JK Rubicon DPF Problem - Motorölverdünnung

Diskutiere JK Rubicon DPF Problem - Motorölverdünnung im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Zusammen, ich habe seid einiger Zeit Probleme mit der Motorölverdünnung durch Dieselbeimengung bei der DPF-Regeneration. Es stellt sich so...
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prtigger

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Hallo Zusammen,
ich habe seid einiger Zeit Probleme mit der Motorölverdünnung durch Dieselbeimengung bei der DPF-Regeneration.
Es stellt sich so drastich dar, dass ich nach 3000km nach dem letzten Ölwechsel nun schon wieder einen Ölstand von knapp über der Max-Marke habe. Nach dem letzten Ölwechsel (auffüllen von 6,6 Liter) war der Pegel genau zwischen der Min- und Max-Marke. Das ganze hatte ich davor auch schon, da waren es ca. 5000km und gut 7,5 Liter wurden beim Wechsel abgelassen (Pegel ging bis in die Spirale des Ölstabs). Ich fahre meinen Wagen zu 90% in der Stadt. Immer schon! Früher hatte ich das Problem so nicht. Es gibt keine Fehler im Fehlerspeicher und auch sonst nichts Auffälliges. Der Wagen hat ca. 47000km gelaufen.
Ich fahre mit ODB2-Adapter und Torque Pro. So kann ich sehen wann die Regeneration startet und endet. Dauert bei mir in der Stadt meist um die 20-25 Minuten.
 
Mich würde interessieren ob jemand die Regeneration bei sich auch überwacht oder überwacht hat. Wie lange dauert die bei euch im Stadtverkehr? Wieviele Kilometer könnt ihr ungefähr in der Stadt fahren bis die nächste Regeneration startet?
 
Momentan steht der Wagen mal wieder in der Werkstatt, wie sooft bei mir.... Würg!!!
 
Vielen Dank im Voraus,
viele Grüße,
prtigger
 
Fishingbadner

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Hallo prtigger,
Wie überwachst du denn deine Regeneration ?
Bzw durch welche Daten glaubst du diese zuüberwachen?
Eine Regeneration ist im stadtbetrieb in der Regel nicht oder nicht vollständig möglich , da du die benötigte Temperatur schwer erreichst , deshalb Spritz die ECU vermutlich sehr lang mehr Kraftstoff ein was zur beschriebenen ölverdünnung führt . Um eine vollständige Regenerierung durchzuführen solle im teillastbereich ziemlich konstant mit Drehzahlen zw 2200 bis 2800 ca 20 Minuten gefahren werden , dies ist im Stadtverkehr kaum möglich ...
 
prtigger

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Hallo,
danke erstmal für eure Antworten.
Ich überwache in Torque die DPF-Temperatur. Startet die Regeneration geht sie über 500 Grad und liegt im Schnitt zwischen 550 und 650 Grad. Nach Beendigung der Regeneration fällt sie wieder zurück auf um die 300 Grad. Im Stadtverkehr liegt die DPF-Temperatur im Normalfall zwischen 250 und 350 Grad. Auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 140 km/h liegt sie etwas höher bei 300 bis 400 Grad. Das ist auch zu gering um den Filter freizubrennen. Nach meinen Informationen ist für den DPF ohne Verwendung eines Additives eine Temperatur von 500-700 Grad notwendig. In dem Bereich liege ich eigentlich immer. In der Stadt und auch auf der Autobahn. So sollte eine vollständige Regeneration möglich sein. Ich habe halt den Verdacht, dass sie zulange dauert oder zuoft angestoßen wird. Das der DPF mit Asche voll ist, kann ich mir nach der Laufleistung nicht vorstellen. Da ich mein Handy zuletzt nicht mit Torque benutzen konnte, habe ich noch keine Zahlen für die Stadtkilometer zwischen Regenerationsende und erneuten Start. Werde ich natürlich demnächst überwachen und nachliefern.
 
Danke und viele Grüße,
prtigger
 

bastian11441

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Woher nimmst du die Info, dass die Dieselbeimengung nur während des Regenerationszyklus geschieht?
 
