Fahrwerk Tüvgutachten

Diskutiere Fahrwerk Tüvgutachten im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Zusammen, hat jemand Erfahrungen mit Fahrwerkseintragung ohne Tüvgutachten? Das 3,5" AEV SC fuer den JKU gibt´s in den USA fuer 1800USD...
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solli

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Hallo Zusammen,
hat jemand Erfahrungen mit Fahrwerkseintragung ohne Tüvgutachten?
Das 3,5" AEV SC fuer den JKU gibt´s in den USA fuer 1800USD, Trotz Zoll und Maehrchensteuer kommt man denke ich deutlich unter die ca.3000EUR der Importeure (die sind dann allerdings mit Teilegutachten)....Fracht lassen wir mal aussen vor, passt in den Kofferraum.
Keine Ahnung, ob das AEV Teilegutachten frei verfuegbar ist, denke mal nicht...dann wird es wohl eine Einzelabnahme. Gibt´s da eventuell preisliche Erfahrungswerte?
Danke & Gruss
Jan
 
Voodoo1993

Voodoo1993

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Das lohnt sich nicht. Selbst wenn du es (Überhaubt) eingetragen bekommst wird das nicht unter 400 euro liegen, je nach Region. Geh mal zum TÜV und frag da mal nach, ob die das so Überhaupt machen. (Zeig Ihnen am besten die Homepage von AEV.) Manche verlangen für so komplexe Eintragungen sogar über 1000 Euro. Das weiß ich sogar aus erster Hand, hatte den betrag so auf dem KVA drauf stehen.
Zudem hast du in DE dann keinerlei Ansprüche auf Gewährleistung und müsstest dich im schlimmsten Fall mit den Amis Rum ärgern.

Only my 2 Cent

VG Kevin
 

solli

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Danke, hast wahrscheinlich Recht, ich werde mal beim Tüv nachfragen, was der davon hält...
Gruss
Jan
 
US911

US911

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Mit einem Teilegutachten ist die sog. Vereinfachte Eintragung möglich. Ein Teilegutachten ist nichts anderes, als ein meist vom Hersteller in Auftrag gegebenes Gutachten, was dem Tüv-Prüfer Grundlage für eine unbedenkliche Eintragung bildet. Vorsicht ein Teilegutachten gilt in aller Regel nur mit Originalkomponenten...viele Prüfer überschreiten da oft ihre Kompetenzen.

Ohne Teilegutachten braucht man ein sog. Festigkeitsgutachten für eine Abnahme beim Tüv. Früher hies das Einzelabnahme. Das ist aber teuer und nur wenige Prüfer bescheinigen die Unbedenklichkeit des Teils, vorallem wenn noch weitere sich beeinflussende Teile verbaut wurden ( Bsp Fahrwerk und Sonderräder).

Teileimporteure geben solche Festigkeitsgutachten auch oft selbst in Auftrag, damit sich die Teile auf dem deutschen Markt überhaupt verkaufen. Das lohnt sich als Privatmann aber nicht. Ich weiß von einem Felgenimporteur, daß er für ein Festigkeitsgutachten einer Offroadfelge einen fünfstelligen Betrag zahlen musste und zB auch mehrere Felgen unter Laborbedingungen gezielt zerstört werden mussten. Die geben ihre Gutachten auch nicht raus ;)

In Hessen gibt es sogar noch den Sonderfall, daß alle Einzelabnahmen durch eine Bündelungsbehörde überprüft werden und erst diese die Betriebserlaubnis wieder erteilt. Der Tüv Prüfer darf somit auch keine Eintragung vornehmen, sondern erstellt lediglich ebenfalls ein Gutachten.

Ohne jegliche Gutachten wirst du keinen seriösen Prüfer finden, der das einträgt. Auch nicht mit Fzg.Scheinkopien von anderen Wranglern, die das Fahrwerk eingetragen haben. Es gibt da kein Ermessen des Prüfers...
 

bastian11441

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Ich mag diese Beiträge....Geht nicht, unmöglich, usw. usw....
 
Wenn es schon das AEV Fahrwerk sein soll, dann kauf es in D und gut. Wenn die paar hundert Euro nicht über sind, dann sollte man es lassen.
 
Davon abgesehen: Natürlich kann man jedes Fahrwerk eintragen lassen ohne irgendwelche wilden Zettel irgendeines Händlers.
Richtig ist der Aufwand ist größer. Ich empfehle wiiederholt, mit dem Prüfer sprechen und die Lage darstellen. Nach meiner Erfahrung kommt man so Recht weit.
Und eingetragen ist legal, es gibt keine illegalen Eintragungen. Auch wenn die Dauersponsorlinks hier immer wieder etwas anderes sagen.
 
