Alle Flüssigkeiten wechseln JK 2.8 CRD

Diskutiere Alle Flüssigkeiten wechseln JK 2.8 CRD im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Demnach bevorzuge ich doch die Variante mit der Spülung. Hab noch weitere Artikel zu diesem Thema im Internet gefunden, die genau diese Sach...
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Makedon

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Demnach bevorzuge ich doch die Variante mit der Spülung. Hab noch weitere Artikel zu diesem Thema im Internet gefunden, die genau diese Sach ansprechen, wobei einiges an Schmodder herausgespült wird... Der Freundliche aus meiner Umgebung möchte Fr. 500-650 für diese Spass
 

MeatLoaf

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Schweizaufschlag? Schau doch mal nach Bayern rüber. 
 
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Sieht so aus.. Muss mal nachfragen ob das mit Übernachtung ist
 

MeatLoaf

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WIe gesagt, schau mal einfach nach Werkstätten die sich auf Automatikgetriebe spezialisiert haben. Die sind meist preiswerter und ausserdem kannst Du sicher sein das die wissen was sie machen :) Wieso Übernachtung? Die Aktion dauert ca. 2h. Ich konnte daneben stehen und meinen Kaffee schlürfen :) Einfach eine Frage der Absprache
 
Makedon

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Werde ich machen, bestimmt lässt sich da jemand finden.. Von der Dauer her reichts gerade mal für ein Nickerchen jedoch sieht der Preis aus, als währe da eine Übernachtung mitgerechnet worden
 
Makedon

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Hallo Zusammen
Hab bis jetzt keinen gefunden, der mit das Automatenöl für einen humanen Preis (unter 500.-) wechselt.
Da ich am Dienstag im den Urlaub mit meinem JK fahre, muss ich wohl bis nach dem Urlaub warten...

Wenn sich die Möglichneit ergibt, gehe ich ins Gelände ein par Runden drehen:)
Wollte dazu noch wissen, welche Dinge ich am beste abdichten bzw. isolieren soll, um die Elektrik nicht zu versauen? Einige Infos habe ich bereits gefunden jedoch denke ich, dass noch mehr zu beachten ist...

Grüsse Euch
 
Smarty99

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So, ich habe heute das Öl in meinem W5A580-Automaten gewechselt.
 

Das war meine Einkaufsliste:
1x Ölmessstab: 10,- EUR  
1x Ölfilter inkl. Ölwannendichtung: 12,- EUR  
12L ATF-Öl: 70,- EUR  
3m Klarsichtschlauch (aus dem Teichzubehör im Baumarkt): 3,- EUR
 
Da die Automatikgetriebeölwanne keine Ölablassschraube hat und ich mich nicht beim Ölwanne abnehmen einsauen wollte, habe ich das ATF-Öl zuerst abgesaugt. Hierzu habe ich den Klarsichtschlauch in den Öleinfüllstutzen bis zum Anschlag eingeführt und am anderen Ende mit einer Pumpe kurz angesaugt und dann ca. 3 Liter Öl ablaufenlassen.
Damit man besser an die Ölwanne heran kommt, habe ich den Unterfahrschutz demontiert (3x 18er-Sechkantschrauben). Die Ölwanne selbst ist mit 6x T30-Torxschrauben befestigt. Eine der Ölwannenschrauben befindet sich genau unter einer Quertraverse des Rahmens. An diese war mit einer kleinen Ratsche nicht heranzukommen. Für diese Schraube habe ich zum Lösen einen Winkeltorx verwendet. An der Ölwannenschraube links hinten ist noch ein Halteblech befestigt, das mit einer 10er-Nuss abgeschraubt werden muss.
 
Nun konnte ich gerade so die Ölwanne seitlich nach vorne herausziehen. Aber Vorsicht, es befindet sich noch ca. 1 Liter Öl in der Wanne. Idealerweise sollte man vorher noch das Auspuffrohr am Krümmer abschrauben und etwas ablassen, damit man genug Platz hat. Aber dazu war ich zu faul und es ging auch so. Dann habe ich den Getriebeölfilter abgezogen und das restliche Öl ablaufen lassen.
Insgesamt waren es ziemlich genau 4 Liter, die ich herausbekommen habe. Der Rest verblieb im Wandler. Die Ölwanne und den Magneten habe ich mit Bremsenreiniger gesäubert, aber es war so gut wie kein Schlamm oder Abrieb nach 64.000km vorhanden. Nur das Öl war im Vergleich zum Neuen etwas dunkler und mit leicht bräunlicher Verfärbung.
 
Ich habe kurz überlegt, eine universelle Ölablassschraube an der Ölwanne anzubringen. Den Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, da das Absaugen mit dem Schlauch so gut funktioniert hat.
 
Als nächstes wollte ich eigentlich das Getriebe nach dieser Methode spülen. Leider hat das nicht funktioniert. Dort wo der Ölfilter normalerweise hineingesteckt wird, habe ich versucht wie im Video frisches Öl über einen Schlauch ansaugen zu lassen. Aber anscheinend konnte nicht genug Unterdruck aufgebaut werden, um das Öl aus dem Kanister zu saugen.
 
