Nichtraucher
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Threadstarter
Die Tage hatte ich mir eine Allrad-Zeitschrift mitgebracht um mal etwas zu stöbern, denn es soll im nächsten Jahr ein etwas höheres Auto werden (für meine Frau, ihr C180 löst sich nach 18 Jahren langsam auf) und da sind, neben einigen Vans, Allradler die erste Wahl,....meinetwegen auch ohne Allrad.
Nun habe ich die Zeitschrift durch und staune, was es alles gibt. Früher, soweit ich mich entsinne, gab es die spartanischen Militärfahrzeuge wie Munga, Kübel und, für mich schon Neuzeit, den Mercedes G. Powerdiesel und Leistung satt waren ebenso überflüssig wie 265/20er Flachpellen. Es musste durch den Modder fahren, mehr nicht....und ich denke, ein Munga mit seinen 900ccm und 45PS zieht da wo es mockig ist, noch so manchen tollen Geländekarren ab.
Später gab es immer öfter zivilisierte Geländewagen, von Jeep den Wrangler, den Land-Rover aus England, den Toyota (F40?) und das wars dann auch schon.
Für die etwas komfortablere Fortbewegung die kombiähnlichen Modelle wie Lada Niva, Isuzu Trooper, Mitsubishi Pajero & Co. Alles raue Burschen, wenig Lärmisolierung und Komfort dafür aber Bodenfreiheit und Geländetauglich.
Der niveaubetonteren Kundschaft bot man den englischen Range-Rover an, nicht billig aber mit Grundzügen einer komfortablen Fortbewegung gesegnet.
Allen eigen war eine gute Rundumsicht und eine sehr gute Praxistauglichkeit.
Heute gibt es schon verschiedene Zeitschriften, nämlich die Allrad und die Off Road, (mehr kenne ich grad nicht) beide behandeln schwerpunktmäßig andere Fahrzeuge.
In der Allrad kann ich nur staunen, da gibt es, diese Aussagen sind alle auf meinen, recht konservativen Geschmack bezogen gemacht, Kasperallradler,....grell lackiert, wie Karussellautos, breite Pellen, Coupéform, tief auf der Straße liegend aber dennoch hoch wie früher ein VW Bus. Komplett ausgerichtet auf hingucken, staunen, Kamine machen, zeigen wer man ist, wer man sein will und was man hat, (oder wieviel Kredit man bekommt).
Wichtig ist Leistung und nochmal Leistung, diese Monsterburgen sind für das Gelände völlig untauglich. Eigentlich auch untauglich für Innenstädte, Parkhäuser und manche verklemmten, unterdrückten Charaktere. Wie eingangs geschrieben, ich bin da sehr konservativ und auf Unauffälligkeit bedacht.
Diesen Fahrzeugtyp gab es damals meines Wissens nach nicht.
Dann gibt's die höher gelegten Kombis, teilweise an die drei Tonnen schwer, wobei ich meine, das mein alter Grand Cherokee auch nicht grad ein Kleinwagen ist aber mit nur 1700Kg doch recht leichtgewichtig. Wie bekommt man ähnlich große Autos auf 3 Tonnen Leergewicht? :? Trotzdem, in dieser Rubrik gibt es, wenn sie einigermaßen Fensterflächen und nicht zuviel Gedöns an Bord haben, ganz nette Fahrzeuge.
Doch nichts für mich dabei, weil mir der Krempel einfach zu teuer ist.
Und eine große Gemeinde steht offenbar auf leicht höher gelegte Kompaktwagen, Mokka, Duster, Vitara, Tiguan, so etwas halt. Die haben auch ihre Berechtigung, teilweise dürfen sie 2500kg ziehen, das ist wichtig für Leute mit Wohnwagen oder Boot und bieten, bei aller Kompaktheit haben die Autos doch recht viel Praxiswert.
Wobei diese nach hinten ansteigende Fensterlnde mittlerweile extrem bescheuert aussieht und meiner Meinung nach die Sicht fast schon fahrlässig einschränkt. (Kinder sind, so sie neben den Autos stehen doch kaum noch zu sehen)
Hier könnte ich für mich am ehesten fündig werden, zumal meine Frau das Ding hauptsächlich fährt und letztlich entscheidet.
Im Augenblick habe ich die Doppelkabiner im Blick, die sind teilweise recht günstig, geräumig aber in der Regel mit Diesel und ohne Automatik. Außerdem ist es problematisch längere Teile zu transportieren weil man nicht durchladen kann. Dazu kommt das alles was im "Kofferraum" liegt, frei zugänglich ist.
