Jeep Wrangler JK Weichgespült

Diskutiere Jeep Wrangler JK Weichgespült im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Hallo, nach jahrelanger Abstinenz habe ich doch wieder einen 4x4gekauft, einen Jeep Wrangler JKU Benziner 3,6. Ich bin echt enttäuscht...
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60plus

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Hallo,
nach jahrelanger Abstinenz habe ich doch wieder einen 4x4gekauft, einen Jeep Wrangler JKU Benziner 3,6. Ich bin echt enttäuscht. Weichgespült, Plastik bis zum geht nicht mehr.  Schade, da war mein Toyota FJ 40 oder der Nissan Patrol noch anders gestrickt. Die Installation eines alternativen Tankdeckels zeigte mir die Wirklichkeit, hauchdünnes Metall oder Plastik, super! 
 

StyrianMichael

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Also im Gegensatz zu andren Fahrzeugen der heutigen Zeit ist der Wrangler doch nicht weichgespült...
kann man nicht mit den alten Fahrzeugen vergleichen...
aber unter allen andren Suv usw. ist der Wrangler wohl am wenigsten weichgespült...

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MonsieurCB

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Hallo Uwe - ich hatte auch mehrere Landcruiser vom alten Schlag
und verstehe, was du meinst ... aber, doofe Frage:
Du hast den Wagen doch nicht unbesehen gekauft,
sondern gewusst, worauf du dich einlässt?
Warum also das nachträgliche Lamentierenß
 
Ansonsten ... viel Spaß mit dem Wrangler!
 

60plus

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Ich bin ja erst seit kurzem wieder Besitzer eines 4x4, aber im Vergleich zu meinem alten Nissan Patrol oder dem Toyota FJ40 davor hat inzwischen auch beim Urgestein Jeep Plastikschrott und Dünnblech  Einzug gehalten, was mich ziemlich geschockt hat. Statt ordentlicher Karosserieschrauben gibt es nur noch Plastik-Clipse, die bei der ersten Berührung kaputt gehen und ein kleines Vermögen kosten. Das Besteigen irgendwelcher Karosserie-Teile sollte man sich schenken, will man nicht mit einem Hagelschaden verwechselt werden. Die dünnen Blechteile müssen sogar aus geschäumt werden,  damit sie nicht klappern. Und alles nur wegen ein paar Gramm weniger, wo doch die Jeep-Fahrer eh nicht auf den Verbrauch ihrer Kisten schauen.
Ich frage mich ernsthaft, wie man den Dachgepäckträger erklimmen kann, wenn man nicht auf die Motorhaube steigen darf und die Reserveradaufhängung standardmäßig auch nur 25 kg verträgt. Muss ich jetzt eine Haushaltsleiter zum Beladen mitführen? Ist das jetzt alles nur noch Show, oder kann man den JK jetzt noch ernsthaft für das benutzen, wofür er ursprünglich mal gebaut wurde: in jedem Gelände von einem Ort zum andern kommen, zwar unbequem, aber erfolgreich? Von den gut 400 kg Zuladung will ich gar nicht reden, die sind sowieso indiskutabel für einen 5-Sitzer. Auch die Anhängelast ist Opfer der rigiden Umweltschutzbestimmungen geworden. Soll das Fortschritt sein? Mein Land Cruiser FJ40 hatte 4,2 Liter ohne Turbolader und dabei 135 PS, da konnte man jedes Einzelteil einzeln dranschrauben, da ging aber auch nichts kaputt. Der verbrauchte genau dasselbe wie mein JKU 3,6 Liter heute und war kaum langsamer. Bis auf das Navi und ein wenig Elektrik-Gedöns kann ich nicht wirklich eine Verbesserung sehen, aber jede Menge Abstriche gegenüber früher.
Bevor jetzt Kommentare kommen, ich habe selbst einen JKU, den ich für Fernreisen nutzen will. Ich habe ihn gekauft, weil ich wegen der Schwefel-Problematik einen Benziner wollte und keine bezahlbare Alternative bei den anderen Herstellern sah. Aber je mehr ich ins Thema Jeep einsteige, desto mehr sehe ich, was sich in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat.
Uwe
 
PS: bei mir klappt Copy/Paste nicht, gibt es da einen Trick?
 

GrandCherokee93

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Warum machst du noch ein Thema dazu auf? Wenn dir der Jeep nicht gefällt, dann verkaufe ihn doch wieder....
Was soll immer dieses rumgeheule? Euch zwingt doch keiner dieses Auto zu fahren.
 

