswirkung verändert und dies zusätzlich überprüft werden müsse.
 
wie war das da bei dir ?
 

waltergropius

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Kein Thema. Für die Federn und die Spurplatten gab es ja Gutachten. Das hat dem Prüfer ausgereicht. Die Felgen waren ja auch die originalen 16"er. Allen die Reifengröße musste separat überprüft werden. Da ging es ihm aber allein um die Tachoabweichung. Die war gerade noch in der Toleranz. Später bin ich dann im Winter die 17"er mit 245/65 R 17 gefahren, die theoretisch denselben Abrollumfang hätten haben müssen. Die waren aber doch noch ein wenig größer. Aber da hatte ich auf eine Eintragung verzichtet.
Bzgl. der Bremse: Ja, durch einen größeren Radius des Rades wirken Kräfte über einen größeren hebel auf die Bremse. Dafür dreht das Rad entsprechend langsamer bei identischer Geschwindigkeit. Bei riesigen Differenzen im Raddurchmesser eine Frage für den Diplomingenieur. Bei den geringen Abweichungen, über die wir hier diskutieren, sicher ohne praktische Bedeutung.
Abgasverhalten? Klar, wenn ein Auto mehr verbraucht emittiert es auch mehr Schadstoffe/gefahrenen km. Aber wer sagt denn, dass eine dezente Höherlegung automatisch zu Mehrverbrauch führen muss?
Wenn Du große Bedenken hast, solltest Du vielleicht als erstes zum TÜV gehen und das alles mal abklären.
 
Jimny

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Moin, 
genau das habe ich mit gedacht. Ich wollte nur nochmal nachfragen ob ich dazu irgendwelche Unterlagen für den Tüv vorbereiten muss. Aber so hat sich dann alles geklärt. 
Werde jetzt demnächst mal im Umkreis nachfragen, ob mir jemand ein schönes Angebot macht bzgl. Satz Reifen, aufziehen und Spur Vermessung...
 
Zum Einbau komme ich leider erst im August  :angryfire:  aber wenigstens ist dann der Papierkram schon mal vorbereitet.
 
Und wenn er dann endlich auf neuen Beinen steht, dann werde ich auch mal ein Bild von meinem reinstellen.
 
Bis dahin schöne Sommertage !
Vielen Dank 
Jimny
 
Jimny

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so ich war letztens bei der Dekra und habe mich mal erkundigt:
Die von mir gewählte Kombi können sie leider nicht abnehmen. Die Spurplatten sind das Problem. 
Laut Gutachten muss bei Sonderrädern direkt eine Einzelabnahme gemacht werden. 
Also gilt: Entweder Spurplatten, H&R Federn und Serienreifen, oder H&R Federn, 245/70 Reifen und keine Spurplatten. (für eine einfache Abnahme bei der Dekra)
 
Alles andere benötigt Einzelabnahme, für die ich mich auch entschieden habe.
Noch zur Reifengröße 245/75: für diese Größe kann man soweit kein Gutachten für die Serien felge bekommen, hinzukommend die Tachoangleichung und abhängig vom Prüfer im schlimmsten Fall noch Abgasgutachten und Bremswirkungstest. Also eine sehr kostspielige Sache wenn man nicht über Vitamin B verfügt. Und die Frage über den freien Platz im vorderen Radkasten bleibt dabei auch noch unbeantwortet.
 
Letzten Sonntag habe ich meinen mal provisorisch mit Wagenheber um ca. 4 cm angehoben um mir den Platz vorne anzuschauen. Vor den Rad das Kunststoff weg zu ziehen dürfte ja kein Problem sein, aber hinter dem Rad die Ecke vom Schweller wird Arbeit machen. Ich hatte vorne mit abgefahren, eingeschlagenen Reifen vielleicht 1,5cm Luft. Also dürfte ich mit neuen, größeren AT's press anliegen.  
Ich hatte mir jetzt überlegt die Radhausinnenschale heraus zunehmen, die Schwellerecke entweder beizuschleifen oder mit dem Hammer zu begradigen. Dann Dick mit Grundierung, Farbe und Wachs zu versehen, von innen noch mit Hohlraumversiegelung. 
Die Ecke in der Radhausinnenschale wegschleifen, um dann von der hinteren Seite einen Gummi lappen oder eine Kunststoffplatte anzunieten.
 
Oder kennt jemand eine bessere Methode ?
 
 
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Bei 245/70 und original Federn sollte es an der Ecke vorbei reichen. Wenn dann noch die +40mm H&R dazu kommen sowieso.
Hab AEZ Namib Felgen und 245/70R16, noch keine H&R. Die AEZ haben ne andere ET (25mm, weiß aber nicht, was die Serienfelgen haben), und da streift es eingeschlagen an der Ecke ein wenig. Ist aber halb so wild. Das Plastikradhaus ist halt ein wenig durchgescheuert...
 
Jimny

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Moin, 
Die Serienfelge hat 37,3 mm ET. Deine stehen also Serienmäßig weiter außen (12,3 mm).
Ich habe ja aber nun vorne noch 30mm Spurplatten drauf, also stehen meine 17,7 mm weiter außen wie aktuell deine.
 Hört sich alles nicht viel an, aber das muss später dann der Tüv entscheiden und ich hoffe ich bekomme keinen schlecht gelaunten, der sich dann noch über die Höhe der AHK streitet.....
 
Schon als ich letztes Jahr die SPV montiert habe, hatte ich Kontakt beim Einschlagen mit der Radhausinnenschale.
Ich werde später aber erstmal die H&R Federn montieren, dann die neuen Reifen und das ganze dann nochmal in Ruhe begutachten.
Im schlimmsten Fall eben die Ecke beischleifen, oder mit dem Heißluft föhn  was probieren.
 
Gipsfuss

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Sieht schick aus! sind das 245/75 16 ?
Dafür braucht man ne Tachoangleichung?
 
Hab jetzt auch die H&R +40mm drin und bin glücklich damit.
 
Jimny

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Nein, sind nur 245/70 ....
 
Nach dem ich nun endlich mein ABS Problem gelöst habe, stecke ich momentan mitten im Umbau drin  :hehe:
 
Letzes Wochenende die Federn verbaut und aktuell bin ich dabei den Vorderräder etwas mehr Platz zu schaffen.
 
Wer wissen will, wie es hinter den Radhausinnenkotflügel aussieht:
 

 

 
 
Die 245/75 waren mir vorne mit den 30 mm Spurplatten doch zu heikel, aber so im Nachhinein, was ich vorne bisher an Platz gewonnen habe, hätten die doch gepasst.
 
Ende der Woche müsste ich vorne soweit fertig werden, dann folgt die Reifenmontage und Vermessung und nächste Woche dann mit viel Glück zum Tüv  :unsure:
 
 
 
Jimny

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Sooo, langsam nimmt alles Form an
 
Hinter dem Vorderreifen die Schwellerkante bearbeitet und vor dem Reifen die Radhausinnenschale mittels Schraube nach vorne gezogen:
 

 

 

 

 
Und am Samstag ist es dann soweit  :hehe:
 
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