Rubikon oder Sahara Modell 2015

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RobbiN

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Hallo erstmal alle zusammen.
 
Da ich hier schon länger lese und nun einige Antworten suche habe ich den Schritt der Anmeldung getan.
 
Ich komme aus dem Rhein-Main Gebiet, bin einige Jahre Defender gefahren und nun steht die Anschaffung eines Wrangler an.
 
Hierbei beschäftigt mich die eine Frage: Wrangler Sahara oder Rubicon ?
 
Der Einsatzzweck wird zum grösstenteil der normale Alltag sein, also überwiegend Geschäfts und Familienwagen, Hängerbetrieb und dann ein paar eher seltene Ausflüge ins Gelände und die ein oder andere Urlaubsfahrt ins bergige.
 
Folgendes ist quasi gesetzt: Unlimited, Diesel, Leder ( Hund ), Schaltgetriebe.
 
So ist meine Frage eigentlich schon beantwortet, da es den Rubicon nicht als Schalter in Unlimited gibt bleibt mir nur die Wahl zum Sahara. Selbiges bei Leder.
 
Jetzt stelle ich mir halt die Frage auf was es einfacher ( oder sinnvoller ) ist zu verzichten, Handschaltung oder Sperren, Leder lässt sich bei Bedarf nachrüsten.
Mit nem Automatikgetriebe könnte ich zur Not klarkommen, für mein Empfinden hat es aber in einem Geländewagen nichts zu suchen, ich entscheide gerne selbst welchen Gang ich benutze, auch beim Hängerfahren an Steigungen zum Rangieren empfinde ich es als störend.
 
Sperren nachrüsten scheidet aus Kostengründen aus, wie verhält sich das also mit der Geländegängigkeit, werden beim Sahara Sperren simuliert durch gezielte Bremseingriffe?
Reicht der Sahara um sich gut durchzuwühlen. Ich weiss wohl auch das ein Vernünftiges Fahrwerk und gescheite Reifen deutlich wichtiger sind, aber einige Meinungen wären interessant und sicher hilfreich. Über die Suche habe ich nur bedingt Infos gefunden.
Er wird trotz allem eher mehr Stadt als Gelände sehen, aber wenn Gelände dann mit den einfachen Mitteln so richtig es nur geht.( natürlich nicht annähernd vergleichbar mit den richtigen Cracks hier)
 
 
Kennt sich zufällig jemand mit dem ESP aus, lässt es sich gänzlich komplett abschalten, also das wirklich alle Regelsysteme aus sind, bei dem Vorführer war mir das nicht möglich, trotz deaktiviertem ESP hat es bei provozierten Lastwechseln geregelt. Zur Not auch nachträglich änderbar.
 
 
Besten dank schonmal.
 
Robbi
 

JeepDario

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Hallo Robbi
 
Das mit dem AT Getriebe sehe ich nicht so. Beim Hängerbetrieb im steilen Gelände ist das AT Getriebe sehr vorteilhaft. Auch auf Schnee mit dem Hänger ist das AT Getriebe sehr vorteilhaft.
Im Gelände kann mit dem AT Getriebe wesentlich gefühlvoller gefahren werden. Schwellen, Löcher oder grosse Steine lassen sich mit dem AT wesentlich gefühlvoller überfahren. Ich habe mir angewöhnt mit dem rechten Fuss Gaspedal zu bedienen und dem linken Fuss die Bremse. Die Kombination von beiden erlaubt ein unglaublich feinfühliges Fahren. Du musst natürlich die lästige Berganfahrhilfe ausschalten.
Die Sperren des Rubicon sind fantastisch. Wenn zu 100% zu und den Stabi entkoppelt, sind die Fahrleistungen im Gelände enorm. Auch der Sahara hat gut Offroad-Eigenschaften. Die Traktionskontrolle funktioniert sehr gut und da geht so einiges.
 