Da mein altes Getriebeöl eigentlich optisch noch ganz gut aussah, habe ich mich kurzer Hand entschlossen mehrere Ölwechsel hintereinander zu machen, um ein besseres Verhältnis von Neuöl zu Altöl zu bekommen. Also...
 
- neuen Ölfilter aufgesteckt
- neue Ölwannendichtung leicht eingeölt und auf Ölwanne gesteckt
- Ölwanne montiert
- Unterfahrschutz montiert 
- 4 Liter frisches Öl über den Einfüllstutzen eingefüllt.
 
- Danach habe ich eine kleine Spritztour (5km) gemacht und darauf geachtet, dass ich alle 5 Gänge eine Weile fahre. 
- Anschließend habe ich wieder mit dem Klarsichtschlauch 3 Liter Öl angesaugt und ablaufen lassen.
  Das Öl sah schon besser aus, war aber immer noch dunkler als das Frische. 
- Also nochmal 3 Liter frisches Öl ins Getriebe und wieder eine kleine Spritztour
- Und zum dritten Mal mit dem Schlauch 3 Liter Öl angesaugt und ablaufen lassen
- Und nochmal das fehlende Öl auffüllen (3 Liter) und Ölstand kontrollieren und ggf. anpassen.
 
Zu guter Letzt habe ich noch einen Getriebe-Reset durchgeführt, sofern es nach dieser Anleitung funktioniert hat:
 
- Schlüssel auf Position "ON" (nicht starten) 
- Gaspedal bis ganz unten drücken und 5 Sekunden halten
- Schlüssel auf "LOCK" Position (Schlüssel nicht abziehen)
- Gaspedal los lassen.
- Schlüssel abziehen
- 2 Minuten warten bis das System zurückgesetzt ist.
 
Ich denke so sollte es auch mit dem 545RFE-Getriebe funktionieren, wenn Du Dir die passenden Ersatzteile holst.
 
Grüße Smarty
 
P.S.: Wer masochistisch veranlagt ist, der kann das Ganze so wie ich ohne Hebebühne oder Grube in der Garage machen.
 

Ghost

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Echt ne super Anleitung!
 
Beim Lesen hat man fast das Gefühl, man war dabei.. ;)
 

waldweg

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Hallo Smarty,
 
vielen Dank für deinen Bericht.
 
Eine Frage:
Ich suche schon seit längerem nach einem Ölmessstab für meinen W5A580-Automaten, BJ.2012. Bisher habe ich nur welche gefunden, die für BJ. 2011 angegeben waren und ich dachte, dass bis BJ 2011 ein anderer Automat eingebaut wurde. Jeep verkauft diese Teile nicht an Kunden.
Wie funktioniert das Messen des Ölstandes ? Schiebt man den Messstab bis zum Auftreffen auf den Boden des Automaten rein (folglich wäre es egal, dass er oben noch ein längeres Stück rausschaut, oder "hängt er in der Luft" und muß für meinen Automaten eine klar definierte Länge ab Einführrohr haben.
 
Mit freundlichen Grüßen,
Holger
 
Smarty99

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waldweg schrieb:
Hallo Smarty,
 
vielen Dank für deinen Bericht.
 
Eine Frage:
Ich suche schon seit längerem nach einem Ölmessstab für meinen W5A580-Automaten, BJ.2012. Bisher habe ich nur welche gefunden, die für BJ. 2011 angegeben waren und ich dachte, dass bis BJ 2011 ein anderer Automat eingebaut wurde. Jeep verkauft diese Teile nicht an Kunden.
Wie funktioniert das Messen des Ölstandes ? Schiebt man den Messstab bis zum Auftreffen auf den Boden des Automaten rein (folglich wäre es egal, dass er oben noch ein längeres Stück rausschaut, oder "hängt er in der Luft" und muß für meinen Automaten eine klar definierte Länge ab Einführrohr haben.
 
Mit freundlichen Grüßen,
Holger
 
Hallo Holger,
 
welches Getriebe bei Dir verbaut ist prüfst Du hier unter Equipment Listing anhand Deiner Fahrgestellnummer. Wenn es das W5A580 ist, dann passt der oben verlinkte Messstab für das 722.6-Getriebe. (Der passt, auch wenn die Onlineshops behaupten, dass der nicht passen würde. War bei mir genauso. ) Den Ölstand misst man bei laufenden Motor in P. Hier gibt es eine schöne verständliche Anleitung. Der Messstab wird ins Getriebe geschoben bis er unten an der Ölwanne ansteht. Der Rest steht oben über. Auf dem letzten Bild unter 2. kannst Du hier sehen wie das aussieht, wenn die Ölwanne demontiert ist, dann kann man sich das besser vorstellen.
 
