Kulanz? Gibts nicht!

Diskutiere Kulanz? Gibts nicht! im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum;   Anspruchsdenken man seine Berechtigung haben aber man muss auf dem Teppich bleiben. Die Margen bei Chrysler dürften nicht gerade die besten der...
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Rennteam

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xfile schrieb:
@Buschtaxi - vollste Zustimmung
 
Anspruchsdenken man seine Berechtigung haben aber man muss auf dem Teppich bleiben. Die Margen bei Chrysler dürften nicht gerade die besten der Autoindustrie sein und wenn ein Premiumhersteller wie Porsche, mit Maximalmargen weltweit, die Kulanz einschränkt, dann darf man wohl kaum darauf hoffen, dass Chrysler anders ist. Fiat war in der Vergangenheit auch nicht gerade für die größte Kulanz bekannt, nun ja. Das soll keine Entschuldigung sein, natürlich würde ich mich auch freuen, wenn die Kulanz großzügig behandelt wird aber nun, ja, wir leben in der Realität, nicht wahr?! ;)
 
Was die Händler betrifft: Ich bin selber Gewerbetreibender und meine Marge liegt im Schnitt bei 12%. Wenn dann ein Kunde kommt und bei bestimmten niederpreisigen Produkten exorbitante Ansprüche stellt, dann sind mir einfach die Hände gebunden. Manchmal empfinde ich die Ansprüche sogar als Unverschämtheit, wenn jemand 5 EUR bei mir lässt und dann eine Belieferung fordert bzw. eine Woche lang jeden Tag anruft und Beratung will. Irgendwo hört der Spaß auf.
 
Wenn jemand z.B. nur 30000 km in drei Jahren fährt, kann ich mir eine Kulanz durchaus vorstellen. Macht auch Sinn. Selbst bei 50000 km in zwei Jahren. Aber bei über 100000 km??? Wirklich? Sorry aber das kann ich einfach nicht ernst nehmen. Mehr als 100000 km in zwei Jahren sind eben, wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, keine normale Fahrleistung.
 

Offroadfahrer

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Einfach zur Erinnerung: Kulanz ist eine freiwillige Leistung. Buschtaxi hat die Regeln beschrieben und ich würde ergänzen, dass es Händler gibt, die wegen jeder pillepalle Sache einen Kulanzantrag stellen. Die werden vom Kunden dann besonders "freundlich" erachtet, beim Lieferanten machen die nur Arbeit oder Stress. Kompetenz sieht anders aus. Dass Fiat-Chrysler sich schwer tut ist eine andere Sache und wer die Kaufpreise hier kleinredet tut sich selbst keinen Gefallen, denn in USA sind die immer so niedrig, nur hierzulande wird mehr verlangt.
 
In diesem Fall stellt sich eher die Frage nach der Kompetenz des Servicepartners, denn eine Undichtigkeit läßt sich für kleines Geld reparieren, da braucht man keinen neuen Wärmetauscher. Jetzt verdient man aber sehr gut daran und schiebt es auf die bösen Chryslers, die sind auch weit genug weg.
 

MasterMo

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Hallo zusammen,

Mein Granny ( Bj. 2013, 15.000km) ist seit 2 Tagen aus der Werkstatt zurück. Bei seiner ersten Inspektion hatte man einen Grauschleier (Trübung im Kühlwasserbehälter) festgestellt. Direkte Diagnose: Wärmetauscher defekt und Öl im Kühlwasser.....Fehler war nicht unbekannt....gab es wohl in mehrere Fällen beim kleinen Bruder (lt. Service). Reparatur ging auf Garantie....Bin sehr zufrieden mit meinem Freundlichen und den Technikern, die sehr gründlich die Inspektion durchführen und genau auf solche Dinge achten. Ich persönlich war trotzdem sehr überrascht, dass bei dieser geringen Fahrleistung und dem geringen Alter ein Wärmetauscher einen solchen Defekt haben kann.