Soviel kann er nicht Einspritzen das es dir das Öl verdünnt. Zumindest wenn deine Abstreifringe und Kolbenringe noch vorhanden sind.
 
Diesel im Öl ist bei anderen Hersteller ein bekanntes Problem. Häufigste Ursache sind defekte Injektoren. Dann tropf der Diesel im Stand in den Brennraum und läuft an den Kolben nach unten in die Ölwanne.
 
Ist denn die Einspritzanlage mal ordentlich überprüft worden? (Drücke, Rücklaufmengen etc)
 
Ich würde mal das Auslesen mit Tools wie Torque Pro einstellen und mit einem ordentlichen Tester, der über die OBD Daten hinaus geht arbeiten.
 
Aschegehalt des Filters lässt sich auslesen. Zu häufige Regeneration hat seine Ursache oft im Differenzdruck. (undichtigkeiten, Differenzdruckgeber)
 
Grüße Bastian
 
prtigger

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bastian11441 schrieb:
Woher nimmst du die Info, dass die Dieselbeimengung nur während des Regenerationszyklus geschieht?
 
Soviel kann er nicht Einspritzen das es dir das Öl verdünnt. Zumindest wenn deine Abstreifringe und Kolbenringe noch vorhanden sind.
 
Diesel im Öl ist bei anderen Hersteller ein bekanntes Problem. Häufigste Ursache sind defekte Injektoren. Dann tropf der Diesel im Stand in den Brennraum und läuft an den Kolben nach unten in die Ölwanne.
 
Ist denn die Einspritzanlage mal ordentlich überprüft worden? (Drücke, Rücklaufmengen etc)
 
Ich würde mal das Auslesen mit Tools wie Torque Pro einstellen und mit einem ordentlichen Tester, der über die OBD Daten hinaus geht arbeiten.
 
Aschegehalt des Filters lässt sich auslesen. Zu häufige Regeneration hat seine Ursache oft im Differenzdruck. (undichtigkeiten, Differenzdruckgeber)
 
Grüße Bastian
 
Hallo Bastian,
danke für Deine interessante Antwort. Ist mir nicht bekannt gewesen, dass es auch noch andere signifikante Möglichkeiten gibt, dass Diesel ins Motoröl gerät. Da hab ich jetzt mal wieder was Neues gelernt. Die Einspritzanlage ist bisher noch nicht überprüft worden. Mit einem ordentlichen Tester kann ich wahrscheinlich nicht soviel anfangen. Ich bin kein Fachmann. Das ist für mich Sache der Werkstatt.
 
Danke jedenfalls für Deine Info, das ist sicher ein guter, zusätzlicher Ansatz...
 
Viele Grüße,
prtigger
 
raik

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Unti

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Beim dritten Link ist es sehr gut beschrieben wieso weshalb warum.

Gruss Markus
 
prtigger

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Unti schrieb:
Beim dritten Link ist es sehr gut beschrieben wieso weshalb warum.

Gruss Markus
 
Hallo Markus,
grundsätzlich ist mir das Thema schon bekannt. Einen Teil der Artikel kenne ich auch schon. Ich habe auch kein Problem, dass das Motoröl mit der Zeit verdünnt wird. Ich habe ein Problem damit, dass ich theoretisch nach 3000km schon wieder einen Ölwechsel machen muß (oder zumindest einen halben Liter ablassen muß). Denn bei ca. 12000km im Jahr, was ja nicht wirklich viel ist, kann sich jeder einfach ausrechnen, wieoft ich da einen Ölservice brauche und was das kostet. Ich muß dafür in die Werkstatt, weil ich keine Möglichkeit habe, das selbst zu machen..... Das geht gar nicht!!! Früher hatte ich das Problem in dem Umfang nicht...
 
Ich bin auch überzeugt, dass es keinen normalen Fahrzustand gibt, weder Stadt noch Autobahn, wo die Temperatur des DPF deutlich über 500 Grad geht. Außer vielleicht, wenn ich den JK bis zum Bodenblech durchtrete. Das kann es aber auch nicht sein. Die anderen Temperaturen habe ich oben genannt... So muß dann wohl für die Regeneration IMMER Diesel eingespritzt werden...
 