60plus

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@GrandCherokee93
Sorry, ich habe anscheinend aus Versehen zwei Threads dazu aufgemacht.
Ich jammere trotzdem, weil ich eben andere 4x4 kennengelernt habe. Und das geht nicht gegen Jeep, die andern Hersteller machen es genauso. Leider. Die haben aber keinen Benziner im Angebot, deshalb Jeep.
 
Mik

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Und da war es nur noch ein ... Thread.
Ich habe die beiden Threads mal zusammengefasst und hoffe das ist im Sinne des TE und der geneigten Leserschaft.
Evtl. nun chronologisch nicht mehr ganz koscher...

Gruss
Mik
 

60plus

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@Mik : danke fürs Zusammenlegen
 

@Flo : negative
 
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Die Alten sind aber auch nicht ohne Tadel. Ich will zum Beispiel mit keinem der Alten "Eisenschweine" einen Unfall bauen oder Täglich meine 60 km Arbeitsweg fahren. Es ändert sich alles mit der Zeit, ob zum guten oder zum schlechten ist aber zu 100% seine eigene Ansichtssache.

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Mik

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Das ist jetzt nicht unbedingt mein Thema und etwas müssig zu diskutieren...
... aber ich fand das Look & Feel - also die äußere Anmutung des Wrangler JK / JKU auch immer schon sehr fragil (um es mal schmeichelhaft auszudrücken ;-)
Beim Anblick der Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen und des Dachaufbaus frage ich mich immer, wie die auch nur einen Offroadeinsatz schadfrei überstehen.
Die Gesamterscheinung ist aber schon lässig, keine Frage, wäre mir aber als Dayly etwas zu martialisch...
Anderes Thema :wave:

Gruss
Mik
 
Amphiranger

Amphiranger

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Ich find´s schade, dass sobald hier im Forum sich jemand kritisch zur Marke Jeep äußert, sofort gemauert wird. Kritik wird sofort als "Rumgeheule" bewertet, dabei ist sie völlig gerechtfertigt und schlüssig dargelegt. Kann 60Plus voll nachempfinden: Die Solidität der einstigen Offroad-Ikonen sucht man bei den modernen Fahrzeugen meist vergebens. Und wer sich in Erinnerung an diese Solidität einen modernen Neuwagen dieser Marke kauft, wird zwangsläufig mit einem gewissen Maß an Enttäuschung rechnen müssen. Dafür aber bieten die Neuwagen natürlich jede Menge andere Features, die zu der Zeit, wo die Autos noch aus Blech und nicht aus Kunststoff gebaut wurden, noch gar nicht erfunden waren. Oft steht halt das eine dem anderem entgegen. Will man ein sicheres Auto mit möglichst weicher und damit effektiver Knautschzone haben, muss man sich halt von dem Dickblech und den Doppel-T-Trägern im Rahmen verabschieden. Und all der Luxus kostet Gewicht, welcher woanders eingespart werden muss. Aber keiner will heute noch ein Auto fahren mit dem Komfort und der Sicherheitsausstattung eines 43er Willys.
Ja, der moderne Jeep hat viel gewonnen in den letzten Jahrzehnten, aber auch einiges verloren. Mitunter auch einiges an Eigenschaften, wegen der die Marke legendär wurde. Und ich glaube, dass man das ruhig auch mal sachlich zur Sprache bringen dürfen sollte ohne gleich attakiert zu werden.
 