Beste Grüße
Mo
 

UweG

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Anspruchsdenken man seine Berechtigung haben aber man muss auf dem Teppich bleiben. Die Margen bei Chrysler dürften nicht gerade die besten der Autoindustrie sein und wenn ein Premiumhersteller wie Porsche, mit Maximalmargen weltweit, die Kulanz einschränkt, dann darf man wohl kaum darauf hoffen, dass Chrysler anders ist. Fiat war in der Vergangenheit auch nicht gerade für die größte Kulanz bekannt, nun ja. Das soll keine Entschuldigung sein, natürlich würde ich mich auch freuen, wenn die Kulanz großzügig behandelt wird aber nun, ja, wir leben in der Realität, nicht wahr?! ;)
 
Was die Händler betrifft: Ich bin selber Gewerbetreibender und meine Marge liegt im Schnitt bei 12%. Wenn dann ein Kunde kommt und bei bestimmten niederpreisigen Produkten exorbitante Ansprüche stellt, dann sind mir einfach die Hände gebunden. Manchmal empfinde ich die Ansprüche sogar als Unverschämtheit, wenn jemand 5 EUR bei mir lässt und dann eine Belieferung fordert bzw. eine Woche lang jeden Tag anruft und Beratung will. Irgendwo hört der Spaß
 
Wenn jemand z.B. nur 30000 km in drei Jahren fährt, kann ich mir eine Kulanz durchaus vorstellen. Macht auch Sinn. Selbst bei 50000 km in zwei Jahren. Aber bei über 100000 km??? Wirklich? Sorry aber das kann ich einfach nicht ernst nehmen. Mehr als 100000 km in zwei Jahren sind eben, wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, keine normale Fahrleistung.[/

Ich bin schon verwundert über diese Argumentation. Schliesslichkomme ich als Vielfahrer mit kurzen Leasingdauern regelmäßig in die Vertragswerkstadt zum Service. Nicht nur 1 mal im Jahr sonder 2-3 mal im Jahr. undmein Händler weißes auch zuschätzen, denn mit mir verdient er Geld, mit dem 15 000 Km Fahrer der 2 mal kommt und nach der Garantie in die freie Werkstadt geht oder selber den Schraubenschlüssel schwingt Ehr weniger.

Aber der Händler ist ja bei Jeep gar nicht die Adresse für Kulanz ( wie bei Volvo wo der Händler seinen Teil zur Kulanz beitragen muss), sondern Fiat. Und als Vielfahrer kaufe ich regelmässig alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeug, der Wenigfahrer auch? Ist wohl eher die Ausnahme. Je mehr Fahrzeuge ein Hersteller verkauft, desto besser kann er die Fixkosten ( Entwicklung, Werkzeugbau USW) auf mehr Fahrzeuge verteilen. Der Kaufmann nennt es Stückkostendegression. Wer ist also attraktiverfür den Hersteller?

Aber entscheidend ist die Tatsache, das ich bei 30 000, 40 000, 70 000. oder 100 000 Km in drei Jahren keine Kulanz brauche, da ist es durch die Garantie abgedeckt!!!!!! Wie ich oben bereits geschrieben habe 2+2 Garantie war inclusive, aber eben nur Comorra und die ist auf 100 000 Km begrenzt.

Es gibt inzwischen einige Hersteller die keine Km Begrenzung mehr haben sonder nur noch eine Zeitl Begrenzung.

Die Margen bei Chrysler sind immerhin so gut dass sie eine defizitäre Fiat Sparte stützen können.
Daimler wird sich in den Hintrn beißen, denn schließlich basiert der aktuelle Grany zu großen Teilen aus eine Entwichlung aus Daimler Chrysler Zeiten. Und wenn ich dann lese das Hersteller wie Porsche (kleine Stückzahlen hohe Entwicklungskosten) VW, Audi, BMW, und Mercedes d doppelte oder dreifache eines Facharbieterlohns an Prämie für allle Mitarbeiter ausschütten kann die sowieso schon überdurchschnittlich bezahlt werden, dann verstehe ich das Margenargument noch viel weniger. Ich arbeite seit 25 Jahren mit amerikanischen Firmen zusammen und weiß das der gleiche Job in USA schlechter bezahlt ist als der vergleichbare in D. Auch ein Grund warum die deutsche Hersteller in den Staaten produzieren.
Hier ist aber das entscheidende Argument, dass der Grany in USA billiger in US$ verkauft wird als wir ihn in kaufen können, also höherer Preis und Währungsvorteil. Jeep geht es gut und wenn es Fiat schlecht geht dann auch deswegen weil so in den letzten 15 Jahren schlichtweg keine Strategie hatten und die Entwicklung neuer Moll oberhalb von Panda und Fiat 500 verpennt haben.Ein Alfa 159 oder ein Alfa Spider sin
 

