Coilover Fahrwerk auf Jeep JK 10th Anniversary

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wjrobby

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Hallo an alle.. :wave:

Ich kenn mich ( zugegebenermaßen ) in dem Bereich nicht bis gar nicht aus, aber ich hätte eine Frage..

Wäre ein pneumatisches Fahrwerk nicht geeignet?

Also eine Höhenverstellung per Luftdruck oder Hydraulik?

Wie gesagt, ist nur eine Frage...

Gruß Robert.
 

seemen28junior

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Franci schrieb:
 

Ist ein Diesel und Automat - Achsübersetzung ist bei meinem 4:1, zumindest sagt das Plakette auf der Mittelkonsole. :)
 
Diesel ok
Automatik ok
4:1 ist deine Geländeuntersetzung, nicht die Achsübersetzung.
Deine Achsübersetzuung wird vermutlich 3,73 sein. Standard Rubicon.
Ist wirklich ein sehr tolles Projekt.
Ich persönlich würde aber auf Standardbauteile zurückgreifen.
Sowas zum Beispiel:

Ich will nicht der erste sein wollen, der testet.
Reicht dir nicht ein Standard-Lift mit 3,5"?
Muss es wirklich in der Höhe verstellbar sein? Du musst bei jedem Höhenverstellen, Lenkung, Panhard, Längslenker neu einstellen...
 
sebbekk

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overland bound
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Ich hoffe, der Thread wird nicht ge-crashed, denn endlich gibts mal wieder was interessantes zu lesen! Ich bin auf erste Fotos gespannt...
 
Meine Einschätzung zu Island vorab: Ich war da und kommenden Sommer gehts wieder hin. Beim kommenden Trip werden wir das härteste an Strecken und Flussdurchquerungen angehen, was noch legal ist. Das machen wir alles mit AEV oder Rubicon Express Fahrwerken ohne Reservoir-Dämpfer. Wichtiger sind uns die ganzen anderen Expeditions-Ausrüstungen für Fotographie, Camping, Bergung und Reparatur im Feld. Was die Performance in Lavafeldern und Waschbrettpisten angeht, ist meiner Erfahrung nach alles mit dem richtigen Reifenluftdruck sowie der passenden Geschwindigkeit komfortabel und sicher zu fahren. Da Steigungen teilweise extrem ausfallen können, ist eine kürzere Achsübersetzung sinnvoll, 4.11 oder 4.56. Insgesamt sehe ich Flussdurchquerungen auf einer Expedition als den kritischsten Teil an. Ein hohes Fahrwerk mit großen Reifen sowie entsprechender Verlegung von Entlüftungen und Ansaugluft sind eine gute Basis.
 
Davon ab ist doch ein Coil-Over-Fahrwerk nicht schlecht und unter den vorab genannten Punkten durchaus auch für Island eine gute Idee. Allerdings würde ich tatsächlich etwas Höhe vermissen. OK, wir reden hier von 1" bis 2" fehlender Höhe, was hoffentlich nicht entscheidend sein wird - insbesondere wenn Dein Fokus tatsächlich eher auf schnellen Hochlandpisten liegt. Die richtige Wahl des Reifens und des Luftdrucks seien noch mal kurz erwähnt. BFG hatte damals bei der BAJA 1000 den neuen T/A KO2 beworben, meiner Meinung nach zu Recht, weil nicht zu hart sowie super Traktion und strake Side-Walls. Letztlich schützt Dich aber auch der beste Reifen nicht 100% vor den ungesehenen Schlaglöchern oder ausgewaschenen Quertraversen, die bei hoher Geschwindigkeit plötzlich auftauchen oder über die komplette Breite der Piste verteilt und somit unausweichlich sind.
 
Neben den vielen guten Tips hier, läge mein Fokus auf:
  • verstärkte Ball Joints (z.B. Dynatrac, Synergy, ...)
  • C-gussets (z.B. Teraflex, PureJeep, ...)
  • verstellbare Sway Bar Links (z.B. JKS, Steinjäger, ...)
  • Lift > 2.5"
  • Reifen > 33" (BFG T/A KO2 oder Goodyear Duratrac)
  • Achsentlüftungen > 1,0 m
  • langer Radstand (4door vs. 2door)
  • Luftkompressor
 
 
 
 
 
MBHH

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Schönes Projekt! Wäre toll, wenn Du Deiner Erfahrung bei der Umsetzung auch postest.
 