Zum ESP: Die Traktionskontrolle lässt sich ausschalten, die Regelung für die Seitenbeschleunigung ist dennoch aktiv. Die lässt sich nicht ausschalten. Er greift mit gezielten Bremseingriffen auf einzelne Räder ein.
Beim Kurzen von Vorteil. Beim Langen kann ich nicht sagen.
 
Ich finde beide Fahrzeuge sehr gute Wahl. Für mich käme aber nur der Rubicon in frage. Für deine Bedürfnisse musst du selber entscheiden.
 
Nur das AT Getriebe würde ich im Sahara sowie im Rubicon kaufen.
 
Gruss Dario

 
 

merlin1969

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AT und Gangwahl widerspricht sich nicht! Kannst beim AT ja fix die Gänge 1-2-3 einlegen. Dann schaltet er auch nicht anders.
 

GeMan

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Hallo Robbi,

Willkommen in der automobilen Neuzeit. Erst einmal wirst Du überrascht sein wie viel moderner der JK ist. Standen vor 11/2 Jahren vor Frage einen Landy zu kaufen. Als ich für eine Woche einen Austauschwagen hatte (110er) wurde mir klar wie viel wendiger der JK ist. Wenn Du nicht in der Serengeti fährst (dort stört der Wendekreis des Landy vielleicht nicht, sonst aber überall) wird schon der Sahara besser als Dein Landy sein und ausreichen.

Wenn Du aber nicht viel umbauen willst ist der Rubi halt out of the box unstoppable. Die Automatik ist nicht toll aber einen Turbodiesel würde ich nicht mit Schaltgetriebe im Gelände fahren wollen. Das geht sicher sehr gut - mit AT ist es halt einfacher.

Wir überlegen gerade ob wir auf einen Rubicon umrüsten. BTW - die 18" des Sahara sind auch nicht praktisch weil es nur eingeschränkt Alternativen zur Standartbereifung gibt. Und nimm auch jeden Fall die kürzere Achsübersetzung sollte es doch der Sahara werden.

Gruß GeMan
 
greasypete

greasypete

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Hallo Robbi,
 
ich habe mich genau weil es den Defender nur mit Handschaltung gibt, für einen Wrangler entschieden (Knieprobleme beim kuppeln, jaja, das Alter ..).
 
Obwohl ich früher überzeugter Handschalter war (Echte Männer, Maschine bedienen, komplette Kontrolle, wenn Du mal in der Wüste eine Getriebedefekt hast  und so ein Blabla) bin ich inzwischen total von der Automatik überzeugt und würde nix anderes mehr fahren. Das Erste mal im Gelände war ein solcher Unterschied zu früher. Ich liebe es inzwischen ganz sanft und gefühlvoll mit der Automatik über die Steine zu "crawlen". Geil, macht einfach mehr Laune und ist fast schon entspannend.
 
Rubicon oder nicht? Ich denke wenn Du im Offroadpark spielen willst und an die Grenzen gehen willst, dann nimm den Rubicon, wenn Du eher (wie ich) ein Reisemobil suchst, dann stecke das Geld lieber in Ausrüstung, zumal ich weiß, daß ich auf den Pisten die es in Europa so gibt ohne Sperren auch gut klarkommen werde, der normale  JK kann schon viel mehr als man glaubt. Ich pers. will gar nicht Hardcore Offroaden ...
 
Just my 0,02$
 
Pete
 

RobbiN

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Hallo,
 
danke schonmal für die Antworten.
 
Kann man den Querbeschleunigungssensor ganz deaktivieren. Wenn ausprogrammieren nicht geht evtl mit Stilllegung des ganzen ABS Systems?
 
Mir gefällt der Rubicon schon irgendwie besser, es wird auch ein Wrangler werden, auch muss ich zugeben das die AT für den normalen (vielen) Stadtverkehr den ich fahre besser geeignet wäre, ABER bei beiden Jeeps die ich hatte haben mich die Schaltpunkte schon nach den ersten Metern irgendwie genervt, mal zu früh, mal zu spät. Waren schon ausgiebig unterwegs und ich weiss noch nicht so recht ob ich mich daran gewöhnen mag, es liegt sicher auch viel an der persönlichen Fahrweise .
 