Viele Grüße,
prtigger
 
 

technikus

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Im dritten Link steht auch sehr deutlich das Bio-Diesel Problem in diesem Zusammenhang.
 
RME, welches in der Regel als Bio-Komponente zugesetzt wird, ist einerseits ein sehr gutes Lösungsmittel und andererseits verdampft es im Motoröl angekommen nicht wieder. Beil Öl Untersuchungen die ich dank meines Jobs von einer Kraftstoff- und Ölforschungsabteilung vornehmen lassen konnte wurde nachgewiesen, dass die Verdünnungsmengen vorrangig aus RME bestehen. Gleiches wurde später auch in Berichten des ADAC u.A. geschrieben. Ich habe einmal Audi damit konfrontiert, da damals mein Wagen betroffen war. Die Reaktion kam sofort und recht panisch...DK im Motoröl würde bis zu 10% nichts ausmachen aber RME.......
 
Nun denn...gut kann DK im Motoröl sicher auch nicht sein und dieses leidige Verdünnungsthema, das nur zu gerne totgeschwiegen wird, wird sicher zu kürzerem Leben einiger Motore beitragen, auch wenn die ersten Besitzer es nicht erleben werden.
 
Ich habe mich damals entschieden alles daran zu setzen wenn eben möglich keinen Kraftstoff zu tanken, der RME enthält. Wählt man die Premium Kraftstoffe von Aral oder Shell (V-power Diesel), so kann man da ziemlich sicher sein.
 
Ergebnis: Seither bei keinem meiner Fahrzeuge mehr Ölverdünnungsprobleme gehabt.
 
Gruß
Volker
 
prtigger

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Hallo Volker,
danke erstmal für Deine Info. Der "Spass" an der ganzen Sache ist, dass habe ich am Anfang gar nicht erwähnt, dass ich seid langer Zeit ausschließlich Aral Ultimate Diesel auf meinem JK fahre. Trotzdem habe ich das Problem in diesem Ausmaß... Mein Wagen steht jetzt schon länger in der Werkstatt, es wurden aber bisher keine Unstimmigkeiten gefunden. Ich werde wenn ich ihn zurückhabe erstmal ermitteln, wieviele Kilometer (Stadtverkehr) zwischen zwei Regenerationen liegen. Laut FCA sollen das im "normalen" Mischbetrieb ca. 800km sein. Da werde ich deutlich drunter liegen. Ein nerviges Thema...
 
Viele Grüße,
prtigger
 

bulkolly

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prtigger schrieb:
 
Hallo Markus,
grundsätzlich ist mir das Thema schon bekannt. Einen Teil der Artikel kenne ich auch schon. Ich habe auch kein Problem, dass das Motoröl mit der Zeit verdünnt wird. Ich habe ein Problem damit, dass ich theoretisch nach 3000km schon wieder einen Ölwechsel machen muß (oder zumindest einen halben Liter ablassen muß). Denn bei ca. 12000km im Jahr, was ja nicht wirklich viel ist, kann sich jeder einfach ausrechnen, wieoft ich da einen Ölservice brauche und was das kostet. Ich muß dafür in die Werkstatt, weil ich keine Möglichkeit habe, das selbst zu machen..... Das geht gar nicht!!! Früher hatte ich das Problem in dem Umfang nicht...
 
Ich bin auch überzeugt, dass es keinen normalen Fahrzustand gibt, weder Stadt noch Autobahn, wo die Temperatur des DPF deutlich über 500 Grad geht. Außer vielleicht, wenn ich den JK bis zum Bodenblech durchtrete. Das kann es aber auch nicht sein. Die anderen Temperaturen habe ich oben genannt... So muß dann wohl für die Regeneration IMMER Diesel eingespritzt werden...
 