Ich fahre auch einen 2Dr 10A. Ich fahre Strasse und Gelände als Offroad-Tour. Nach einigen Test ist dies bisher meine Konstallation:
 
-
 

Franci

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Meine Einschätzung zu Island vorab: Ich war da und kommenden Sommer gehts wieder hin. Beim kommenden Trip werden wir das härteste an Strecken und Flussdurchquerungen angehen, was noch legal ist. Das machen wir alles mit AEV oder Rubicon Express Fahrwerken ohne Reservoir-Dämpfer. Wichtiger sind uns die ganzen anderen Expeditions-Ausrüstungen für Fotographie, Camping, Bergung und Reparatur im Feld. Was die Performance in Lavafeldern und Waschbrettpisten angeht, ist meiner Erfahrung nach alles mit dem richtigen Reifenluftdruck sowie der passenden Geschwindigkeit komfortabel und sicher zu fahren. Da Steigungen teilweise extrem ausfallen können, ist eine kürzere Achsübersetzung sinnvoll, 4.11 oder 4.56. Insgesamt sehe ich Flussdurchquerungen auf einer Expedition als den kritischsten Teil an. Ein hohes Fahrwerk mit großen Reifen sowie entsprechender Verlegung von Entlüftungen und Ansaugluft sind eine gute Basis.
Würde ich so zu 100% unterschreiben. Ich nahm Island als Beispiel - dieses Jahr sind wir noch in den Alpen und wahrscheinlich noch auf Corsica.


  • verstärkte Ball Joints (z.B. Dynatrac, Synergy, ...)
  • C-gussets (z.B. Teraflex, PureJeep, ...)
  • verstellbare Sway Bar Links (z.B. JKS, Steinjäger, ...)
  • Lift > 2.5"
  • Reifen > 33" (BFG T/A KO2 oder Goodyear Duratrac)
  • Achsentlüftungen > 1,0 m
  • langer Radstand (4door vs. 2door)
  • Luftkompressor
Danke für den Input. Entlüftungen sind bereits gemacht - Lift möchte ich wie gesagt auf +3" gehen.
 

Franci

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seemen28junior schrieb:
Diesel ok
Automatik ok
4:1 ist deine Geländeuntersetzung, nicht die Achsübersetzung.
Deine Achsübersetzuung wird vermutlich 3,73 sein. Standard Rubicon.
Ok, mein Fehler sorry - wie gesagt -- Anfänger :)
 
seemen28junior schrieb:
Ist wirklich ein sehr tolles Projekt.
Ich persönlich würde aber auf Standardbauteile zurückgreifen.
Sowas zum Beispiel:

Ich will nicht der erste sein wollen, der testet.
Reicht dir nicht ein Standard-Lift mit 3,5"?
Muss es wirklich in der Höhe verstellbar sein? Du musst bei jedem Höhenverstellen, Lenkung, Panhard, Längslenker neu einstellen...
Diesen Kit kenne ich noch nicht - ist von JKS? finde leider nix dazu. Hast du einen Link?

Das ist mir (leider) bewusst, dass immer wieder viel verstellt werden muss. Das Problem ist eben, dass das Fahrzeug von meiner Frau im Alltag gefahren wird - limit ist eben höhe um die 1.95 und wenn ich mit einem Fixen lift von über 1.5-2 zoll gehe bin ich drüber. Wir haben den Front Runner Träger oben drauf - klar, man müsste sich überlegen ob wir den jeweils auf und ab bauen vor einer Reise - da wir aber durch den Träger Locher im Dach haben....ich weiss nicht. Aktuell isser drauf und 100% dicht und ich fass das lieber nicht an.
 
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Schönes Projekt! Wäre toll, wenn Du Deiner Erfahrung bei der Umsetzung auch postest.
 
Ich habe auch einen 2Dr 10A 2.8D Autom.. Ich fahre Strasse und Gelände als Offroad-Tour. Nach einigen Touren ist dies aktuell meine Konstellation:
 
- 3,5" AEV
- Doppellenkungsdämpfer
- 315 GoodYear auf AEV Pintler
- Synergie Ball Points
- Achsrohrabdichtung vorn / Höherlegung aller Entlüftungen
- AEV Schnorchel
- Warn Zeon 10s
- 10A Stoßstange / hinten AEV
- Frontrunner Dachträger
- Dachzelt GordyGear
- Stroßdämpfer Ehlermann/RADFLOW (Austausch gegen Bilstein 5160), hinten einstellbar.
- Wandler verstärkt nach Defekt
- angepasste Getriebesoftware
- geänderte Kühlung wegen zu hoher Motor- und Getriebeöltemperatur (seit ich den Wagen neu hatte)
 
und dann noch die üblichen Thmen (wie LED/Reserveradhalter/Doppelbattiesystem etc.), die hier aber egal sind.
 
