Scheinwerferumbau am Grand Cherokee 5.9 (ZJ)

Diskutiere Scheinwerferumbau am Grand Cherokee 5.9 (ZJ) im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo!   Ich möchte an meinem Grand Cherokee 5.9 die amerikanischen 9004-Scheinwerfer durch H4-leuchten ersetzen. Die Scheinwerfer habe ich über...
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McBebe

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Hallo!
 
Ich möchte an meinem Grand Cherokee 5.9 die amerikanischen 9004-Scheinwerfer durch H4-leuchten ersetzen. Die Scheinwerfer habe ich über eBay schon bekommen. Leider passen die Befestigungsclips nicht und meine alten sind auch nicht mehr taufrisch. Die neuen Teile brechen einfach, weil sie zu spröde oder falsch bemessen sind.
 
Fragen:
1. Wie bekommt man die alten Clips aus den alten Scheinwerfern, ohne dass es Bruch gibt?
2. Wo bekommt man allenfalls Ersatzclips?
3. Hat das jemand schon mal gemacht?
 
Ich wäre dankbar für alle Tipps!
 
frauhansen

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Clips schwierig! Imho nur beim Freundlichen wenn er überhaupt weiss wovon Du sprichst. Dann auch gern teuer.
Alte Clips enternen würd ich mit gut Oelbad drauf und erwärmen mit nem Fön.
 
Aber mal gespannt bis AlpenTim sich dazu meldet... es gibt da zig Versionen und imho hat er schon 2/3 davon durch.
 

McBebe

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Vielen Dank für den Tipp mit dem Fön! Das werde ich versuchen.
 
Leider sind die alten Clips eben auch schon leicht beschädigt. Optimal wäre ein geeignetes Werkzeug, um die sich sperrenden Laschen, die so unendlich renitent sind, alle miteinander zusammen drücken zu können. Mit einer Zange geht das einfach nicht ohne Bruch. Und Öl löst das Problem natürlich auch nicht, wenn die Laschen sich sperren. Man könnte die Clips noch aus den alten Scheinwerfern aussägen... aber dann sind die alten Scheinwerfer wohl auch hinüber und am Ende hat man dann wohl gar nichts mehr in der Hand. Diesen Fall möchte ich unbedingt vermeiden. Lieber (fast) nix sehen, als gar keine Scheinwerfer mehr...
 
Der Besuch beim "Freundlichen" - resp. für mich in der "Garage des Vertrauens" - ergab, dass es nur ganze Scheinwerfer gibt, die entweder wieder nur aus Plastik sind oder die dann eben fast gleich so viel kosten, wie das Auto für den Garagisten noch etwa an Wert hat. Also keine Option!
 
"Alpen Tim" ist mir inzwischen auch ein Begriff. Ich habe zwischenzeitlich beim Surfen seine Leidensgeschichte zu diesem Thema studiert. Dabei habe ich gemerkt, dass es mit der Verkabelung von 9004 auf H4 mittels Relais wohl nicht ganz so einfach ist, wenn man das Tagfahrlicht künftig weiter nutzen will. Das Steuergerät gibt ja für diese Funktion 6 V an den Fernlichtanschluss ab. So kann man wohl nur die Abblendung problemlos über ein Relais legen. Wenn das Fernlicht auch via ein Relais angesteuert wird, dann fährt man wohl dann trotz den 6 V Steuerstrom immer mit vollem Fernlicht herum, wenn das Licht ausgeschaltet ist. Das kann es nicht sein... Hat jemand dazu allenfalls eine zielführende Idee?
 

McBebe

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Noch eine Zusatzfrage:
Ist es allenfalls sinnvoll die neuen, aber spröden Clips etwas aufzubohren? Oder halten sie dann gar nicht mehr? Ich denke da allenfalls an eine Nachbearbeitung mit einen Dremel mit geeignetem Kugelschleifeinsatz. Wenn ich denn so etwas Feines finde...
 
Tim

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Voralpen Yeti
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oh - ich bin berühmt... :eh:
 
Das mit dem Erwärmen ist ein guter Tipp.
Ich hab mir durch sämtliche Baumärkte und Eisenkleinteilelieferanten einen Wolf gesucht nach ner Idee und irgendwann zuhause einen Restposten so kleine trichterförmig angeschrägte Blechhülsen gefunden, welche genau auf den zusammenzupressenden Konus passen.
Diese dann mit viel Geduld, Fluchen und Schreien per Zange runterpressen, bis der dämliche Nubbel durchgeht.
 
Ich bin sicher, dazu gäbe es ein Spezialwerkzeug, mit dem man die Dinger mit Links rausbekommt.
 