Kann Einigen empfehlen sich mal in anderen Geländewagenforen umzusehen. Da gibt es nicht halb soviele Teile mit Gutachten, somit ist immer Eigenarbeit gefragt. Und die Leute bekommen auch das eingetragen. Man sollte halt nicht immer das Brett an der dünnsten Stelle bohren...
 
Für ein Fahrwerk welches in D überall zu bekommen ist würde ich mir das nicht antun. Wenn man etwas individuelles haben möchte, dann wäre der Weg es wert.
 
Im übrigen sind die meisten Teile eines Fahrwerks ohnehin Eintragungsfrei zu verbauen. Das einzige was einen zur Eintragung zwingt ist die Veränderung der Fahrzeughöhe. Stoßdämpfer, Panhardstäbe etc kannst du frei wählen. Hat noch nicht einen TÜV interessiert wenn wir Fahrwerke mit anderen Komponenten kombiniert haben. Wenn die Funktion und Verkehrssicherheit gegeben ist, warum sollte das jemanden auch nur im geringsten stören. Daher werden viele Fahrwerke mit einem Gutachten mit unterschiedlichen Teilen oder auch Umfang an Teilen angeboten.
 
Ansonsten könnte man nicht ein freies Ersatzteil in einem Fahrzeug verbauen.
 
US911

US911

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Und ich mag diese Beiträge, die hier gefährliches Halbissen verbreiten.

Auf welcher Grundlage sollte die Eintragung erfolgen, wenn nicht einmal ein Festigkeitsgutachten vorliegt? Bitte möglichst mit Rechtsquelle (Merkblätter VdTüv, RiLiTüv etc.) benennen.
Welche Behörde erteilt hier die Betriebserlaubnis erneut? Ein amtl. anerk. Sachverständiger? Ein Prüfingenieur?
Wie beschrieben, überschreiten viele Prüfer ihre Kompetenzen. Alle Umbauten rund um Kfz sind nahezu lückenlos geregelt, auch ein Prüfer darf nichts eintragen, was nicht gesetzeskonform ist...ist aber sehr sehr oft anzutreffen! Ich habe schon oft Austragungen erlebt, die nicht gesetzeskonform waren. Den ein oder anderen Prüfer hat es inzwischen nach diversen Gerichtsinstanzen sogar die amtliche Anerkennung gekostet. Und das ist auch gut so, denn der Kunde erwartet kompetente, rechtssichere Eintragungen und keine Gefälligkeitseintragungen.

Fakt ist, daß auch ein eintragungsfägiges Fahrwerk, welches im EU-Raum mit Gutachten vertrieben wird, nicht ohne weiteres eingetragen werden darf, wenn es importiert wurde und kein Gutachten für die v.E. bzw. über Festigkeit vorliegt.
Ich könnte noch viele diverse andere Veränderungen (lasierte Leuchten, getönte vordere Seitenscheiben, Fahwerk+Sonderräder über v.E., etc.) aufzählen, die regelmäßig unzulässig eingetragen werden, aber faktisch nicht gesetzeskonform sind und zum erlöschen der Betriebserlaubnis führen (trotz Eintragung) !

Daher meine Empfehlung: Dort bestellen, wo Gutachten ( welches auch immer) beiliegt.
 
Voodoo1993

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Kein Schwanz blickt bei dem Bürokratenwahnsinn und Paragraphendschungel mehr durch, also sollte man sich doch auf das Urteil von einem Prüfer verlassen können, oder etwa nicht?
Was soll dann der Scheiß mit der Rennerei zu TÜV und Amt wenn eh alles "Illegal" ist.
Die AEV Felgen wo ich moniert habe ist auch ohne Festigkeitsgutachten oder ABE, wurde aber über einzeleintragung und Begutachtung eingetragen.

Meinst du jetzt echt das ein Prüfer mit über 35 Jahren Erfahrung und Spezialist für Sondern und Extremumbauten im Street und Offroad Bereich seine Kompetenzen überschreitet in dem er Felgen einträgt die nach deinen aussagen nicht einzutragen wären?

Ich persönlich finde den ganzen Quatsch viel zu streng.
Allein das man für Windabweiser an den Seitenscheiben ein Gutachten für Splitter und BRAND verhalten haben muss sagt doch schon alles.

Die Deutschen Preise sind schon saftig, fast schon zu hoch, gerade für AEV. Da kommt man schon mal ins überlegen ob man nicht in den Staaten kauft. Und wenn man den Richtigen Prüfer an der Hand hat der auch sein Handwerk versteht kann man das auch im Gesetzlichen Rahmen machen. Ohne Gutachten.
 
divedave

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Mir jedenfalls hängt die Reglementierungswut unserer Deutschen zum Hals raus.
 
Ich habe mir meine AEV Premium Bumper mit Bügel in den USA gekauft und hier dennoch eingetragen bekommen.
Das Ganze hat mich dann zum Schluss 1400 EUR gekostet. Immerhin ca. 800 weniger!
 