Wenn der Sahara das über die Elektronik regelt ( Bremseingriffe ) geht das ja ähnlich wie beim aktuellen Landy, und da ging das ganz schön aufs Material.
 
Grüsse Robbi
 
Thorty

Thorty

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ich habe gerade meinen EZ2010 JKU Rubicon (Benziner mit AT) verkauft und fahre nun "nur noch" einen JK Moab, das ist ein werksseitig etwas aufgepimpter Sahara (u.a. mit automatischer Sperre in der Hinterachse). Ich war vom Moab so sehr positiv überrascht, dass ich nach rund einem Jahr Doppelbetrieb mit Rubicon und Moab nun den Rubi verkauft habe. Der Diesel hat wunderbar viel Drehmoment und mit der "Pedalbox" wird auch die bummelige Gasannahme/Schalterei behoben. Dazu gibt es hier einen kilometerlangen Thread mit Lobesgesängen auf das Teil...
Im Stau auf der Autobahn oder im Stadtgewirr [SIZE=13.63636302948px]ist AT einfach entspannter, im G[/SIZE][SIZE=13.63636302948px]elände [/SIZE]sowieso, und es ist obendrein materialschonender. Insbesondere mit Anhänger, da gab es den einen oder anderen, der hinterher Probleme mit rutschender Kupplung hatte.
 
 
 

markie

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Hai ich fahre seit 25000 ein langen Moab mit v6 3.6 mit Art, einfach super. Nichts anders mehr, außer ein bisschen mehr leiustung auf der Autobahn, im Gelände fahre ich als stock sämtliche ein Ohr weg wegen die automatische sperren..... Gruss mark
Mai At getriebe.....
 

BlackBobbycar

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Hi RobbiN,
 
ich hab wegen der Automatik auch erst gezögert. Wie greasypete bin ich es gewohnt gewesen als Kerl alles selber regeln (schalten) zu wollen. Im Nachhinein muss ich sagen, das Automatik fahren aber gar nicht so mies ist, wie ich anfangs dachte. Im Gegenteil, das Fahren ist sowas von entspannt, das hat schon was und passt einfach zum Wrangler. Ich fahre allerdings nicht mit Hänger und ich habe den Wrangler auch noch nicht als Schalter getestet.
 
Sperren fehlen bei mir ja nun auch. Vor dem Umbau (Höher und Reifen) war die elektronische Regelung da schon recht hilfreich. Hat sich für mich anfangs zwar seltsam angefühlt (wirklich nur vom Gefühl her für mich), aber mit den neuen Reifen ist das mit der fehlenden Traktion dann eh nur noch in Schlammsuhlen gegeben.
 
Der entscheidende Punkt für mich ist allerdings das Hängebauchschwein-Gen des Unlimited. Das hat mich in der Vergangenheit öfters gezwungen, im Gelände eine "Zwangspause" einzulegen. Auf 1x fehlende Traktion kamen da gut und gerne 5x hängen bleiben. Seit der Höherlegung (auch wenn für dich nicht interessant) bin ich genau zweimal hängen geblieben und einmal war die Traktion in einem gefühlt knietiefem Schlammbad nicht mehr gegeben.
 
Wenn ich Rockcrawling betreiben würde, dann hätte ich bestimmt auch schon eine Sperre. Da ich aber mehr im Dreck unterwegs bin, hat sich bislang alles mit angepasster Fahrweise meistern lassen.
 
Zum Punkt entkoppelbarer Stabi: ist bestimmt ne ganz feine Sache, allerdings scheinen damit schon viele Probleme gehabt zu haben, da die Elektronik ungünstig platziert ist und nicht immer 100%ig dicht sein soll. Aber auch da gibt es genügend Nachrüst-Lösungen. Letztendlich sorgt eine gute Verschränkung aber auch dafür, das Sperren in weniger Fällen nötig werden.