UweG

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Anspruchsdenken man seine Berechtigung haben aber man muss auf dem Teppich bleiben. Die Margen bei Chrysler dürften nicht gerade die besten der Autoindustrie sein und wenn ein Premiumhersteller wie Porsche, mit Maximalmargen weltweit, die Kulanz einschränkt, dann darf man wohl kaum darauf hoffen, dass Chrysler anders ist. Fiat war in der Vergangenheit auch nicht gerade für die größte Kulanz bekannt, nun ja. Das soll keine Entschuldigung sein, natürlich würde ich mich auch freuen, wenn die Kulanz großzügig behandelt wird aber nun, ja, wir leben in der Realität, nicht wahr?! ;)
 
Was die Händler betrifft: Ich bin selber Gewerbetreibender und meine Marge liegt im Schnitt bei 12%. Wenn dann ein Kunde kommt und bei bestimmten niederpreisigen Produkten exorbitante Ansprüche stellt, dann sind mir einfach die Hände gebunden. Manchmal empfinde ich die Ansprüche sogar als Unverschämtheit, wenn jemand 5 EUR bei mir lässt und dann eine Belieferung fordert bzw. eine Woche lang jeden Tag anruft und Beratung will. Irgendwo hört der Spaß
 
Wenn jemand z.B. nur 30000 km in drei Jahren fährt, kann ich mir eine Kulanz durchaus vorstellen. Macht auch Sinn. Selbst bei 50000 km in zwei Jahren. Aber bei über 100000 km??? Wirklich? Sorry aber das kann ich einfach nicht ernst nehmen. Mehr als 100000 km in zwei Jahren sind eben, wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, keine normale Fahrleistung.[/



Ich bin schon verwundert über diese Argumentation. Schliesslich komme ich als Vielfahrer mit kurzen Leasingdauern regelmäßig in die Vertragswerkstadt zum Service. Nicht nur 1 mal im Jahr sonder 2-3 mal im Jahr. und mein Händler weiß es auch zuschätzen, denn mit mir verdient er Geld, mit dem 15 000 Km Fahrer der 2 mal kommt und nach der Garantie in die freie Werkstadt geht oder selber den Schraubenschlüssel schwingt eher weniger.

Aber der Händler ist ja bei Jeep gar nicht die Adresse für Kulanz ( wie bei Volvo wo der Händler seinen Teil zur Kulanz beitragen muss), sondern Fiat. Und als Vielfahrer kaufe ich regelmässig alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeug, der Wenigfahrer auch? Ist wohl eher die Ausnahme. Je mehr Fahrzeuge ein Hersteller verkauft, desto besser kann er die Fixkosten ( Entwicklung, Werkzeugbau USW) auf mehr Fahrzeuge verteilen. Der Kaufmann nennt es Stückkostendegression. Seine Marge steigt. Wer ist also attraktiverfür den Hersteller?

Aber entscheidend ist die Tatsache, das ich bei 30 000, 40 000, 70 000. oder 100 000 Km in drei Jahren keine Kulanz brauche, da ist es durch die Garantie abgedeckt!!!!!! Wie ich oben bereits geschrieben habe 2+2 Garantie war inclusive, aber eben nur Comfort ( nicht Premium) und die ist auf 100 000 Km begrenzt.

Es gibt inzwischen einige Hersteller die keine Km Begrenzung mehr haben sonder nur noch eine Zeitl Begrenzung.

Die Margen bei Chrysler sind immerhin so gut dass sie eine defizitäre Fiat Sparte stützen können.
Daimler wird sich in den Hintern beißen, denn schließlich basiert der aktuelle Grany zu großen Teilen aus eine Entwichlung aus Daimler Chrysler Zeiten. Und wenn ich dann lese, dass Hersteller wie Porsche (kleine Stückzahlen hohe Entwicklungskosten) VW, Audi, BMW, und Mercedes das doppelte oder dreifache eines Facharbeiterlohns an Prämie für allle Mitarbeiter ausschütten können, die sowieso schon überdurchschnittlich bezahlt werden, dann verstehe ich das Margenargument noch viel weniger. Ich arbeite seit 25 Jahren mit amerikanischen Firmen zusammen und weiß das die meisten Jobs in USA schlechter bezahlt werden als der vergleichbare in D. Auch ein Grund, warum die deutsche Hersteller in den Staaten produzieren.
Hier ist aber das entscheidende Argument, dass der Grany in USA billiger in US$ verkauft wird als wird als wir ihn in kaufen können, also höherer Preis und Währungsvorteil. Jeep geht es gut und wenn es Fiat schlecht geht dann auch deswegen weil so in den letzten 15 Jahren schlichtweg keine Strategie hatten und die Entwicklung neuer Modelle oberhalb von Panda und Fiat 500 verpennt haben.Ein neuer Alfa 159 oder ein Alfa Spider sind überfällig. Und das Chrysler/Lancia Chaos muss man wohl nicht weiter kommentieren.