In meinen Augen müssten diese TÜV-Gutachten beim TÜV zentral gespeichert werden. Wenn einmal ein Gutachten über ein AEV 3,5 Zoll FW erstellt wurde muss der TÜV darauf zugreifen können und das bei jedem Xbeliebigen Fahrzeug mit gleichen Bedingungen eintragen können.
Hier wird ein riesengeschiss drum gemacht, weil sie alle daran verdienen wollen und den Hals nicht vollkriegen!
Gerade AEV übertreibt hier maßlos und setzt seine deutschen Händler mit geringen Margen und Bedingungen unter Druck!

Das FW was Du in den USA kaufst ist bis ins kleinste Detail identisch mit dem was Du hier bekommst.

Ich habe einen TÜV-Menschen erlebt, der eine Woche vorher das AEV 2,5Zoll mit Gutachten eingetragen hat. Eine Woche später bei einem gleichen Fahrzeug bei dem gleichen Fahrwerk aber ohne Gutachten sich quer gestellt hat hat obwohl die Unterlagen von der Vorwoche noch auf seinem Tisch lagen.

Das ist alles einfach nur Abzocke!

Und wenn jetzt wieder die ganzen Spezialisten kommen, die behaupten das der Händler in D ja das TÜV-Gutachten teuer bezahlt hat, sage ich: Genau, dann soll er den Preis je Fahrwerk um 10 EUR anheben und gut ist! Aber so nutzen sie einfach ihren Standpunkt aus!

Ich jedenfalls werde diesen Wahnsinn nicht unterstützen!
 
Headman

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Billig ist es nicht unsere Autos umzubauen....geb ich Dir recht. Aber der Auftraggeber - zB ORZ hat das Gutachten in Auftrag gegeben und bezahlt und ist somit Urheber - der TÜV darf auch wenn er das Gutachten erstellt hat nicht frei darüber verfügen - iss so. Kosten übrigens im Fünfstelligen....

Kann man sich ärgern - hilft aber nicht.

Außerdem muss ich sagen, habe ich schon einiges an Tipps, Anregungen und Support erhalten von drei "Hauptverdächtigen" hier - AS, Pauli und ORZ - sicher einkaufen dort kostet - aber man wird ja auch nicht dazu gezwungen - jeder wie er mag. Man muss ja nich AEV kaufen - andere Mütter haben auch schöne Töchter - aber ein bestimmtes Produkt zu wollen und sich dann über den Preis aufregen...sorry - dann einfach rumdrehen und aus dem einen Laden raus und irgendwo "billiger" einkaufen. Steht ja jedem frei oder zwingt Euch womöglich jemand?

Sorry, musste einfach raus.

G Heiko
 
Ticktacktom

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Womit du völlig recht hast, Heiko. Trotzdem: die Regulierungswut deutscher Zulassungsstellen und TÜVs ist schon extrem.....obwohl: in A oder CH ist es, so weit ich aus anderen Autoforen weiss, noch deutlich krasser. Wir können uns insoweit leider nicht mit den USA messen, wo diesbezüglich fast alles erlaubt ist.
 

SirLancelot

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Headman schrieb:
Billig ist es nicht unsere Autos umzubauen....geb ich Dir recht. Aber der Auftraggeber - zB ORZ hat das Gutachten in Auftrag gegeben und bezahlt und ist somit Urheber - der TÜV darf auch wenn er das Gutachten erstellt hat nicht frei darüber verfügen - iss so. Kosten übrigens im Fünfstelligen....

Kann man sich ärgern - hilft aber nicht.

Außerdem muss ich sagen, habe ich schon einiges an Tipps, Anregungen und Support erhalten von drei "Hauptverdächtigen" hier - AS, Pauli und ORZ - sicher einkaufen dort kostet - aber man wird ja auch nicht dazu gezwungen - jeder wie er mag. Man muss ja nich AEV kaufen - andere Mütter haben auch schöne Töchter - aber ein bestimmtes Produkt zu wollen und sich dann über den Preis aufregen...sorry - dann einfach rumdrehen und aus dem einen Laden raus und irgendwo "billiger" einkaufen. Steht ja jedem frei oder zwingt Euch womöglich jemand?

Sorry, musste einfach raus.

G Heiko
Servus, kannst Du für eine Höherlegung oder evtl. ein neues Fahrwerk ORZ, Pauli bzw. ASP Eberle empfehlen? Ich überlege nämlich, mal dort hinzufahren und mich vor Ort beraten lassen.
Und falls ja, hast Du evtl. auch einen Favoriten?

Viele Grüße und danke schonmal

Kai
 
Headman

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Ja die Regulierungswut kommt leider mit auch von unseren lieben EU her...Austritt wäre ne Lösung...evtl. schaffen wir dann diese Genehmigungsbehörde in Hessen wieder ab ;-) ...