Aktuell habe ich die Original Kardanwellen drin.Ich fahre diese jetzt seit ca. 20.000 km (Alpen/Karpaten/Schweden/Polen) und die Manschetten sehen noch gut aus. Die Lager müssen aber regelmäßig kontrolliert werden. Die Lift von 3,5" ist wohl die Grenze mit Originalteilen. Von Terraflex habe ich gehört, dass deren Doppel-Kreuzgelenke nicht sehr haltbar sein sollen. Bei Bedarf besser welche anfertigen lassen. Soweit ich das verstanden habe, sind vorn hydraulische Bumpstops machbar, hinten müssten die wirklich guten Teile wohl in den Rahmen eingeschweisst werden. In D ein TÜV-Problem. Ich habe es daher gelassen. Ich bin mit dem Ansprechverhalten zwischen Motor und Getriebe erst zufrieden, seit ich die Getriebesoftware zusammen mit einer Pedalbox installiert bekommen habe. Das habe ich in München machen lassen, was vielleicht für Dich interessant ist.
 
Bei der vorherigen Konfiguration 3.5" AEV und Billstein bin ich im Gelände mehrfach durchgeschlagen (ohne zu rasen) und auf der Strasse war das Fahrwerk deutlich zu indirekt und wankte bei schnellem Spurwechsel nach.
 
Ich habe über 2 Jahre gebraucht, um endlich zu dem Auto zu kommen, dass mir auf der Strasse und im Gelände Spaß macht. Bin im Mai wieder in den Karpaten und kann dann gern mitteilen, ob sich die aktuellen Änderungen bewährt haben.
 
Have fun!
 
 
MBHH

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Sieht doch gut aus. Frag doch mal Deine Fahrwerksspezialisten.
 
Ralf Ehlermann wird in der Landy-Szene in der Tat sehr geschätzt. Ich war zunächst skeptisch, aber das Ergebnis hat mich überzeugt. Der Weg dahin war aber etwas schleppend... Im Ergebnis aber dann sehr nett. Cooler Typ.
 
Headman

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Franci schrieb:
Ok, mein Fehler sorry - wie gesagt -- Anfänger :)
 

Diesen Kit kenne ich noch nicht - ist von JKS? finde leider nix dazu. Hast du einen Link?

Das ist mir (leider) bewusst, dass immer wieder viel verstellt werden muss. Das Problem ist eben, dass das Fahrzeug von meiner Frau im Alltag gefahren wird - limit ist eben höhe um die 1.95 und wenn ich mit einem Fixen lift von über 1.5-2 zoll gehe bin ich drüber. Wir haben den Front Runner Träger oben drauf - klar, man müsste sich überlegen ob wir den jeweils auf und ab bauen vor einer Reise - da wir aber durch den Träger Locher im Dach haben....ich weiss nicht. Aktuell isser drauf und 100% dicht und ich fass das lieber nicht an.
 

Hallo,
 
cooles Projekt - aber notwendig? Egal - Hawwewolle gehört ja zum Hobby - da bin ich ganz bei Dir!
Aber macht es nicht mehr Sinn nach einem Trip den Dachträger runter zu bauen als jedesmal am FW rumzuschrauben? Mag ja anfänglich noch gut gehen - nach ein paar Ausritten im Gelände ist das alles nicht mehr so leichtgängig wie am Anfang. Ich habe mit 4,5er FW und den 37ern eine Höhe mit Hardtop - je nach Luftdruck so 1,98-2m - also wenn Dein Träger bei nichtgebrauch in der Garage liegt - ist mit Deinen angestrebten 3 Zoll Lift und 315er dann alles gut wegen der Höhe - nur Softtop könnte eng werden weil höher. Ich würde nicht jedesmal alles neu einstellen wollen - und wie gesagt erstens nicht alles mehr so leichtgängig nach ein paar Einsätzen und es ist auch nicht so leicht und "nebenbei" gemacht - und wie ich Deinen Beträgen entnehme hast Du einen hohen Anspruch und willst es sicher richtig machen und so ein Hammersetup wenn es mal ungesetzt ist nicht versauen durch ständiges hin und her schrauben von Stabi, Panhards, Längslenkern etc - wir haben zwar ein "Kutschenfahrwerk" mit den Starrachsen - aber so easy ist es dann doch nicht mit dem richtigen eistellen - es sei denn Du bist vom Fach - angenehmer wird die Sache dann aber auch nicht.
 