Alternativ kannst Du natürlich auch einfach an den alten Lampen die Halterung aufdremeln, damit die Clips rausgehen. Denn rein gehen sie an den neuen Lampen problemlos. Umgekehrt die nicht passenden Clips an den neuen Lampen ausbohren. Feddich.
:biglaugh:
 
 
Das 6V-Problem hab ich noch nicht gelöst, z.Zt. laufen nur die Abblendlicht-SW auf Relais. Zum Fernlichtproblem mit den 6V muss ich mir noch was ausdenken. Am ehesten wohl einfach mit verschiedenen Relais und weiter hinten im Kabelbaum anzapfen.
Das 12V-Relais würde mit 6V vermutlich auch gar nicht richtig schalten, da muss was anderes her. Auch müssen die 6V ja noch irgendwo generiert werden, z.Zt passiert das meines Wissens in dem Tagfahrlichtmodul unter dem Sicherungskasten.
Die Lichtintensität ist m.E. trotzdem noch recht hoch - vermutlich würde für die Fernlichtbirne sogar weniger reichen, um ein anständiges Tagfahrlicht zu bringen. Aber die 6V sind halt Stock - Werksaustattung.
 
Ich frage mich sogar, ob die 6V überhaupt über ein Relais laufen müssen oder ob da der Strom kleiner ist... Einfach das Fernlicht weiter hinten im Kabelbaum anzapfen und das Tagfahrlichtmodul mit ner Diode absichern, damit bei Fernlicht kein Strom dahin zurückfliesst.
Auf der anderen Seite ist ja das Relais getrennt wenn das Tagfahrlicht brennt.
Das muss ich mir aber mal noch in einer ruhigen Minute von einem Elektrospezi erklären lassen wie das genau ist mit den Stromkäferli.
 
Leider ist das alles bei mir auf der Prio-Liste zur Zeit eher etwas weiter hinten...
 
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Bei 6V hast Du nur den halben Laststrom, verglichen mit 12V. Soweit mal ganz einfach gesagt - bei identischen Verbrauchern, keine induktiven Lasten etc......
Bei der Geschichte würde ich einen Elektroniker mal mit einer 2stufigen Schwellwertschaltung beauftragen......da kann man dann auch die Ansteuerung fürs Abblendlicht mit auf eine Platine brennen. Und die Heligkeit des TFL kann nach Belieben eingestellt werden.......
 
 
 
Tim

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Voralpen Yeti
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XJ988 schrieb:
.... mit einer 2stufigen Schwellwertschaltung beauftragen......da kann man dann auch die Ansteuerung fürs Abblendlicht mit auf eine Platine brennen. Und die Heligkeit des TFL kann nach Belieben eingestellt werden.......
 
siehste? da hab ich schon Bahnhof... :jester:
Deswegen hol ich mir für den Teil dann jemanden, der sich mit sowas bisschen besser auskennt als ich.
:wave:
 

McBebe

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Zweistufige Schwellwertschaltung - Schmitt-Trigger? - Da bin ich am Ende jedenfalls hier gelandet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmitt-Trigger
 
Nur gelöst ist das Problem damit ja noch nicht. Jedenfalls für mich nicht. Da kann man nur dumm und scheu fragen: Wie geht denn das?  

Soll ich wegen den Clips allenfalls gleich meinen ganzen Jeep von den neuen Scheinwerfern wegschleifen und entweder nur noch mit den beiden Lampen und einer leichten Batterie ins Gelände oder dann doch gleich einen neuen Jeep bestellen?  - Ich will mehr Licht!

Aber Spass beiseite! Ich habe mir in meiner einfachen Analog-Naivität ein paar Überlegungen gemacht, die mit einfachen Relais auskommt. Das Problem sollte doch mit einem Umschaltrelais zu lösen sein. Ich habe deshalb einmal gemessen, bei welcher Spannung so ein Umschaltrelais überhaupt auslöst. Es waren dann so etwa 10 V. Bei 6 V war noch nichts zu hören und auch kein Durchgang zu messen.

Was meint Ihr dazu? Kommt bei einer solchen Schaltung bei ausgeschaltetem Licht noch genügend Saft am Scheinwerfer an, wenn das Relais sozusagen parallel zu den Tagfahrlicht-Lampen geschaltet wird (d.h. der Fernlichtwendel)? Gibt es ein Problem mit dem Steuergerät, das die 6 V liefert?
 
Leider ist es mir bisher noch nicht gelungen hier direkt eine JPG-Grafik meiner Schaltungsidee einzufügen... Ich versuche es im Anschluss...