 
Mike63

Mike63

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60plus schrieb:
Ich bin ja erst seit kurzem wieder Besitzer eines 4x4, aber im Vergleich zu meinem alten Nissan Patrol oder dem Toyota FJ40 davor hat inzwischen auch beim Urgestein Jeep Plastikschrott und Dünnblech  Einzug gehalten, was mich ziemlich geschockt hat. Statt ordentlicher Karosserieschrauben gibt es nur noch Plastik-Clipse, die bei der ersten Berührung kaputt gehen und ein kleines Vermögen kosten. Das Besteigen irgendwelcher Karosserie-Teile sollte man sich schenken, will man nicht mit einem Hagelschaden verwechselt werden. Die dünnen Blechteile müssen sogar aus geschäumt werden,  damit sie nicht klappern. Und alles nur wegen ein paar Gramm weniger, wo doch die Jeep-Fahrer eh nicht auf den Verbrauch ihrer Kisten schauen.
Ich frage mich ernsthaft, wie man den Dachgepäckträger erklimmen kann, wenn man nicht auf die Motorhaube steigen darf und die Reserveradaufhängung standardmäßig auch nur 25 kg verträgt. Muss ich jetzt eine Haushaltsleiter zum Beladen mitführen? Ist das jetzt alles nur noch Show, oder kann man den JK jetzt noch ernsthaft für das benutzen, wofür er ursprünglich mal gebaut wurde: in jedem Gelände von einem Ort zum andern kommen, zwar unbequem, aber erfolgreich? Von den gut 400 kg Zuladung will ich gar nicht reden, die sind sowieso indiskutabel für einen 5-Sitzer. Auch die Anhängelast ist Opfer der rigiden Umweltschutzbestimmungen geworden. Soll das Fortschritt sein? Mein Land Cruiser FJ40 hatte 4,2 Liter ohne Turbolader und dabei 135 PS, da konnte man jedes Einzelteil einzeln dranschrauben, da ging aber auch nichts kaputt. Der verbrauchte genau dasselbe wie mein JKU 3,6 Liter heute und war kaum langsamer. Bis auf das Navi und ein wenig Elektrik-Gedöns kann ich nicht wirklich eine Verbesserung sehen, aber jede Menge Abstriche gegenüber früher.
Bevor jetzt Kommentare kommen, ich habe selbst einen JKU, den ich für Fernreisen nutzen will. Ich habe ihn gekauft, weil ich wegen der Schwefel-Problematik einen Benziner wollte und keine bezahlbare Alternative bei den anderen Herstellern sah. Aber je mehr ich ins Thema Jeep einsteige, desto mehr sehe ich, was sich in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat.
Uwe
 
PS: bei mir klappt Copy/Paste nicht, gibt es da einen Trick?
 
Ich und auch andere hier verstehen dich durch aus die einzige Frage die man 60Plus Stellen kann warum er sich den 
JK gekauft hat .... vermutlich musste es ein Neuwagen wegen Firma oder Leasing sein.
 
Wenn man die Kritiken liest bei diesem Trött sorry aber die kommen fast alle von Fahrern der neueren Generation der Marke
Jeep.Das ist ja an den Signaturen klar zu erkennen.
 
Vermutlich wird 60Plus mit seinem Jeep nicht glücklich werden oder man betrachtet es anders nach dem Motto
--- Der Mensch ist ein Gewöhnungstier den hätte diese Kombi ja noch eine Chance.--
 
Weil was erwartet wurde entspricht wohl er die Fahrzeuge - siehe meine Signatur - .
 
 
Gruß Michael 
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Dann an besten einen Alten kaufen.....das Geld daß ein Wrangler kostet reicht locker um diesen in einen Neuzustand zu restaurieren.
Eind glaub ich aber nicht, nämlich daß ein 4.2l Dieselsauger die Fahrleistungen eines 3.6er's erreicht.
 

SirLancelot

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Hallo Zusammen,

ich kann 60plus zumindest insofern verstehen, dass Autos (Nicht nur Jeep Wrangler/CJ) meist sowohl vom Material (ab den 90ern immer mehr Plastik) als auch von der Fahrzeugarchitektur und dem Flair sehr viel ansprechender sind.

Das nötige Kleingeld vorausgesetzt, würde ich sehr gerne auch einen CJ oder YJ fahren. Allerdings schreckt mich die mangelnde Alltagstauglichkeit ab.
Der JKU hingegen "kann" dagegen schon recht viel und hat als Wrangler erstmals ein alltagstaugliches Platzangebot für eine längere Fährt mit 4 Personen und/oder Gepäck. Dazu kann man, ganz im Gegensatz zu anderen Geländewagen oben offen und sogar ohne Türen fahren.

Für meinen Bedarf ist der JKU perfekt Cabrio/Gelände/Sport/Reise/Familie). Alternative wäre ein Spaßjeep (CJ/YJ) und ein gebrauchter Kombi...
 

projectjk

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Hallo,

Kann ich durchaus nachvollziehen, die Kritik.
Aber einen Neuwagen aus 2017 mit welchen zu vergleichen die vor 20 oder mehr Jahren gebaut wurden, naja ich weiß nicht......

Andersrum gefragt wer bietet denn heute noch einen Neuwagen mit zwei Starrachsen und 2 Sperren an.
Steht da was bei Toyota oder Nissan im Showroom???

