Verbrauch JK 3,6 Pentastar

Diskutiere Verbrauch JK 3,6 Pentastar im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Die Originale (3,21,also 1.000 kg Anhängerlast), habe also die 1.000 € Gutmachung mitgenommen, und bin zufrieden! Nun sollen noch andere...
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RoadsterS

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danke Hartmut,
denke auch, dass ich viel freude haben werde.
Welche Achsübersetzung hast dein Wrangler? 3,21 oder 3,73
Die Originale (3,21,also 1.000 kg Anhängerlast), habe also die 1.000 € Gutmachung mitgenommen, und bin zufrieden!
Nun sollen noch andere Räder ran, und dann ist der Dicke für mich erst einmal nach meinen Vorstellungen.
 
Foxhound

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Die Neue M Klasse braucht unter 8 Liter Diesel.
Ja, als ML 250 CDI. Das ist ein hochgezüchteter 2.1 Liter Taxi-Diesel, den man mittels Doppelturbo auf 204 PS und 500 NM aufgeblasen hat. Wer weiß, ob das Ding überhaupt 15.000 km hält. Und wenn du das Ding auf der Autobahn jenseits von 130 km/h fährst, braucht der auch seine 10-12 l/100 km ... Die 6,5 l/100 km erreichst du etwa bis Tempo 110.

Wäre nicht ein ordentlicher Benziner der wirklich mit max 10 Litern auskommt nicht auch machbar von Jeep? Oder ein Diesel der mit 8 Litern auskommt? Wenn wir ehrlich sind kann man den Verbrauch unter Umweltgesichtspunkten nicht mehr wirklich akzeptieren. Oder seht Ihr das anderst?
Schau: Ein Jeep - egal ob Wrangler oder Grand Cherokee - ist trotz allen Fortschritts immer noch ein US-Auto, das außerhalb von Nordamerika ein Nischenprodukt darstellt. Also liegt es nahe, das die Kisten eher dem Heimatmarkt angepasst werden. In USA und Canada darf man sowieso bloß 120 fahren, also sind die Kisten für eben solches Tempo ausgelegt. Und den Pentastar V6 kannste auf'm Highway sicher problemlos mit 10 l/100 km bewegen. Da dreht der nämlich so etwa 2.000 U/min und langweilt sich.

Ich hab mit meinem 2005er CRD auch mal US-Verhältnisse simuliert. Der geringste Verbrauch waren 7,9 l/100 km, bei Tempo 90 Samstag-Sonntag nachts auf leerer Autobahn. Aber auch das Auto war leer und die Reifen auf 2,8 Bar. Beim Tempo 130 braucht er 9,5 L/100. Selbst das ist wenig, wenn man sich mal vor Augen hält, dass die alte 5-Stufen-Automatik ein bissel kurz übersetzt ist.

Und vielleicht solltest du auch mal beachten, das der Wrangler eine Schrankwand ist ...

Zum Thema Umwelt: Autofahren ist zwar in vielen Bereichen schädlich, aber bei weitem nicht so schädlich oder ressourcenverschwendend, wie man uns immer weismachen will. Der Autofahrer bietet sich eben als Sündenbock an, weil er mobil sein und dabei auch noch ein bissel Spaß haben will. Wir leben in einer von Angst geprägten Welt, in der versucht wird, uns überall ein schlechtes Gewissen einzureden. Das geschieht vorrangig durch geldgeile Lobbyisten, stimmgeile Politiker, machtgeile Institutionen und sensationsgeile Medien - und alle geben sich die Klinke in die Hand.

Waldsterben hier, Ozonloch da, Klimakatastrophe dort. Die haben doch alle einen Sprung in ihrer Kristallkugel. Ich warte auf den Weltuntergang, seit man mir in der Schule political correctness einpimpfen wollte.

Ich bin für Umweltschutz übrigens immer zu haben. Dann aber bitte dort, wo es sinnvoll ist (z.B. Verbot der Regenwaldabholzung, Verbot von Walfang, Verbot von Müllverklappung). Die derzeit grassierende Umwelt- und Klima-Hysterie in Deutschland ist jedoch einfach nur lächerlich - und scheint bei vielen Leuten die Religion ersetzt zu haben.

15. Jahrhundert: Wenn ihr nicht betet, kommt ihr in die Hölle!
21. Jahrhundert: Wenn ihr keine Strafsteuern zahlt, kommt der Klimawandel und bringt euch um!

