Granny abgesoffen, ein Erfahrungsbericht

Diskutiere Granny abgesoffen, ein Erfahrungsbericht im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo liebe Jeep Gemeinde,   ich möchte hier mal einen Erfahrungsbericht schreiben den man nicht jeden Tag erlebt. Es hat alles damit angefangen...
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sunbridge

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Hallo liebe Jeep Gemeinde,
 
ich möchte hier mal einen Erfahrungsbericht schreiben den man nicht jeden Tag erlebt. Es hat alles damit angefangen, das ich und mein Kumpel Spass im Dreck haben wollten.
Wir beschlossen mal Sonntags nach Langenaltheim zu fahren und hatten auch jede Menge Spass dabei.
 
BIS ZU DIESEM SCHLAMMLOCH:
 
wir kundschafteten das erst mal zu Fuss aus, testen die Wassertiefe die "scheinbar bis zu ca 30cm tief war ansosnten war der Schlamm von relativ fester Masse, wie Lehm oder Ton. Wir fuhren ein paar mal durch, waren ein paar schöne Verschränkungen dabei. Dann wurden wir mutiger und holten etwas aus. Schon nach einigen Meter tat sich unter meinem Granny ein Loch auf in der er mit dem Vorderwagen bis zur Hälfte etwa versank und dann fest saß. Also Abschleppseil rausgeholt und beim Kumpel fest gemacht.
Nach mehreren Versuch riss das seil ab und in den nächsten Stunden rissen noch einige Bergegurte ab, der Granny hatte sich richtig am Schlamm festgesaugt und bewegte sich in keine Richtung mehr. In der Zwischenzeit war bei dem Versuch ihn vorne rauszubekommen auch der Rest vom Fahrzeug in das Loch versunken.
Rund um das Loch versammelten sich inzwischen einige Schaulustige und viele Helfer die uns wirklich gut unterstützt haben.
Leider waren alle Bergeversuche ohne Erfolg, nicht mal der Anwesende Hummer H1 mit Untersetzung schaffte es!!!!! alle Räder drehten bei ihm durch. Jetzt war auch der gesamte Innenraum vom Granny geflutet und das Auto über und über mit Schlamm behaftet.
Irgendeinem kam die Idee dann mal alles dopplet zu nehmen, da anscheinend Kraft genug da war aber nicht umgesetzt werden konnte. Alle zerissenen Gurte wurden zusammen gebunden und dopplelt genommen und dann noch 2 Autos hintereinander gebunden(kleiner Cherokee davor Amarok) und das unglaubliche geschah, sie zogen mit unglaublicher Kraft meinen Granny raus. Ich fuhr direkt an eine Steigung machte alle Türen auf und das wasser schoss Kubikmeterweise(gefühlt) raus
Das ganze Auto sah schrecklich aus und hörte sich furchtbar an. Der nächste weg war die Waschhalle wo ich mir viel wasser erst mal den groben Schlamm entfernte. Der Motor lief 2 Stunden lang halb im schlammigen Wasser eingetaucht, da auch der Auspuff unter Wasser lag konne ich ihn nicht abstellen.
 
WAS DANACH KAM:
 
Der Schaden am Granny ist enorm aber er läuft noch, was einen Jeep halt aus macht! Die komplette Elektronik die mit dem Antrieb zutun hat spinnte , Geriebe fuhr nur noch im ersten Gang, Untersetzung ging nicht raus, ABS und ESP leuchteten. Nach dem groben reinigen und einem Neustart ging ALLES WIEDER!!!!!!     was für ein Jeep, ich liebe ihn!!!
 
Jetzt heist es Wiederaufbau und Schadensfestellung. Leider hat die Hinterachse schlammiges Wasser reinbekommen und es sind wohl alle Lager hinüber, sie heult unter Last furchtbar. Das Öl hat etwa die Farbe des Schlamms
Ich habe gestern den kompletten Innenraum zerlegt und den Teppich ausgebaut und den ganzen Innenraum gereinigt vom Schlamm befreit. nun muß der Granny trocknen.
Der Motor ist auch mit viel Dreck behaftet, hier sind die Umlenkrolle und die Spannrolle hinüber incl. Riemen der über die festgefressene Rolle gerutscht ist.
Diese Woche werde ich noch einen neuen Teppich bestellen und alles wieder zusammenbauen, danach kommt noch die Revision der Hinterachse. Die elektrische Sitzeinstellung mußte auch wieder gangbar gemacht werden da auch das alles unter Wasser war.
Bis heute habe ich nicht eine einzige elektronische Fehlfunktion, was auch meiner sofortigen und gründlichen Reinigung zu verdanken ist.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Einfachheit des zusammenbaus vom Granny, der Innenraum war innerhalb einer halben Stunde zerlegt, genial einfach. Auch wichig: unterm Teppich verstecken sich keine Steuergeräte!!
 
so das wars, viel Spass beim lesen....
 