Es wurden Fehler gemacht und Vielfahrer zu vergraulen sehe ich auch als einen an. Eines ist jedoch sicher :
das hat der Grany nicht verdient. Wenn sich solche Berichte häufen werden sich einige dann doch für ein "deutsche Qualitätsfabrikat" entscheiden. Und das wäre schade. Also Fiat überdenkt Eure Strategie!


Hallo zusammen,
Mein Granny ( Bj. 2013, 15.000km) ist seit 2 Tagen aus der Werkstatt zurück. Bei seiner ersten Inspektion hatte man einen Grauschleier (Trübung im Kühlwasserbehälter) festgestellt. Direkte Diagnose: Wärmetauscher defekt und Öl im Kühlwasser.....Fehler war nicht unbekannt....gab es wohl in mehrere Fällen beim kleinen Bruder (lt. Service). Reparatur ging auf Garantie....Bin sehr zufrieden mit meinem Freundlichen und den Technikern, die sehr gründlich die Inspektion durchführen und genau auf solche Dinge achten. Ich persönlich war trotzdem sehr überrascht, dass bei dieser geringen Fahrleistung und dem geringen Alter ein Wärmetauscher einen solchen Defekt haben kann.
Beste Grüße
Mo


Was dafür spräche dass es kein Einzelfall ist! Danke für die Info.

VG Uwe
 

Offroadfahrer

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Moin Uwe!
 
Jedes Marketing-Wort von Dir ist richtig. Die Kaufleute kennen gewichtigere Argumente und ziehen die Margen-Trumpf-Karte. Das ist die Realität. Im B2B-Business mit Nutzfahrzeugen wird da noch ein paar Gänger härter verhandelt, denn dort kommen noch teure Ausfallzeiten dazu und die sind gravierender als Reparaturkosten in dieser Dimension.
 
Ich glaube auch nicht, dass man den Chrysler-JEEP-Markt in Europa so wichtig nimmt, die Marken-Experimente mit Chrysler-Lancia, Dodge-Fiat und dem neuen Bonsai-Jeep "Renegade" auf Basis des 500er Fiat lassen ahnen, dass hier ein neuartiges Markenbewusstsein im Vordergrund steht.
 
Insofern ist und bleibt der Händler die Schnittstelle zum Kunden und nur der kann die Kundenbeziehung einschätzen und adäquat handeln.
 
Jörn
 

UweG

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Ich glaube auch nicht, dass man den Chrysler-JEEP-Markt in Europa so wichtig nimmt, die Marken-Experimente mit Chrysler-Lancia, Dodge-Fiat und dem neuen Bonsai-Jeep "Renegade" auf Basis des 500er Fiat lassen ahnen, dass hier ein neuartiges Markenbewusstsein im Vordergrund steht.
 
Absolute Zustimmung, das entspricht meinen Erfahrungen mit amerikanischen Firmen! 
 
 
Das ist die Realität. Im B2B-Business mit Nutzfahrzeugen wird da noch ein paar Gänger härter verhandelt, denn dort kommen noch teure Ausfallzeiten dazu und die sind gravierender als Reparaturkosten in dieser Dimension.
 
Ja, das war vor 25 Jahren schon so, als ich für den guten Stern NFZ verkauft habe. Auch hier absolute Zustimmung, der LKW verdient nur wenn er rollt, entsprechend sind die Kriterien beim Kauf.  Neben Preis zählen Werkstattservice, Werkstattnetz, Kraftstoffverbrauch und Haltbarkeit des Motors. Dann kommt erst mal lange nichts und dann kommen die weichen Kriterien. Nicht umsonst ist Daimler dort gut aufgestellt und somit seit Jahren Marktführer. Auch ich nutze mein Fahrzeug beruflich und war zwei Tage nur eingeschränkt mobil (Fiat Panda als kostenloser Leihwagen), auch ärgerlich.
 
VG Uwe
 
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