Wünsche viel Spass und Erfolg beim Umsetzen - finde das Projekt sehr spannend und werde es im Auge behalten :smilewinkgrin:
 
G Heiko
 
PS - schon mal über getrennte Konten nachgedacht...nur so ein Gedanke... :newlaugh:
 

Franci

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Headman schrieb:
 
....und wie gesagt erstens nicht alles mehr so leichtgängig nach ein paar Einsätzen und es ist auch nicht so leicht und "nebenbei" gemacht - und wie ich Deinen Beträgen entnehme hast Du einen hohen Anspruch und willst es sicher richtig machen und so ein Hammersetup wenn es mal ungesetzt ist nicht versauen durch ständiges hin und her schrauben von Stabi, Panhards, Längslenkern etc
 
 
Ein ganz guter Punkt! Danke! :)
 
simplydynamic

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Franci schrieb:
Ok, mein Fehler sorry - wie gesagt -- Anfänger :)
 

Diesen Kit kenne ich noch nicht - ist von JKS? finde leider nix dazu. Hast du einen Link?

Das ist mir (leider) bewusst, dass immer wieder viel verstellt werden muss. Das Problem ist eben, dass das Fahrzeug von meiner Frau im Alltag gefahren wird - limit ist eben höhe um die 1.95 und wenn ich mit einem Fixen lift von über 1.5-2 zoll gehe bin ich drüber. Wir haben den Front Runner Träger oben drauf - klar, man müsste sich überlegen ob wir den jeweils auf und ab bauen vor einer Reise - da wir aber durch den Träger Locher im Dach haben....ich weiss nicht. Aktuell isser drauf und 100% dicht und ich fass das lieber nicht an.
 
Warum 1.95 ? Garage, oder Einsteigen ?

Einsteigen gibt es Lösungen.
 

 
Garage, müßte man sich  mit einem normalen Setup  bis an die max. Höhe herantasten.....
Oder eben wirklich  den Träger immer  nur für die Reise montieren..........
Ich glaube, das wäre einfacher, als das Fahrwerk immer verstellen und vermessen.
 
 
 
Franci schrieb:
Sorry, das verstehe ich nicht - wie kommst du drauf, dass die sowas nicht bauen können?
Intrax wird seine Hausaufgaben machen und wird offen und ehrlich kommunizieren was geht - das sind Profis.

 

Ok ein Paar Worte zur Klärung: Ich bin nicht auf der Suche nach einen Trophy Fahrwerk welches ich auch auf der Strasse komfortabel fahren kann - mir ist schon klar dass es keine Eierlegendewollmilchsau gibt. Weiter plane ich keine Sprünge mit 50 Sachen zu machen - ich plane keinen Monstertruck - was habe ich denn geschrieben, dass du zu dieser interpretation kommst?

 

Zu Thema TÜV. Ich wohne in der Schweiz und werde die Hürde Schweizer TÜV meistern können.



Ok, also was ich wirklich will... C`mon :)

Was das Thema Island betrifft - wir waren schon zwei mal dort und glaub mir wenn ich dir sage, dass du mit einem Stock-Suzuki nicht durchkommst. Wir reden von Touren im Hochland und nicht von Fahrten auf der Ringstrasse. Warst du schon mal dort?

 

Wie oben geschrieben, ich bin im Bereich Offroad Anfänger, arbeite mich in die Materie ein und werde sicherlich noch 1000 Fragen haben - Danke vorerst für deinen Input.
 
Naja, KW hat mir auch ein Fahrwerk für  nen Smart , für den Motorsport angepaßt.  Und  in meinem VLN Honda  war auch nix von der Stange drin, was Eibach Bilstein gebaut haben.
Dennoch bezweifele ich, dass Intrax mal eben so, so etwas für einen Kunden entwickeln.
 

 
Da ist eben nichts   vorhanden, was  herangezogen werden könnte.............
 
Ich habe ja auch schon geschrieben, dass  vermutlich ein  bewährtes Fahrwerk mit perfekt passender Höhe, die beste Lösung ist.
Feintuning, oder Verbessern, tut man dann mit den eintragungsfreien  Top Stoßdämpfern.........
Die bereits erwähnten  weiteren Verbesserungen nicht vergessen und dann geht das schon.
 