Ich habe den Ölstand im nahezu kalten Zustand gemessen, also 25 C° Außentemperatur + kurzes Motorlaufen lassen. Das habe ich vor dem Ölwechsel und danach gemacht. So hatte ich einen Vergleichswert. Außerdem habe ich gemessen wieviel Öl ich abgelassen hatte und die gleiche Menge habe ich dann auch wieder aufgefüllt (und nicht die 5 Liter, die in den div. Anleitungen angegeben sind). Das hat bei mir gepasst. 
 
Aber falls es zuviel Öl war und mir die Suppe über den Krümmer ausläuft, sich entzündet und mir das Auto abfackelt, werde ich selbstverständlich berichten, sofern ich das noch kann. ;) So viel noch als Warnung.
 
P.S.: Rein subjektiv fühlt sich der Schaltvorgang jetzt direkter an. Ich hatte ab und zu eine Art leichten Schlupf, wenn ich nach einem Abbiegevorgang stark beschleunigt habe. Das ist jetzt weg, obwohl ich es ein paar Mal provoziert habe.
 

waldweg

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Hallo Smarty,
 
recht herzlichen Dank.
Das mit der Equipment List war mir neu. Ja, ich habe das W5A580 und werde mir den Messstab mal bestellen. 
In deinen links vom Mercedes Getriebe ist die Rede von Sicherungsstiften für die Kappe, welche man zerbrechen und später ersetzen muß. Bei meinem Jeep scheint es nur eine Kappe zu sein. Hast Du auch eine Kappe, die man wieder verwenden kann oder muß man das Dingen als Ersatzteil kaufen ?
 
Danke und schönen Gruß,
Holger
 
Smarty99

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waldweg schrieb:
...Hast Du auch eine Kappe, die man wieder verwenden kann oder muß man das Dingen als Ersatzteil kaufen ?
 
Danke und schönen Gruß,
Holger
 
Ne, ich habe auch nur einen Schraubverschuss den man wiederverwenden kann. Das mit den Sicherungsstiften scheint eine Daimler-Geschichte zu sein.
 

bastian11441

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Coole Anleitung. Aber die Matscherei würd ich vermeiden und wirklich gewechselt ist es ja immer noch nicht.

Überdruckspülung mit Wechsel dauert in Werkstatt keine stunde und dann is alles raus.

Der Schlupf im Wandler den du vorher hattest liegt an der geringeren kraftübertragung des älteren öls. Der wird dann immer ineffizienter.

Wenn die unfähigen Jeep Händler es nicht schaffen, der geneigte Mercedes Händler kriegt das auch hin.

Grüsse Bastian
 
Smarty99

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bastian11441 schrieb:
Coole Anleitung. Aber die Matscherei würd ich vermeiden und wirklich gewechselt ist es ja immer noch nicht.

Überdruckspülung mit Wechsel dauert in Werkstatt keine stunde und dann is alles raus.

Der Schlupf im Wandler den du vorher hattest liegt an der geringeren kraftübertragung des älteren öls. Der wird dann immer ineffizienter.

Wenn die unfähigen Jeep Händler es nicht schaffen, der geneigte Mercedes Händler kriegt das auch hin.

Grüsse Bastian
 
Hi Bastian,
 
Eine Matscherei war es nicht wirklich. Das hat mich selber gewundert. Eine echte Spülung wäre mir grundsätzlich auch lieber gewesen, aber durch den mehrfachen "Wechsel" habe ich das Altöl verdünnt. Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, aber ich denke es sind weniger als 20 Prozent Altöl im Getriebe. Das nächste Mal kaufe ich gleich einen 20 Liter-Kanister und wechsle bis der leer ist. Die Werkstätten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert, ich habe ja bei Dreien nachgefragt: 1x bei Jeep/Fiat und 2x bei freien Werkstätten. Alle werden sich bei mir melden, sobald sie die Preise für die Ersatzteile haben. Das war vor 2-3 Wochen und die suchen wohl immer noch. Hinterhertragen werde ich denen mein Geld auch nicht. 
Davon abgesehen ist das ja keine Raketenwissenschaft und von einem technisch interessierten Laien mühelose und entspannt an einem Nachmittag zu bewerkstelligen. 
 
Grüße Smarty
 

bastian11441

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Hi. Da kann ich dir leider nur zustimmen.
Die werkstätten / händler sind unterirdisch schlecht.

Da kannst du dein Getriebe in den Alpen ja ordentlich hernnehmen.

Naja vielleicht hab ich irgendwann meinen glaspalast, dann hol ich mir das teil zum spülen auch noch. :)

Grüsse
 
Smarty99

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bastian11441 schrieb:
...Da kannst du dein Getriebe in den Alpen ja ordentlich hernehmen.
...
 
Ja, auf unsere Alpentour freuen ich mich schon, aber das Getriebe wird jetzt erstmal nächstes Wochenende (auch als Zugfahrzeug) in der Niederlausitz strapaziert.
 
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