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:hmmm:- ich frage mich gerade nur, warum man mit einem solchen Fahrzeugsetup in so ein Schlammloch reinfährt.
Das ist doch absehbar, daß dies in die Hose geht.
 
Gerd

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Zum Spielen sollte man sich ein Spaß Fahrzeug zulegen.
Der hier oben gezeigte Grand will doch gar nicht spielen gehen.

Gerd
 

schieber

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tja, sowas kann schon mal passiern :wave:
 
Der Dreck ist aber auch übel. Fährt eigentlich fast keiner rein. Das ist ganz feiner Sand, der macht alle Lager kaputt.
 
 
 
:jester:  But, no risk, no fun :jester:
 

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Hau auf die Kacke, Roland.
Ich war mit meinem Commy schissiger, als ich mit dem Stammtisch in Fürstenforest war...
Und doch sehr erstaunt, wie gut ich mit ihm das eine oder andere bewältigt hatte...
Jedoch habe ich ein solches Schlammloch gemieden :)
 
Viel Spaß und Erfolg beim wieder Aufbereiten.
LG, Bruno
 

schieber

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um mal unseren sunnyboy bisschen zu unterstüzten.
da oben sieht das aus als wäre es eine flache Pfütze, ganz locker zu durchfahren. So ist es aber nicht, da sind schon ganz andere überraschend abgesoffen. Und es geht nicht jeder zuvor jeden Meter mit Gummistiefel ab. Das ist halt einfach ein hinterlistiges Eck. Das kann jedem passieren der nicht nur um die Eisdiele fährt. :wave:
 
gruss
stefan
 

Tim3012

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Ich find's gut! Das letzte Bild hat doch was!!!! Ich halte mich mit meinem trotzdem lieber zurück...
 

Maggo

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Ich finde der WH muss schon spielen dürfen.
Solche Wasserlöcher machen mir aber immer angst und in freiher Wildbahn würde ich drumherum fahren.
Mit dem Granny war ich vor einem Jahr auch in Langenaltheim und habe mich bei der Mondlandschaft schön am Rand der Wasserlöcher gehalten und die Durchfahrt vermieden.
Ist zwar feige, aber besser als da drin festzustecken
 
sunbridge

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der Granny ist jetzt wieder schön sauber, war ne heidenarbeit, hat sich aber gelohnt ihn mal zu zerlegen. Ich versuch den Teppich noch zu retten hab da aber wenig Hoffnung, trotz gutem ausspülen müffelt er noch. Werd wohl doch einen neuen kaufen, der alte war im Fahrerbereich schon sehr abgenutzt.
 

schieber

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lass ihn doch weg - spart dir beim nächsten Mal ne Menge Arbeit:)
 

GC2010

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sunbridge schrieb:
der Granny ist jetzt wieder schön sauber, war ne heidenarbeit, hat sich aber gelohnt ihn mal zu zerlegen. Ich versuch den Teppich noch zu retten hab da aber wenig Hoffnung, trotz gutem ausspülen müffelt er noch. Werd wohl doch einen neuen kaufen, der alte war im Fahrerbereich schon sehr abgenutzt.
 
schön zu sehen, dass ein Geländewagen auch mal artgerecht gehalten wird ... :inlove:  und nicht nur die Reifen auf dem Asphalt runterrubbelt ....
Ich muss aber zugeben, so gerne ich auch ins Gelände fahre, dieses Schlammlich in Langenaltheim habe ich immer tunlichst vermieden. Wenn ich es so recht überlege, dann vermeide ich sogar die Schlammlöcher im Wald des Furstenforest, ich habe irgendwie keine Lust mehr auf diese massiven Reinigungsaktionen.
 
Schöne Felsüberfahrten, Sandkuhlen, Steilhänge etc. haben doch auch was....  :thefinger_red: , ohne dass man nachher stundenlang putzen muss.
 
Als ich die Bilder und den Bericht gesehen habe, musste ich an einen guten Freund aus den USA denken ... der hat seinen V8 Touareg auch versenkt in einer Flussdurchfahrt (so etwas geht dort  :wow: ), das Wasser war allerdings schön klar und "floss". Den den Wagen konnten man nach 2 Stunden wegwerfen, da die Elektionik (besonders einige Steuergeräte unter den Sitzen) es  nicht überlebt hatten. Schlamm war da nicht drin, nur klares Wasser aus der Quelle in den Bergen.
Im übrigen sind unsere Bergeversuche vor Ort daran gescheitert, dass sich die Reifen anscheinend völlig im Untergrund des Flusses festgesogen hatten, da half dann nur noch eine Monsterwinde eines professionellen Bergeunternehmens.
Fazit: wer zu lange wartet mit dem Rausschleppen .... 
 
ansonsten: mach ruhig weiter, der Spaß geht auch danach nicht verloren, nur die Vorsicht steigt und damit sinkt der Reinigungsaufwand.
 
sunbridge

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ich muß noch erwähnen das der WH ganz schön was wegsteckt. Dem aktuellen Granny hätte ich sowas nicht zugemutet, der istviel zu schön.....
 

ibgmg

Guest
Weder mit meinem WH hätte ich so ein Gelände befahren, noch werde ich mit meinem S-Limited solch ein Gelände suchen.
 