Kleine Faustregel: Je leerer die Staatskassen, umso "schädlicher" wird Autofahren.

Dieses linksgrüne Weltbild, das derzeit Einzug hält, nervt übrigens gewaltig, weil die Leute, die es verbreiten meinen, sie hätten die Moral gepachtet.

Was jedoch ständig irgoniert wird: 85 % aller in Deutschland zugelassenen Autos haben weniger als 2 Liter Hubraum und weniger als 150 PS. Glaub mir: Wir paar Verrückten fallen weder in Deutschland noch weltweit ins Gewicht.
 

Elvislebt

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@Foxhound: Du schreibst in allen Punkten meine Meinung..... :top:
 

Mark

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Die angegebenen Verbrauchswerte der Hersteller sind ja unter optimalen Bedingungen ermittelt , deshalb habe ich ja hier nachgefragt .
Bin beruflich an einen Diesel gebunden und habe das Arbeitsgeräusch meines alten Cherokee nun schon zu lange vermissen müssen.
Daher kommte für mich nur der Benziner in Frage ,werde kaum mehr als 15000 km im Jahr damit fahren.
Die Prognose des eventuell zu erziehlenden Verkaufspreises in 3 oder 4 Jahren ist reine Spekulation.
Die Anfälligkeit und die geringe Haltbarkeit moderner Diesel wenn diese mal die 150000km auf der Uhr haben konnte ich in den letzten Jahren mehrmals erfahren bei
ML und Nissan Navara .


Wie kann ich bei einem Neuwagen erkennen welche Übersetzung verbaut ist ?
Gibt es irgendwo eauf den Achsen Zahlen oder so , oder ist dies in den Papieren vermerkt?
 

Rescue

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Achsübersetzung findest Du auf dem Tellerrad eingeprägt - aber dafür muss der Diff.Deckel runter.
Oder Du bockst die Kiste auf einer Seite auf und zählst die Kardanwellenumdrehungen für ne 1/2 Radumdrehung.
Lieg ich bei letzteren jetzt richtig... :hmmm: Kann mir hier vielleicht mal jemand HELFEN?
 
Foxhound

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Die angegebenen Verbrauchswerte der Hersteller sind ja unter optimalen Bedingungen ermittelt , deshalb habe ich ja hier nachgefragt .
Unter optimalen Bedingungen nicht, aber unter der Annahme einer gleichmäßigen Fahrweise. Die ECE-Norm gilt nur bis 120 km/h, also bis zum Tempolimit in den meisten EU-Ländern. In Deutschland laufen schon deswegen bis zu 40 % mehr durch, weil auf der Autobahn geheizt wird. Ich krieg meinen Granny ja auch auf die angegeben 10,3 l/100 km. Aber ich lasse halt mit 120 rollen.

Bin beruflich an einen Diesel gebunden und habe das Arbeitsgeräusch meines alten Cherokee nun schon zu lange vermissen müssen.
Daher kommte für mich nur der Benziner in Frage ,werde kaum mehr als 15000 km im Jahr damit fahren.
Die Prognose des eventuell zu erziehlenden Verkaufspreises in 3 oder 4 Jahren ist reine Spekulation.
Naja, ich hätte sehr gern einen HEMI gehabt. Aber die Wartungsintervalle alle 12.000 km haben mich abgeschreckt. Da ich 25.000 km im Jahr fahre, war mir das zu doof.

Nach einem Jahr hab ich mal nachgerechnet: Es wäre egal gewesen ob Diesel oder HEMI: Für das Geld, das beim Diesel für Steuern und Versicherungen draufgeht, hätte ich auch zweimal pro Jahr zur Inspektion gekonnt und obendrein 5 mal volltanken können ...
 

tvg

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Zitat: (die Funktion Mehrfachzitat geht bei mir nicht)

"Ich hatte die Tage beim Vorbeifahren beim Freundlichen (dealt mit Jeep seit Ewigkeiten) neue JK rumstehen sehen. Da habe ich mal einen Einkehrschwung gemacht und habe mal gefragt, was er so meint zu der Frage Benziner und Diesel.