Da wir uns  aber nun  eher einem Reisefahrwerk für Island nähern und die  Schotterpisten auch nicht mehr   mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden,  
Würde ich mal das JKS 2,5" Fahrwerk mit den  2.0er Fox Dämpfern mit Ausgleichsbehältern und Einstellung in den Raum werfen. Auch mit Gutachten......
Achse etwas verstärken, falls man doch mal ein Schlagloch übersieht und ggf.  auch Sleeves einziehen..........
 
 
Von dem Teraflex CV Joint bin ich nicht so überzeugt.........
Ich habe in meinem Leben (bewußt) 2 Stck gesehen. bei defekt, bzw. schon  beschädigt.........
Jedesmal wenn ich wieder Vertrauen zu Teraflex fasse, dann enttäuschen mich die Produkte doch sehr schnell weider......
 

Franci

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Garage, müßte man sich  mit einem normalen Setup  bis an die max. Höhe herantasten.....
Oder eben wirklich  den Träger immer  nur für die Reise montieren..........
Ich glaube, das wäre einfacher, als das Fahrwerk immer verstellen und vermessen.
Es geht natürlich um die Garage - Einsteigen wäre ja einfach gelöst ;)
 
 
Dennoch bezweifele ich, dass Intrax mal eben so, so etwas für einen Kunden entwickeln.
Mal schauen, ich kanns (noch) nicht sagen. Alles wird sich dann vor Ort klären, wenn das Auto mal da steht und vermessen wird. Eine alternative mit variablem Lift durch CoilOver habe ich nicht - Die King Bolt-on sind leider keine Option, weil ich keine Papiere dazu kriege - bei Intrax habe ich alles was ich brauche für eine legale Eintragung.

Was noch offen bzw. schon in Abklärung ist sind die Adjustable Coil Spacer von JKS.
 
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2007 Jeep Wrangler JK Unlimited Rubicon 3.8L
RickyRicardo schrieb:
Da wir uns  aber nun  eher einem Reisefahrwerk für Island nähern und die  Schotterpisten auch nicht mehr   mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden,  
Würde ich mal das JKS 2,5" Fahrwerk mit den  2.0er Fox Dämpfern mit Ausgleichsbehältern und Einstellung in den Raum werfen. Auch mit Gutachten......
Achse etwas verstärken, falls man doch mal ein Schlagloch übersieht und ggf.  auch Sleeves einziehen..........
 
Ja, Vorderachse verstärken halte ich für eine der sinnvollsten Maßnahmen, vor allem so ab 35" Reifen.
 
Warum meinst Du, dass Schotterpisten nicht mehr mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden? Ich erinnere mich an die Piste zum Dettifoss noch gut. Die ging am besten so zwischen 70 und 90 km/h, was das Wegbügeln anging und ließ sich auch vom Profil her locker mit der Geschwindigkeit fahren. Aber wie gesagt, die Angst dann doch mal ein Schlagloch zu spät zu sehen fährt dann schon mit.
 
HD Ball Joints and C-gussets for your peace of mind and cheap insurance! Die Ball Joints von Dynatrac gelten als unkaputtbar und wer das doch schafft kann ein rebuild kit von Dynatrac kaufen.
 

Kruegerruda

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Hallo Franci,
 
alles Gute zum Geburtstag! Meine Idee: Schenk Dir doch selbst nen Jeep mit 4-Zoll-Lift zum Geländebolzen und lass Jaqueline ihren für den Alltag... :jester:
 
Liebe Grüsse!
 
Lutz
 
PS.: Variable Höhe wg Garage habe ich vor dem Kauf des Jeeps für den Landy gesucht. Wollte einen 90er Landy mit variabler Höhe, also für den Alltag tiefer legen. Alle Fahrwerk-Spezies haben abgeraten, in D und GB. Das Fahrwerk ist dann nur richtig gut in einer Stellung, entweder oben oder unten. Beide Geometrien richtig gut zu realisieren, mit voller Verstellbarkeit, wollte keiner bauen. Häufig wurde auch geäußert, dass man sich damit im Bereich der Verstellbarkeit Schwachstellen einbaut. Vielleicht für gaaaanz viel Geld machbar? Aber dann ist man mit dem Kosten beim Zweitjeep (mit V8 :thefinger_red: ) für den Spaß im Dreck! 
 
 
 
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