Einen etwas höheren Wagen der mit Automatik, Benzinmotor, Zuglast mindestens 2500Kg, richtigen Fenstern und für unter 25000€ daher kommt, werde ich länger suchen müssen.
Willy, auf Regen wartend....
Nun habe ich die Zeitschrift durch und staune, was es alles gibt. Früher, soweit ich mich entsinne, gab es die spartanischen Militärfahrzeuge wie Munga, Kübel und, für mich schon Neuzeit, den Mercedes G. Powerdiesel und Leistung satt waren ebenso überflüssig wie 265/20er Flachpellen. Es musste durch den Modder fahren, mehr nicht....und ich denke, ein Munga mit seinen 900ccm und 45PS zieht da wo es mockig ist, noch so manchen tollen Geländekarren ab.
Später gab es immer öfter zivilisierte Geländewagen, von Jeep den Wrangler, den Land-Rover aus England, den Toyota (F40?) und das wars dann auch schon.
Für die etwas komfortablere Fortbewegung die kombiähnlichen Modelle wie Lada Niva, Isuzu Trooper, Mitsubishi Pajero & Co. Alles raue Burschen, wenig Lärmisolierung und Komfort dafür aber Bodenfreiheit und Geländetauglich.
Der niveaubetonteren Kundschaft bot man den englischen Range-Rover an, nicht billig aber mit Grundzügen einer komfortablen Fortbewegung gesegnet.
Allen eigen war eine gute Rundumsicht und eine sehr gute Praxistauglichkeit.
Heute gibt es schon verschiedene Zeitschriften, nämlich die Allrad und die Off Road, (mehr kenne ich grad nicht) beide behandeln schwerpunktmäßig andere Fahrzeuge.
In der Allrad kann ich nur staunen, da gibt es, diese Aussagen sind alle auf meinen, recht konservativen Geschmack bezogen gemacht, Kasperallradler,....grell lackiert, wie Karussellautos, breite Pellen, Coupéform, tief auf der Straße liegend aber dennoch hoch wie früher ein VW Bus. Komplett ausgerichtet auf hingucken, staunen, Kamine machen, zeigen wer man ist, wer man sein will und was man hat, (oder wieviel Kredit man bekommt).
Wichtig ist Leistung und nochmal Leistung, diese Monsterburgen sind für das Gelände völlig untauglich. Eigentlich auch untauglich für Innenstädte, Parkhäuser und manche verklemmten, unterdrückten Charaktere. Wie eingangs geschrieben, ich bin da sehr konservativ und auf Unauffälligkeit bedacht.
Diesen Fahrzeugtyp gab es damals meines Wissens nach nicht.
Dann gibt's die höher gelegten Kombis, teilweise an die drei Tonnen schwer, wobei ich meine, das mein alter Grand Cherokee auch nicht grad ein Kleinwagen ist aber mit nur 1700Kg doch recht leichtgewichtig. Wie bekommt man ähnlich große Autos auf 3 Tonnen Leergewicht? :? Trotzdem, in dieser Rubrik gibt es, wenn sie einigermaßen Fensterflächen und nicht zuviel Gedöns an Bord haben, ganz nette Fahrzeuge.
Doch nichts für mich dabei, weil mir der Krempel einfach zu teuer ist.
Und eine große Gemeinde steht offenbar auf leicht höher gelegte Kompaktwagen, Mokka, Duster, Vitara, Tiguan, so etwas halt. Die haben auch ihre Berechtigung, teilweise dürfen sie 2500kg ziehen, das ist wichtig für Leute mit Wohnwagen oder Boot und bieten, bei aller Kompaktheit haben die Autos doch recht viel Praxiswert.
Wobei diese nach hinten ansteigende Fensterlnde mittlerweile extrem bescheuert aussieht und meiner Meinung nach die Sicht fast schon fahrlässig einschränkt. (Kinder sind, so sie neben den Autos stehen doch kaum noch zu sehen)
Hier könnte ich für mich am ehesten fündig werden, zumal meine Frau das Ding hauptsächlich fährt und letztlich entscheidet.
Im Augenblick habe ich die Doppelkabiner im Blick, die sind teilweise recht günstig, geräumig aber in der Regel mit Diesel und ohne Automatik. Außerdem ist es problematisch längere Teile zu transportieren weil man nicht durchladen kann. Dazu kommt das alles was im "Kofferraum" liegt, frei zugänglich ist.
Einen etwas höheren Wagen der mit Automatik, Benzinmotor, Zuglast mindestens 2500Kg, richtigen Fenstern und für unter 25000€ daher kommt, werde ich länger suchen müssen.
Willy, auf Regen wartend....