Seine Meinung:

1. Stylefrage: Ist eine uramerikanisches Teil. Da gehört ein Benziner rein.
2. Verbauchsfrage: Jeep ist kein Auto für eine Verbrauchsdiskussion. Und der Diesel reisst es nicht raus.
3. Kostenfrage: Das einzig günstige ist der Unterschied beim Spritpreis. Wartung und technischer Unterhalt ist bei Diesel teurer. Und das auf Dauer laut seiner Aussage deutlich. "Da legen Sie drauf"
4. Haltbarkeit: Der Benziner ist weniger anfällig und robuster. Begründung O-Ton: "Wir reden immer noch von einem Sechszylinder und nicht vom 0.6l Hubraum eines Smart."
5. Als ich ihn nach Verbauch gefragt habe beim Pentastar: Im Groben wie Dein TJ, dafür knapp 120 Pferde mehr. Hängt aber von Deinem rechten Fuß ab."

Meine Meinung:
1. Der Jeep ist ein ursprüngliches Militärfahrzeug - und da gehört ein Diesel rein.
2. Jedes Auto ist ein Auto für eine Verbrauchsdiskussion. Und 5-10 Ltr. Unterschied auf 100KM reissen es sehr wohl raus.
3. Wenn der Mehrpreis an Unterhalt eines Diesel so hoch wäre, das er dem Benziner nur nahe käme, würden sich keine Diesel verkaufen. Was ist denn bei der Wartung und im Unterhalt teurer? Und wieviel?
4.Dieselmotoren gelten seit jeher als deutlich langlebiger. Das gilt - wenn auch nicht mehr so deutlich - auch für moderne Motoren. Die Laufleistungen bei mobile de sprechen für sich.
5. Wer Spaß haben will mit dem Benziner, muss sich den Spaß auch leisten können.

Gruß, Tom
 

LC2471

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Bei Porsche wurde in den letzten Jahren auch umgedacht! Einen Diesel in einen Cayenne, ... um Gottes Willen, ... nie und nimmer hieß es noch vor einigen Jahren!
Und heute, ... auch hier hat man sich angepasst!
 
guybrush

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@bulkolly: Wie schaffst du das .. meiner braucht zwischen 12.1 und 13.5 .. und ist ja ähnlich deinem .. nur ein Unlimited ...

gruss Rubicon2012
 

bulkolly

Black Beast
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@bulkolly: Wie schaffst du das .. meiner braucht zwischen 12.1 und 13.5 .. und ist ja ähnlich deinem .. nur ein Unlimited ...

gruss Rubicon2012
Liegt vermutlich daran, dass ich primär in der Stadt unterwegs bin (Mein Arbeitsplatz liegt 3 km von zu Hause weg, das Fitnesstudio 7)
 
wolferl

wolferl

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Die Originale (3,21,also 1.000 kg Anhängerlast), habe also die 1.000 € Gutmachung mitgenommen, und bin zufrieden!
Nun sollen noch andere Räder ran, und dann ist der Dicke für mich erst einmal nach meinen Vorstellungen.
kannst du mir evtl. sagen bis wann die falsche Achsübersetzung eingebaut wurde?
Datum bzw. KW?
Was wäre die andere Alternative gewesen? Zwei neue Achsen mit 3.73 oder nur Teller+Kegelrad ändern?
Gruß Wolfgang
 

RoadsterS

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kannst du mir evtl. sagen bis wann die falsche Achsübersetzung eingebaut wurde?
Datum bzw. KW?
Was wäre die andere Alternative gewesen? Zwei neue Achsen mit 3.73 oder nur Teller+Kegelrad ändern?
Gruß Wolfgang
Da kann ich leider nicht viel sagen. Mein JKU wurde am 14.11.11 gebaut und am 09.02.12 hier zugelassen.
Da ein Wohnwagen oder andere schwere Anhänger für mich kein Thema sind, habe ich nach Alternativen nicht gefragt.
Ich hatte im COC die 1.000 kg Anhängerlast gesehen und im Verhältnis zum Exposé beanstandet. So kam das Angebot der Entschädigung.

Gruß Hartmut
 

RoadsterS

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Da kann ich leider nicht viel sagen. Mein JKU wurde am 14.11.11 gebaut und am 09.02.12 hier zugelassen.
Da ein Wohnwagen oder andere schwere Anhänger für mich kein Thema sind, habe ich nach Alternativen nicht gefragt.
Ich hatte im COC die 1.000 kg Anhängerlast gesehen und im Verhältnis zum Exposé beanstandet. So kam das Angebot der Entschädigung.
Da fällt mir noch ein, dass das Auto vor der Verschiffung nach Deutschland nochmals zurück ins Werk musste, um irgend etwas daran zu machen! Betraf wohl eine ganze Serie. Was da los war, konnte ich nicht erfahren; dies erklärt nur die lange Zeit von der Produktion bis zur Anlieferung.