Ist halt auch eine Frage der Erwartung an so einem Fahrzeug. Ich schätze den GC in jeder Beziehung, vor allem als erstklassiges Reise- und Zugfahrzeug und zum Cruisen aus Spaß an der Freud. Da wird der GC für mich artgerecht bewegt, aber nicht in so einem Schlammloch :no: .
 
Solch extremes Gelände ist was für einen Unimog, einen umgebauten Wrangler oder vielleicht noch was für einen Ur-Defender ohne Elektronic, dafür mit Ablauflöchern im Boden, aber nicht für einen GC :giveup: .
 
Gruß Markus
 

exilschotte

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Da muß ich widersprechen. Der WH ist mit seinen 3 Sperren und der Starachse hinten für das Gelände gemacht. Allein die Zugeständnisse an die Fahrdynamik, z.B. hauptsächlichdie  zu geringe Bodenfreiheit, hindert ihn etwas am Fortkommen. Ansonsten ist das Gelände auch mit Schlamm (keine solchen Wasserlöcher) artgerechte Haltung für einen Jeep WH. Nur finde ich es sehr mutig mit solchen Reifen nach Langenaltheim zu fahren. Ich habe mein WH mit Goodyear MTR im Tagebau gefahren und hatte aufgrund der serienmäßigen Unterbodenverkleidung aus Stahlblech keinerlei Schäden. Bei der Rückgabe hat man die gelegentliche artgerechte Haltung nicht bemängeln können.
 
Wenn der WK2 in die Jahre kommt empfiehlt er sich mit seinem Luftfahrwerk und dem robusten Fahrwerk auch für mittleres Gelände. Ist alles eine Frage des Restwertes des Fahrzeuges. Cruisen, Schleppen und Reisen kann ich auch sehr gut mit einem T5 4 Motion, der aber im Serienzustand bei der ersten Grabenquerung hängenbleibt.
 
Gruß,
 
WH1
 

Maggo

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So ein bisschen Offroad muss meiner schon abkönnen. 
Dafür isser da
 
 

ibgmg

Guest
WH1 schrieb:
.......Wenn der WK2 in die Jahre kommt empfiehlt er sich mit seinem Luftfahrwerk und dem robusten Fahrwerk auch für mittleres Gelände. Ist alles eine Frage des Restwertes des Fahrzeuges. Cruisen, Schleppen und Reisen kann ich auch sehr gut mit einem T5 4 Motion, der aber im Serienzustand bei der ersten Grabenquerung hängenbleibt.
 
Klar kann man das mit eine T5 und dutzenden von weiteren Fahrzeugen. Keines dieser Fahrzeuge gefällt mir aber so gut wie ein GC, keines absolviert dieses für mich wichtige Pflichtprogramm so gut wie ein GC, noch dazu mit den Reserven für schwieriges Terrain.
 
Da brauchst du mir auch nicht widersprechen, ich spreche dem GC die Geländeeigenschaft nicht ab. Er wäre nur nicht die erste Wahl für mich fürs Gelände. Es ist schon klar, dass ein GC grundsätzlich ins echte Gelände kann (also mehr als unbefestigte Waldwege), sofern brauchbare Reifen montiert sind. Die 20" Straßenbereifung jedenfalls ist gänzlich ungeeignet um ernsthaft damit ins Gelände zu fahren, aber ideal für meine Zwecke, wo ich mich zu 99% aufhalte, einschließlich der Waldwege. Und das geniese ich.....
 
Gruß Markus
 

exilschotte

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Na, dann sind wir uns ja einig. Ist wahrscheinlich auch abhängig, ob man das Fahrzeug kauft oder least. Bei den grauslichen Restwerten heutzutage nutze ich meine Fahrzeuge lieber auf...
 
Gruß,

WH1
 

ibgmg

Guest
WH1 schrieb:
Na, dann sind wir uns ja einig. Ist wahrscheinlich auch abhängig, ob man das Fahrzeug kauft oder least. Bei den grauslichen Restwerten heutzutage nutze ich meine Fahrzeuge lieber auf...
 
Gruß,

WH1
 
Ist ein wesentlicher Aspekt. Ich fahre meinen GC immer ca. 7-8 Jahre und kaufe dann immer ein Facelift der laufenden Serie vor einem kompletten Modellwechsel. Ist natürlich bei einer Laufleistung von 12-15.000km/Jahr auch kein Problem. Da schaut die Restwertbetrachtung dann völlig anders aus :hehe: .
 
Gruß Markus
 
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Granny abgesoffen, ein Erfahrungsbericht

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