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Hallo Jeeper
Nach März 2012 zog es mich auch dieses Jahr wieder nach Marokko. Atlas und Anti-Atlas wurden diesmal ausgelassen, dafür ging's südlich von Agadir der Küste entlang bis in die nördliche West-Sahara hinein und über eine alte Paris-Dakar-Piste von Samara durch die ehemaligen Polisario-Wälle hindurch wieder NE nach Assa.
Von Tata aus sollte es möglichst nah der Algerischen Grenze entlang über einsame Pisten nach Foum Zguid gehen, was wir allerdings nach 2 vergeblichen Versuchen aufgegeben haben (wir wurden jeweils vom Militär zurückgeschickt) und auf der Hauptpiste ins Erg Chegaga gefahren sind.
Als Abschluss hatten wir 2 Tage Sandspiele im Erg Chebbi eingeplant, was der JK allerdings verhinderte, weil der Luftmassenmesser Probleme machte. Zum Glück hatte ich einen OBD2 Adapter inklusive Torque App dabei, um jeweils die Fehler zurückzusetzen. Der JK lief sonst nur noch im Limp Mode. So wurde aber das Erg Chebbi gestrichen und wir fuhren stattdessen leider früher nach Hause. Aber es wird nicht der letzte Besuch Marokkos bleiben
Ein weiteres Problem war die Überladung des kurzen JK. Wegen zweier langer Strecken ohne Tankmöglichkeit hatte ich 60L Diesel extra in Kanistern dabei, dazu 30L Wasser, Lebensmittel, Werkzeug, 4 Maxtrax, Schaufel etc. Damit war das normale OME 2'' auf der Hinterachse definitiv überfordert. Für's nächste Mal muss was am Fahrwerk gemacht werden. Evtl kommt das 3.5'' AEV rein.
Die Route gibt's hier: http://www.findmespot.com/spotadventures/index.php/view_adventure?tripid=326843
Und einen Reisebericht hier: http://norge.sgm-webdesign.de/marokko-2013/
Irgendwann gibt's dann noch ein Video.
Grüsse,
Flo
Nach März 2012 zog es mich auch dieses Jahr wieder nach Marokko. Atlas und Anti-Atlas wurden diesmal ausgelassen, dafür ging's südlich von Agadir der Küste entlang bis in die nördliche West-Sahara hinein und über eine alte Paris-Dakar-Piste von Samara durch die ehemaligen Polisario-Wälle hindurch wieder NE nach Assa.
Von Tata aus sollte es möglichst nah der Algerischen Grenze entlang über einsame Pisten nach Foum Zguid gehen, was wir allerdings nach 2 vergeblichen Versuchen aufgegeben haben (wir wurden jeweils vom Militär zurückgeschickt) und auf der Hauptpiste ins Erg Chegaga gefahren sind.
Als Abschluss hatten wir 2 Tage Sandspiele im Erg Chebbi eingeplant, was der JK allerdings verhinderte, weil der Luftmassenmesser Probleme machte. Zum Glück hatte ich einen OBD2 Adapter inklusive Torque App dabei, um jeweils die Fehler zurückzusetzen. Der JK lief sonst nur noch im Limp Mode. So wurde aber das Erg Chebbi gestrichen und wir fuhren stattdessen leider früher nach Hause. Aber es wird nicht der letzte Besuch Marokkos bleiben
Ein weiteres Problem war die Überladung des kurzen JK. Wegen zweier langer Strecken ohne Tankmöglichkeit hatte ich 60L Diesel extra in Kanistern dabei, dazu 30L Wasser, Lebensmittel, Werkzeug, 4 Maxtrax, Schaufel etc. Damit war das normale OME 2'' auf der Hinterachse definitiv überfordert. Für's nächste Mal muss was am Fahrwerk gemacht werden. Evtl kommt das 3.5'' AEV rein.
Die Route gibt's hier: http://www.findmespot.com/spotadventures/index.php/view_adventure?tripid=326843
Und einen Reisebericht hier: http://norge.sgm-webdesign.de/marokko-2013/
Irgendwann gibt's dann noch ein Video.
Grüsse,
Flo