bayernmax
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Hatte mir von pistenkuh.de den Offroadführer Westalpen schicken lassen (sehr empfehlenswert) und habe gleich eine Tour mit Schwierigkeit 5 ausprobiert.
Gleich von einer Haarnadelkurve am Mont Cenis zweigt eine breite Schotterpiste zu den Almen ab.
Es war auch kein Verbotsschild zu sehen, also bin ich weitergefahren.
Da ich "vorsichtshalber" mein mit neuen Akkus bestücktes GPS Gerät zuhause ließ, konnte ich nicht zu den angegebenen Wegpunkten navigieren, sondern mußte irgendwelchen Wegbeschriftungen von Wanderwegen mit "Col de la Met" folgen.
Etwas gewundert habe ich mich schon über die halbmetertiefen Auswaschungen, welche die Bodenfreiheit von Serien-Geländerwägen ziemlich sicher an die Grenzen bringen. Da war ich um jeden zusätzlichen Zentimeter Bodenfreiheit heilfroh.
Irgendwie habe ich immer die im Offroadführer beschriebenen gefährlichen Serpentinen am Schluß gesucht, doch plötzlich ging es nicht mehr weiter (außer mit geschätzten 70% Steigung --Foto unten). Also habe ich die traumhaft schöne Aussicht über den Mont Cenis bis zum Monte Viso genossen und beschlossen, daß ich jetzt "oben" bin (mit oder ohne Serpentinen).
Erst beim Runterfahren entdeckte ich rechts an einem Hang die beschriebenen Serpentinen und dann bin ich die "richtige" Strecke natürlich auch noch gefahren (Reversieren in der Kurve erforderlich!).
Auch der Rückweg war insgesamt ein völlig anderer (bis auf die breite Schotterpiste am Schluss), als ich hochgefahren bin, aber deutlich einfacher zu fahren. Es war wahrscheinlich die richtige Route und ich bin eine Nebenroute hochgefahren.
Gesehen habe ich trotz Traumwetter niemanden und begegnet ist mir auch kein anderes Auto.
Gleich von einer Haarnadelkurve am Mont Cenis zweigt eine breite Schotterpiste zu den Almen ab.
Es war auch kein Verbotsschild zu sehen, also bin ich weitergefahren.
Da ich "vorsichtshalber" mein mit neuen Akkus bestücktes GPS Gerät zuhause ließ, konnte ich nicht zu den angegebenen Wegpunkten navigieren, sondern mußte irgendwelchen Wegbeschriftungen von Wanderwegen mit "Col de la Met" folgen.
Etwas gewundert habe ich mich schon über die halbmetertiefen Auswaschungen, welche die Bodenfreiheit von Serien-Geländerwägen ziemlich sicher an die Grenzen bringen. Da war ich um jeden zusätzlichen Zentimeter Bodenfreiheit heilfroh.
Irgendwie habe ich immer die im Offroadführer beschriebenen gefährlichen Serpentinen am Schluß gesucht, doch plötzlich ging es nicht mehr weiter (außer mit geschätzten 70% Steigung --Foto unten). Also habe ich die traumhaft schöne Aussicht über den Mont Cenis bis zum Monte Viso genossen und beschlossen, daß ich jetzt "oben" bin (mit oder ohne Serpentinen).
Erst beim Runterfahren entdeckte ich rechts an einem Hang die beschriebenen Serpentinen und dann bin ich die "richtige" Strecke natürlich auch noch gefahren (Reversieren in der Kurve erforderlich!).
Auch der Rückweg war insgesamt ein völlig anderer (bis auf die breite Schotterpiste am Schluss), als ich hochgefahren bin, aber deutlich einfacher zu fahren. Es war wahrscheinlich die richtige Route und ich bin eine Nebenroute hochgefahren.
Gesehen habe ich trotz Traumwetter niemanden und begegnet ist mir auch kein anderes Auto.