Viele Grüße,
prtigger
 
 
Warum kannst Du den nicht selber machen? Bei einem höher gelegten kannst Du direkt drunter kriechen und Öl ablassen und falls das beim Stock zu eng ist, kannst Dir für unter 50 Euro 2 Auffahrrampen holen, mit den Vorderrädern drauf fahren und dann ablassen. Das ganze Material hast bereits beim ersten Ölwechsel wieder raus, denn für Öl und Filter bezahlst gerade mal 60 Euros.
 
prtigger

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Hallo Zusammen,
hier ein par neue Infos zu meinem nervigen Thema. Ich habe nun ca. 1000 Testkilometer abgerissen. Alles protokolliert was an Informationen notwendig ist. Gefahren habe ich einen Tank Aral Ultimate Diesel und danach einen Tank Diesel von einer freien Tankstelle, bei der ich früher schon immer getankt habe. Die Regenerationsintervalle (dazwischen gefahrene Kilometer) unterscheiden sich nicht so groß, dass ich eine klare Aussage machen kann, welche Spritsorte nun mehr Ruß produziert. Dafür wären vielmehr Testkilometer notwendig gewesen. Folgende Kilometer zwischen Ende-Regeneration und Start-Nächste-Regeneration haben sich ergeben:
 
306 km  (davon 200km reine Autobahn, kein Stau, 110-140km/h, Ultimate)  danach Regeneration 20km 18min
195 km  (Stadt/Land ca. 60%/40%, super sparsam gefahren, Ultimate)        danach Regeneration 19km 23min
258 km  (Stadt/Land/wenig AB, normale Fahrweise, Ultimate)                       danach Regeneration 15km 18min
207 km  (Stadt/Land ca. 60%/40%, normale Fahrweise, normaler Diesel)     danach Regeneration 13km 18min
178 km  (Stadt/Land ca. 60%/40%, normaler Fahrweise, normaler Diesel)    danach Regeneration 23km 18min (Reg. rein auf der Autobahn gefahren)
 
Geschätzt hat sich der Ölstand nach ca. 1000km um ca. 2mm erhöht. Das passt auch ungefähr zu den letzten Ölwechseln.
 
Diese Infos muß ich jetzt noch als schöne Tabelle darstellen und dann geht das ganze über die Werkstatt an FCA. Schlauer bin ich noch nicht und das Thema nervt mich voll. Wenn das von Anfang an gewesen wäre, dann wäre es ärgerlich aber OK. Aber das Problem habe ich jetzt ungefähr ein Jahr. Mal sehen, wie es weiter geht.
 
Viele Grüße,
prtigger
 
 
Headman

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Hi,

Bin zwar vom Fach...aber kann jetzt nicht wirklich behaupten zu wissen wie oft bei unserem der Filter regeneriert...kommt mir nur bei Dir recht häufig vor - nur so vom Gefühl ....weiß einer was FCA angibt wie oft der Filter i.d.R regeneriert - klar wenn der Differenzdruck steigt und je nach Betriebsweise des Fz...aber wie oft ist in etwa angedacht? Bzw wie oft ist im schnitt normal? Habs bei mir in 20 tkm erst einmal wahrgenommen....

Was ich sicher weiß - wie Bastian schon richtig schreibt - verkokte oder aus sonst einem Grund undichte/abtropfende injektoren sind ein häufiges Problem beim Diesel - und gerade bei RME problematisch - weil wie schon geschrieben hat dieser eher lösungsmittelartige Eigenschaften wie schmierende....hach was vermisse ich den Schwefel im Diesel....

Wenn die Werkstatt was rausfindet - vergiss nicht uns schlau zu machen!

G Heiko
 

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hi
 
wenn du für 1000 km zwei tankfüllungen bei relativ "normaler" fahrweise brauchst, dann muss da mehr nicht mehr stimmen. das wären ja grob 15 liter pro 100 km.
 
15 liter pro 100 km habe ich mal bei einer testfahrt auf der autobahn bei vollgas über eine halbe stunde gebraucht.
 
je mehr verbrauch desto öfter regeneration.
 
ich würde mal das motorsteuereinheit auf fehler prüfen lassen.
 
gruss aus fürth
manfred
 
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Headman schrieb:
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Bin zwar vom Fach...aber kann jetzt nicht wirklich behaupten zu wissen wie oft bei unserem der Filter regeneriert...kommt mir nur bei Dir recht häufig vor - nur so vom Gefühl ....weiß einer was FCA angibt wie oft der Filter i.d.R regeneriert - klar wenn der Differenzdruck steigt und je nach Betriebsweise des Fz...aber wie oft ist in etwa angedacht? Bzw wie oft ist im schnitt normal? Habs bei mir in 20 tkm erst einmal wahrgenommen....
 