Grüße aus Berlin
 

StyrianMichael

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Bei aller berechtigter Kritik ist das aber eher eine unmutsäusserung über Dinge die jeglicher Leie wohl auch vor dem Kauf wissen sollte. Und wenn einen so etwas dermaßen stört kauft man sich einfach einen ZJ, XJ, WJ usw... oder eben deine bevorzugten Marken, weil Jeep scheint es nicht zu sein.

Um überleben zu können muss heute zwangsläufig jeder Hersteller mit der Zeit gehen denn alleine von uns Enthusiasten die ohne jeglichen Komfort und technischen Neuerungen der letzten 20 Jahre leben können, kann eine Marke leider nicht überleben. Sollte man doch froh sein das es den Wrangler überhaupt noch gibt. Andere Hersteller haben nur mehr SUV im Programm die nichtmal mehr den geringsten Hügel erklimmen können.

Also sry aber deine "Kritik" ist einfach sinnlos. Das ist nunmal leider moderner Fahrzeugbau, der aber nicht nur Nachteile mit sich bringt.

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Moin,
hmm. Interessant für mich als 50+..
 
Als wir seinerzeit ernsthaft über einen (ersten) Jeep nachgedacht haben, war mir eine Probefahrt beim Händler zu kurz. Deshalb ab zu Europcar (die hatten damals den WH im Programm) und einen gemietet zum ausgiebigen (onroad) "Test" auf eigene Kosten.
Relativ zeitgleich hatte uns Lexus Deutschland einen RX300h zum ausgiebigen Test zur Verfügung gestellt. Ja, der war um einiges moderner und deutlich bequemer.
Aber im Ergebnis wurde es ein junger WH weil der Händler/Verkäufer einfach auf zack war und Lexus null Engagement zeigte. Preis-Leistung klar für Jeep.
Gut 7 Jahre und 105.000 km später haben wir es nicht bereut, trotz kleiner Macken/Zicken des Jeep, diverser Reparaturen und des schlechteren Komforts.
Aber er hat Charakter und macht in Summe einfach Spaß beim Fahren. Also was soll ich da lamentieren über früher und das meine 2 Honda's vorher "Null-Fehler" Autos waren über 400.000 km.
 
Also gut pflegen und in der Garage stehen lassen, wird ein Klassiker der als kaum genutztes Rentnerfahrzeug sicher einen Liebhaber finden wird :wave: :wave:
 
PS: Danke in die Runde für die auffallend großen Hilfsbereitschaft hier im Forum - das hat manchen Euro und einige Nerven gespart!
 
Peace und schönes WE.
T.   
 

60plus

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Vielen Dank für die ganz unterschiedlichen Beiträge. Ich will hier keinem seinen Jeep madig machen, ich fahre selbst gerne damit. Ein Neuwagen sollte es sein, weil ich mir ohne fremde Hilfe nicht zutraue zu beurteilen, was mit dem Auto vorher gemacht oder auch unterlassen wurde. Bei einem BMW Motorrad , das nach 20 Jahren mit wenigen Kilometern bei einem Opi in der Garage steht, kann man ja noch Glück haben, weil der sich vielleicht nur am Anblick erfreut hat. Aber bei einem Geländewagen kann ich mir das nicht vorstellen. Ich bin selbst schon als Zeuge zu einem Prozess geladen worden, bei dem ein von mir mit 330000 km abgestoßenes Fahrzeug mit dann 50000 km weiterverkauft worden war. Wenn jetzt etwas kaputt geht, war ich es selber, ansonsten würde ich immer Angst haben, wenn es neue Geräusche gibt.
Und klar, ich habe mir den JK vorher schon genauer angeschaut. Und andere 4x4 auch. Aber ich habe natürlich nicht angefangen, den Kühlergrill oder den Tankdeckel ab zu montieren. Und auf das Dach bin ich auch nicht hoch. Das habe ich jetzt erst gemacht, und dabei habe ich mich über die vielen Plastikteile und das dünne Blech doch sehr gewundert. Deshalb mein Thread.
Ihr habt natürlich recht, in puncto Sicherheit, Umweltschutz und Komfort kann man den JK nicht mit den Dinos von damals vergleichen. Die andern Hersteller machen es genauso, insofern bietet sich auch keine Alternative an. Aber so ein wenig Nachtrauern muss erlaubt sein, denn der Nimbus eines Jeep kommt nicht von Plastik und Gewichtsersparnis!
Uwe      
 
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