Längere Koppelstangen für GC WH/WK gesucht

Diskutiere Längere Koppelstangen für GC WH/WK gesucht im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo Zusammen,   durch meine Höherlegung sind meine Koppelstangen für die Stabis (vor allem hinten) etwas kurz. Der Federweg wird noch nicht...
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Hurrikan

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Hallo Zusammen,
 
durch meine Höherlegung sind meine Koppelstangen für die Stabis (vor allem hinten) etwas kurz.
Der Federweg wird noch nicht begrezent, der Winkel für die Wirkung ist aber schon arg verändert.
 
Hat jemand eine Bezugsquelle für länger Koppelstangen?
 
LG Stefan
 
Dreamland

Dreamland

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Klausmeister

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M.e. brauchst du aber keine längeren Koppelstangen.
Wenn du längere einbaust und so den Stabi in null Position bringst, während die Lenker durch die Höherlegung um +5cm ausgefedert sind, ist der Stabi beim einfedern immmer um diese 5 cm voraus und begrenzt so den Federweg. Oder sehe ich das falsch?
 

Det65

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Klausmeister schrieb:
M.e. brauchst du aber keine längeren Koppelstangen.
Wenn du längere einbaust und so den Stabi in null Position bringst, während die Lenker durch die Höherlegung um +5cm ausgefedert sind, ist der Stabi beim einfedern immmer um diese 5 cm voraus und begrenzt so den Federweg. Oder sehe ich das falsch?
Es geht sich, denke ich, um die Verschränkung, wenn die Stabistütze zu kurz ist kann das Rad nicht weit genug ausfedern, ich spreche jetzt von Geländefahrten, und verliert an Bodenhaftung. 
 
 
Gruß D
 

Hurrikan

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Durch das Höherlegen verändert sich in jedem Fall der Winkel, in dem der Stabi von der Koppelstange angelenkt wird und das ist nicht im Sinne des Erfinders. Die Kraft, die der Stabi aufbringen kann verändert sich zwangsläufig und das ist Mist.
Für die Hebellänge gilt die Kraft die im rechten Winkel auf den (imaginären) Hebelarm wirkt.
Größte Kraft gibt es, wenn der Stabi und die Koppelstange einen rechten Winkel bilden und das ist im Moment nicht gegeben.
Zusätzlich ist mir noch genau der von Detlef beschriebene Fall aufgetreten, dass der Stabi und die Koppelstange eine Linie bilden, wenn die Achse vollständig ausgefedert ist.
 
Grund eins wäre mich für mich schon genug, Grund zwei macht die Sache nicht besser.
 
Ich habe sogar noch neue Stabis hier rumliegen. Die könnte man länger machen. Gefällt mir nur bedingt, weil die Dinger zum Fahrwerk gehören und für meinen Geschmack sind die Zugstangen zwar für die reine Zuglast bestimmt dicke ausreichen, jedoch zum Schweißen etwas dünn.
Hülsen und Hartlöten wäre mir da sympathischer.
 
LG Stefan
 

Klausmeister

Guest
Muss ich mir bei meinem mal ansehen. War jetztschon mehrmals in LA und mit viel Verschränkung unterwegs, mir ist nie was aufgefallen.
 

glennessa

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Hurrikan schrieb:
Durch das Höherlegen verändert sich in jedem Fall der Winkel, in dem der Stabi von der Koppelstange angelenkt wird und das ist nicht im Sinne des Erfinders. Die Kraft, die der Stabi aufbringen kann verändert sich zwangsläufig und das ist Mist.
Für die Hebellänge gilt die Kraft die im rechten Winkel auf den (imaginären) Hebelarm wirkt.
Größte Kraft gibt es, wenn der Stabi und die Koppelstange einen rechten Winkel bilden und das ist im Moment nicht gegeben.
Zusätzlich ist mir noch genau der von Detlef beschriebene Fall aufgetreten, dass der Stabi und die Koppelstange eine Linie bilden, wenn die Achse vollständig ausgefedert ist.
 
Grund eins wäre mich für mich schon genug, Grund zwei macht die Sache nicht besser.
 
Ich habe sogar noch neue Stabis hier rumliegen. Die könnte man länger machen. Gefällt mir nur bedingt, weil die Dinger zum Fahrwerk gehören und für meinen Geschmack sind die Zugstangen zwar für die reine Zuglast bestimmt dicke ausreichen, jedoch zum Schweißen etwas dünn.
Hülsen und Hartlöten wäre mir da sympathischer.
 
LG Stefan
 
Es kann ja sein, dass ich auf dem Holzweg bin, oder?
Je nach Beladungszustand ändert sich der Anstellwinkel der Koppelstange ( selten rechter Winkel ) zum Stabi, dass ist unvermeidbar und auch nicht schlimm, denn es ändert sich lediglich geringfügig die Länge des Hebels vom Stabi.
Die Koppelstangen übertragen Kräfte in beide Richtungen, also übertragen diese Zugkräfte wie auch Druckkräfte. Vom Durchmesser sind die Verbindungsstangen hinreichend gegen Knickung ausgelegt.
Falls erforderlich, wie Detlef schon geschrieben hat, auftrennen der Verbindungsstange und mittels Rohrstück verlängern. Hartlöten oder Schweißen.
 
 

Hurrikan

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Klar ändert der Winkel sich. Aber in der Grundstellung schon total daneben, das kann es ja auch nicht sein

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Klausmeister

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Und von einem anderen Fahrzeug welche nehmen? Das kostet zwar Recherchezeit könnte aber einfacher sein, als was zu bauen.
 

Hurrikan

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Klausmeister schrieb:
Und von einem anderen Fahrzeug welche nehmen? Das kostet zwar Recherchezeit könnte aber einfacher sein, als was zu bauen.
Ja das könnte gehen, da die meisten die Längen nicht angeben hiflt nur der direkte Vergleich.
 
Einzige Möglichkeit wäre bei der Renegade Station vorbeizuschauen (das sind nur ein paar Kilometer von mir) und hoffen, dass die Lust zum Suchen haben.
 

Det65

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Der WH hat sehr dicke Stabistützen, ich denke da wirst du enttäuscht werden was anderes in dieser Form zu finden!!
 
HighCommander

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Hurrikan schrieb:
Das ist super, mal sehen. Muss aber bis heute am Abend warten. Igus ist Lieferant in meiner Firma.
Hast schon was gefunden, Stefan?

Ich habe das Problem auch. Aber auch vorn ist der "Normalzustand" voll daneben durch die Höherlegung.
 

Hurrikan

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Ja ich habe mir die angesehen. Da sind die Kugelköpfe aber nur im Aluminiumrohr ”verpresst”. Da fehlt mir das Vertrauen.
Leider habe ich noch keine Quelle gefunden, bei der Maße zum Vergleichen angegeben werden.
JBA hat schöne Sachen, aber teuer

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Hurrikan

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JBA auch nur für 4" das ist bei meinen 2,5” suvh etwas viel

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kkk26

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Dann hilft eigentlich nur mehr verlängern. Wird mir mal hinten neue bestellen und 5cm verlängern
 
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