 
Hallo,
FCA gibt für reinen Stadtverkehr ca. 200-300km an. 800km für Fahrzeuge die gemischt betrieben werden.
800km ist für mich ein absoluter Traumwert. Bei AB-Mischbetrieb bin ich nur 300km weit gekommen.
Unter 80km/h und 2300 U/min soll es angeblich keine Chance auf Reinigung geben. Dazu sage ich nur: Absoluter Schwachsinn!
Ich glaube die wissen selbst nicht wie das System funktioniert... Aber die kriegen jetzt ja Daten...
 
Viele Grüße,
prtigger
 
 
prtigger

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pc964 schrieb:
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wenn du für 1000 km zwei tankfüllungen bei relativ "normaler" fahrweise brauchst, dann muss da mehr nicht mehr stimmen. das wären ja grob 15 liter pro 100 km.
 
15 liter pro 100 km habe ich mal bei einer testfahrt auf der autobahn bei vollgas über eine halbe stunde gebraucht.
 
je mehr verbrauch desto öfter regeneration.
 
ich würde mal das motorsteuereinheit auf fehler prüfen lassen.
 
gruss aus fürth
manfred
 
Nein, natürlich brauche ich nicht soviel Sprit. Der Tank ist auch noch nicht leer und er steht auch schon wieder kurz vor der nächsten Regeneration. Irgendwann habe ich auch keinen Bock mehr, nochmehr zu protokollieren und Kilometeranpassungsfahrten zu veranstalten. Außerdem ist meine Kiste ein Rubicon mit AT-Getriebe. Der braucht eh etwas mehr. Die Werkstatt und ich gehen davon aus, dass es nichts am Motor ist. Der Wagen hat gerade 48000km gelaufen. Er startet super und läuft auch absolut rund, Bei Ultimate fühlt er sich im unteren Drehzahlbereich etwas besser an. Man kann natürlich alles auseinanderreißen und jeden Furz prüfen. Kann ich mir leider nicht leisten. Daher erstmal so günstig wie möglich testen...
 
Viele Grüße,
prtigger
 
 
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Leicht off topic...aber das muss der Mist eben doch raus und auch ausprogrammiert werden...die Aussis haben den DPF Mist doch auch nicht.

G Heiko
Leicht off topic...aber das muss der Mist eben doch raus und auch ausprogrammiert werden...die Aussis haben den DPF Mist doch auch nicht. Muss also gehen...

G Heiko
 
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pc964 schrieb:
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wenn du für 1000 km zwei tankfüllungen bei relativ "normaler" fahrweise brauchst, dann muss da mehr nicht mehr stimmen. das wären ja grob 15 liter pro 100 km.
 
15 liter pro 100 km habe ich mal bei einer testfahrt auf der autobahn bei vollgas über eine halbe stunde gebraucht.
 
je mehr verbrauch desto öfter regeneration.
 
ich würde mal das motorsteuereinheit auf fehler prüfen lassen.
 
gruss aus fürth
manfred
 
Hi,
zur kurzen Info: Ich habe eben gerade getankt. Wieder normalen Diesel von der freien Tankstelle. Gleiche wie vorher.
Daraus errechnet sich ein effektiver Verbrauch von 10,56 Liter/100km. Das ist für mich völlig in Ordnung. Die Anzeige des Fahrzeugs und auch die Anzeige von Torque zeigen beide einen Liter mehr an. Das ist auch im Rahmen dessen was zu erwarten ist. Wenn ich mehr Stadt fahre, dann liege ich effektiv mindestens einen Liter höher... im Winter dann noch etwas mehr.
 
Zur Einspritzung: Der Raildruck von ca. 1800bar wird auch problemlos erreicht, wenn ich an der Ampel bei grün voll drauflatsche...
 
Alles schon sehr komisch....
 
Viele Grüße und Danke an Alle hier,
prtigger

 
 
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