Ja Kai - jetzt hast Du Jehova gerufen - ich habe vor meinem Umbau mit vielen gesprochen und noch mehr gelesen - und ich war mir sicher, AEV wird es nich weil vieeel zu teuer. Nach reichlich Überlegen und Beratung unter anderem von Patrick von ORZ und auch von AS und den Conrads - hatte ich das Glück verschiedenes zu fahren - den Ausschlag hat dann letztendlich eine Probefahrt mit Inside - Klaus's Wrangler gegeben - er hat auch das 4,5er AEV und das FW fährt sich einfach super - natürlich mein persönliches Empfinden - aber das hat mich letzendlich dazu gebracht doch das Geld in die Hand zu nehmen. Das AEV ist eben auch komplett - bei den meisten anderen FW fehlt noch einiges - da müssen dieverse Dinge noch dazu gekauft werden - erfährt man als unwissender erst wenn man sich wirklich ernsthaft damit beschäftigt. Auch hat AEV Teilegutachten und sehr schön auch die gegenseitige Erwähnung des FW im Rädergutachten der ORZ Bonz was die Eintragung sehr erleichtert. Sicher gehen auch andere FW und die sind sicher auch nicht schlecht - kmmt eben auf den Geschmack - das eigen Lastenheft und natürlich auf den Geldbeutel an - wobei ich sagen muss wenn man alle Komponenten eines andeen Anbieters zusammenrechnet ist das AEV nicht mehr wirklich teurer...will AEV nicht himmelhoch loben - für mich passt es - habe es selber eingebaut und das einzige was mich etwas gestört hat war das die Anleitung in Deutsch nicht sooo toll ist - aber es gibt ja das Original in Englisch im Netz - da ich aus der Branche komme war es gut machbar. Alternativen gibt es genug aber für mich ist es ein sehr guter Kompromis - fährt sich auf der Strasse super - Gelände konnte ich noch nicht wirklich voll austesten - mal schauen was im August im Bösen Wolf so geht.

Lass Dich beraten - fahre mal auf ein paar Treffen und unterhalte Dich mit Mitjeepern die das FW über das ande nur schreiben auch wirklich fahren und evtl. kann Du so wie ich auch mal fahren und entscheide Dich dann - je nachdem woher Du kommst kannst Du meinen gerne mal fahren dann hast Du AEV schon mal abgehakt und andere Jungs mit anderen FW sind dazu sicher auch bereit einem Jeeper zu unterstützen für sich das richtige zu finden - denn dazu ist das Forum da!

Versau Dir deinen Traumwagen nicht durch billig oder schnellschüsse - lass Dir Zeit ein FW ist schon ein entscheidener Eingriff der den Fahrspass deutlich senken kann - und das wollen wir ja nicht Egal wie es heisst es muss für Dich passen - für keinen anderen sonst.

Viel Text - wer Fehler findet kann sie behalten!

So muss los Taler verdienen für meine Spinnereien

G Heiko
 

SirLancelot

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Servus Heiko,

super! Danke Dir für Deine ausführlichen Infos. Ich glaube ich schau mal bei ORZ vorbei und lass mich beraten. Mir würde auch schon ein kleiner Lift reichen, um leicht größere ATs (265/70, 285/70 oder Pizza Cutter) anbringen zu können.
Dazu dürfte der JKU wegen der Tiefgarage maximal 10cm insgesamt wachsen.

Merci & Viele Grüße

Kai
 
Headman

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...eben sehe ich ja, dass Du aus München kommst...na dann hast Du ja Heimvorteil - da ist der Weg ja nicht wirklich weit zu ORZ - gerade Patrik Schitko - DER hat mich echt angeheizt und mich in Versuchung geführt die "grosse" Version anzustreben - guter Mann - hat sein "Opfer" in mir gefunden...ok gebt zu habs ihm sehr keicht gemacht

Aber mal unter uns - bei Deinem JKU würde ich schon mindestens auf 285 er oder besser auf 315er gehen - evt. mit nem 2,5 FW und den neu verfügbaren High Clearence Fendern - hat mir Pauli gesagt die wären nun verfügbar und somit sicher auch bei ORC - vorteil ist die Fender sind von Mopar und Stockstyle - nur das sie etwas höher angebracht sind - haben also in etwa die Wirkung von Flatfendern und ermöglichen somit Grosse Reifen zu fahren ohne das das man das Fahrzeug zu hoch legen muss - es passen also auch 35er/315er unter ein 2,5er FW - der Lock der Original Fender bleibt und Du kommst nicht zu hoch - und es passt super zum langen JK.

Greif einfach mal zum Telefon

Viel Spass bei der Planung und Umsetzung

G Heiko
 
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