Kurzum, den Kauf meines Saharas bereue ich keine Sekunde. :inlove:  
 
Danix

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Du schreibst "Der Einsatzzweck wird zum grösstenteil der normale Alltag sein, also überwiegend Geschäfts und Familienwagen, Hängerbetrieb und dann ein paar eher seltene Ausflüge ins Gelände und die ein oder andere Urlaubsfahrt ins bergige."

Dann brauchst Du keinen Rubicon. Eigentlich nicht einmal einen Geländewagen.
Der Sahara ist für diesen Einsatzzweck eigentlich schon ungeeignet, denn die hinteren Sitzplätze sind nicht wirklich komfortabel.
Ich denke, ein SUV wäre die bessere Wahl als Geschäfts- und Familienwagen.
Und wenn Du das alles beiseite schieben kannst und trotzdem einen richtigen Geländewagen möchtest, dann mach keine Kompromisse:
Kauf Dir einen Rubicon!
:)
 

RobbiN

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Morgen,
 
Das mit dem Moab ist ein guter Tipp, den kannte ich nicht.
 
Wie Danix richtigerweise schreibt ist das eigentlich der richtige Gedanke, Wenn Geländewagen dann Richtig. Und deswegen mach ich mir ja so nen Kopf. Es sind genügend Familienwagen vorhanden.
 
Ich wollte ja wieder einen Defender, der ist mir dann aber doch zu spartanisch und zu unbequem so das ich mich für den Wrangler entschieden habe. Da ich eigentlich von der Rennstrecke komme bin ich Verfechter der H-Schaltung, ob es allerdings im Wrangler nicht doch an der Zeit ist in diesem die dort evtl besser passende AT zu nehmen ist jetzt grad meine Unsicherheit. Lieber mit der AT auseinandersetzen als keine Sperren zu haben. Eine dezente Höherlegung könnte ich mir sinnvoll vorstellen, ebenso Winde und n guten zweiten Satz Reifen, Prinzipiell muss es aber ein Alltagswagen bleiben.
 
Ein SUV scheidet aus, auch wenn ich kurz drüber nachgedacht habe, aber wir haben 2 normale PKW und ein T5, daher soll es ein Geländewagen sein, auch wenn wir eigentlich kein wirklich weiteres Fahrzeug benötigen.
Es steht eine Tour nach Kroatien auf dem Plan und auch Schottland und Island würden wir gerne mit dem Gefährt bereisen ( Zukunftsmusik )
 

Mutz75

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Wird Dir nicht viel weiterhelfen, aber bei dem alten Modell mit 178PS kann man noch das ESP samt den Querbeschleunigungssensor abschalten
 
Gruss
Martin
 

Rainulf

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Eventuell mal Gedanken machen, was es für greifbare Vorteile bringt wenn Du - wie von Dir gewünscht - den Querbeschleunigungssensor komplett abschalten könntest... Ich mag eigentlich auch nur die Automatiken, die man komplett deaktivieren kann - aber obwohl das beim Wrangler eben nicht geht hat es mir trotzdem noch nie gefehlt.
 

Wuchtbrumme

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Nach meinen bisherigen Erfahrungen arbeiten die Helferlein sehr gut. Das ESP fängt die Kiste wieder brav ein, wenn ich mal wieder auf der nassen Autobahnauffahrt zu schnell war. Und das passiert beim Jeep und den Serienreifen leicht.
Und im Gelände möchte ich die Traktionskontrolle auch nicht missen. Sie zieht dich weiter, wo andere sperrenlose Autos aufgeben müssen. Der gelegenheits Gelände Fahrer braucht die Sperren nicht.
 
P.S.
Habe zwar den Schalter, würde aber zur Automatik raten.
 

crusaderJK

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Das ESP soll sich bei dem 2015er Modell gänzlich abschalten lassen. Ob das aber wirklich so ist weiss ich nicht.
Es gibt aber Anleitungen um einen einfachen Schalter (EIN/AUS) nachträglich einzubauen, der das ESP komplett deaktiviert.
 