Gruß Hartmut
 
wolferl

wolferl

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Da kann ich leider nicht viel sagen. Mein JKU wurde am 14.11.11 gebaut und am 09.02.12 hier zugelassen.
Da ein Wohnwagen oder andere schwere Anhänger für mich kein Thema sind, habe ich nach Alternativen nicht gefragt.
Ich hatte im COC die 1.000 kg Anhängerlast gesehen und im Verhältnis zum Exposé beanstandet. So kam das Angebot der Entschädigung.

Gruß Hartmut
wann hast du denn beanstandet?
"jeep2011" wartet ja auch noch auf einen Arctic mit falscher Achsübersetzung! Scheinbar haben die das länger nicht bemerkt!
Mit 3.21Achsübersetzung fahre ich das Auto beim Händler nicht vom Hof!!!
Haben sie dir evtl. neue Achsen anstatt der 1000€ angeboten?

Gruß Wolfgang
 

RoadsterS

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wann hast du denn beanstandet?
"jeep2011" wartet ja auch noch auf einen Arctic mit falscher Achsübersetzung! Scheinbar haben die das länger nicht bemerkt!
Mit 3.21Achsübersetzung fahre ich das Auto beim Händler nicht vom Hof!!!
Haben sie dir evtl. neue Achsen anstatt der 1000€ angeboten?

Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,

beanstandet habe ich vor ca. 3 Wochen, aber der Händler hatte das Problem auch selber erkannt. So kam dann das Vertragsangebot. Die Zahlung ist allerdings noch nicht eingegangen. Da mich Alternativen zur Zahlung nicht interessiert haben, gab es auch keine anderen Angebote. Ich denke aber, dass Nachbesserung oder Wandel unter dem Gesichtspunkt, dass man auf 2 t Anhängerlast, wie dies im Exposé vorgegeben ist, besteht, auch möglich sein werden.

Gruß Hartmut
 
wolferl

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was mich bei der ganzen Sache wundert, im Prospekt gibt es den Benziner(ob kurz oder lang) NUR mit 3.73Achsübersetzung unabhängig von der Anhängelast.
Das Prospekt wurde 8/2011 gedruckt, die haben ACHT Monate nicht bemerkt das sie die falsche AÜ einbauen???
 

Jeeper74

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Da kann ich leider nicht viel sagen. Mein JKU wurde am 14.11.11 gebaut und am 09.02.12 hier zugelassen.
Da ein Wohnwagen oder andere schwere Anhänger für mich kein Thema sind, habe ich nach Alternativen nicht gefragt.
Ich hatte im COC die 1.000 kg Anhängerlast gesehen und im Verhältnis zum Exposé beanstandet. So kam das Angebot der Entschädigung.

Gruß Hartmut
Mein JKU wurde in der ersten Januarwoche gebaut.
Man hat also eine längere Zeit das falsche Teil eingebaut.

Hallo Wolfgang,

beanstandet habe ich vor ca. 3 Wochen, aber der Händler hatte das Problem auch selber erkannt. So kam dann das Vertragsangebot. Die Zahlung ist allerdings noch nicht eingegangen. Da mich Alternativen zur Zahlung nicht interessiert haben, gab es auch keine anderen Angebote. Ich denke aber, dass Nachbesserung oder Wandel unter dem Gesichtspunkt, dass man auf 2 t Anhängerlast, wie dies im Exposé vorgegeben ist, besteht, auch möglich sein werden.

Gruß Hartmut
Inzwischen habe ich gehört das derzeit eine generelle Prüfung stattfindet und es derzeit noch keine offizielle Aussage dazu gibt, wie am Ende verfahren wird.
1000€ für einen derartigen Mangel halte ich für einen schlechten Witz. Wenn man Pech hat gleicht das nicht mal die Wertminderung beim späteren Wiederverkauf aus.
 
wolferl

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Mit falscher Achsübersetzung wäre doch auch die CO2 Emission über die wir ja unsere KFZ-Steuer bezahlen anderst!?
Oder sehe ich das falsch?
Vor einiger Zeit "wollten" die beim TÜV bei Eintragung von GROSSEN Rädern doch auch ein neues Abgasgutachten, bzw.Angleich durch Achsübersetzungsänderung!
 
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