Mutz75

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Naja, durch meinen Umbau kommt das ESP / Querdingsbums doch etwas früher ins geschehen, Schalte ich es komplett aus, kann ich dann so richtig "kurvenfressen" ... in den Alpen war es dann ganz nett das es nicht mal zwischendurch angesprungen ist. Das normale deaktivieren des ESP hatte da nahe nichts gebracht ... jetzt könnte man wieder diskutieren warum es bei mir früher anspricht (wohl nicht nur bei mir), aber ist halt so. Punkt ;)
 
Gruss
Martin
 

Earl1

DIVA -> Snickers
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Zurück zum Thema:
Wir haben beides auffem Hof stehen: Schalter und Automatik.
Ich kann Euch sagen, daß ich jederzeit die, wenn auch nicht mehr hochmoderne Automatik, dem Schalter vorziehen würde.
Warum? Nunja, wenn Du mal im Gelände, tiefem Matsch, den Gang gewechselt hast und dann festklebst, weisst Du warum. AT hat dauerhaft Traktion, nicht so ein MT.
Berganfahren und Kupplung schleifen lassen: ein Graus und ich denke immer wieder: wie lange hält die noch?
Mit dem AT und gaaaaanz wichtig mit der Evotronic ist der Wrangler ein top Wagen für den Alltag und im Gelände.
Ansonsten, wenn Du nur ab und an Gelände, kein Rockcrawling etc. machst: Brauchst Du keinen Rubi und freust dich an den lackierten Teilen und der Ausstattung des Sahara. Entkoppelebare Stabi, hier gibts viele, die lieben es am Rubi und haben null Probleme, andere würden das Ding am liebsten rausschmeissen.
Da wo wir normalerweise fahren, brauchst Du keine Sperren, die macht der Sport und der Sahara mit der elektronischen Hilfe.
 
Only my 2cent
 
greasypete

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Solange noch die Serienreifen auf der Kiste sind, finde ich es sehr vernünftig das ESP auf der Strasse angeschaltet zu lassen. Speziell wenn man mal jemand anderen fahren lässt ... ;-)
 
Nochmal zu Deiner Entscheidungsfindung: Wenn Geld keine Rolle spielt soltel man IMMER den Rubicon nehmen, man bekommt halt für mehr Geld auch mehr Auto. Punkt. Es ist nicht schlimm etwas zu kaufen, von dem man unsicher ist ob man es je brauchen wird. Nur umgekehrt ist doof, wenn man es barucht und dann nicht hat :-(
 
Ich war halt auf einem schmalen Budget und "durfte" nur 30K ausgeben, wofür man problemlos (mit etwwas Verhandeln) beim Händler einen neuen  JKU Sport bekommt. Ich werde mit Ausrüstung auch irgendwann auf 36K kommen, bis er so ist wie ich damit auf Reisen gehen will.
 
 
Pete
 

dirkmuc

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Ich würde dem Sport/Sahara immer den Vorzug geben, da du dann kein Sachen hast die Du eventuell gar nicht brauchst. Wenn doch halte ich eine Nachrüstlösung mit ARB Sperren für wesendlich besser, weil felxiebler.

Das was im Jahr 2014 zählt ist die Installation eines Geräteträgers, bevor durch die Fußgängerschutzverordnung dem endgültig der Riegel vorgeschoben wird.

Gruss
Dirk
 
Danix

Danix

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dirkmuc schrieb:
Ich würde dem Sport/Sahara immer den Vorzug geben, da du dann kein Sachen hast die Du eventuell gar nicht brauchst. Wenn doch halte ich eine Nachrüstlösung mit ARB Sperren für wesendlich besser, weil felxiebler. Das was im Jahr 2014 zählt ist die Installation eines Geräteträgers, bevor durch die Fußgängerschutzverordnung dem endgültig der Riegel vorgeschoben wird. GrussDirk
Das ist der Unterschied: Mit einem Rubicon brauchst Du keine Winde! :)
 
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