Hier die Schaltungsidee:
 




Hier meine Schaltungsidee:
 

gsxr1000

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da kann mann was mit einer z diode machen,das ist an einfachsten
 
 
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12 Volt Relais in den 12 Volt Strang vom Fernlicht einbauen. Liegen 12 Volt Lichtstrom Fernlicht Scheinwerfer an, wird das Relais Richtung Scheinwerfer freigeschaltet. Ist der Kontakt offen werden die 6 V vom Tagfahrlicht verbunden. Fertig. Relais mit Kontakten in Stellung offen / geschlossen nutzen.
 
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@gsxr1000:
Also ich bin vielleicht schon etwas schwer von KP, aber was soll das denn konkret heissen "da kann mann was mit einer z diode machen,das ist an einfachsten"? Geht es vielleicht auch etwas konkreter für uns Elektronikanalphabeten?
 
@VolvoUmsteiger:
Auch mit Deinem Hinweis kann ich ehrlich gesagt so nichts anfangen. Kann mir das allenfalls noch jemand übersetzen? Ist das mit anderen Worten etwa das, was ich in meinem Diagramm zu zeichnen versucht habe?
 
TsTsTs...
 
Wie leicht hatten's doch die Aufklärer!
Das Dumm-Machen ist bei weitem schwerer.
 
Ludwig Robert (1778 - 1832), deutscher Dichter
 
Tim

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Voralpen Yeti
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Wenn ich Volker richtig verstehe, dann soll das ein Relais sein, welches bei 12V-Kontakt aus dem Fernlichtkabel einschaltet und den Kontakt 12V zu Scheinwerfer herstellt.
In der Ruhestellung, also Fernscheinwerfer aus, ist dann der Kontakt für das 6V-Kabel durchgeleitet.
 
Klingt für mich simpel, so löst sich auch das "Problem", wenn bei Tagfahrlicht mal eben auf die Lichthupe geschaltet wird.
 

McBebe

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Vielleicht noch eine Anmerkung bez. dem serienmässig verbauten Tagfahrlicht beim kanadier Jeep:
 
Vielleicht ist nicht allen Lesern hier klar, dass beim Kanadier bereits ein Tagfahrlicht eingebaut ist, das über die Fernlichtwendel der 9004-Lampen funktioniert. Das heisst, an diese Wendel werden bei ausgeschaltetem Licht oder bei Standlicht vom entsprechenden Steuergerät 6 V ausgegeben, sobald die Zündung an ist. Beim Start des Motors geht das Tagfahrlicht kurz aus. Beim Umschalten auf normales Fahrlicht wird die Fernlichtwendel auf 0 V geschaltet und dafür die normale Abblendlichtwendel mit 12 V angesteuert. Beim Einschalten von Fernlicht oder Lichthupe wird statt der 6 V eben über die gleiche Leitung 12 V an die Fernlichtwendel geschickt. Das Tagfahrlicht wird also bei den 9004-Scheinwerfern sozusagen über die Fernlichtwendel mit halber Leistung betrieben. Ob das bei H4-Scheinwerfern auch zulässig ist, das wäre auch noch so eine grundsätzliche Frage.
 
catmanjag

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Rein theo, von der Funktion her, wäre eine Verschaltung einer Zenerdiode machbar - nur hast Du dann kein Tagfahrlicht nach dem Originalschema mehr. Ausserdem hast Du den Spaß der Suche einer entsprechenden Diode, den Laststrom muß sie auch abkönnen usw.....oder ich habs auch nicht kapiert.
 
Die (von dir?) skizzierte Schaltung dürfte schon funtionieren; das einzige Problem welches ich sehe (von der Zulässigkeit dieses TFL in H4-SW mal abgesehen, dazu später noch was) besteht darin, daß die Fernlicht-Relais durch Vibtrationen und Erschütterungen anziehen könnten - und nicht wieder abfallen. Genauso wenn Du mal Lichthupe gibst - wenn zwischen dem 12V-Impuls der Lichthupe und dem 6V-TFL keine Unterbrechung ist sehe ich die Wahrscheinlichkeit recht hoch an daß Du dauerhaft mit Fernlicht rumfährst.
 
Um das etwas zu entschärfen könntest Du vor die 86 des High Beam einen Vorwiderstand einschleifen der dazu führt daß das Relais erst bei 12 oder 13V anzieht - dadurch wäre das Magnetfeld im Relais bei 6V noch geringer. Ist aber etwas Bastelei dabei die ich am lebenden Objekt betreiben würde; Laborbedingungen sind da evtl. wenig zielführend.
 
TFL + H4: VW hatte zumindest im T4 eine TFL-Schaltung, bei der das Abblendlicht über eine Widerstandsleitung beschaltet wurde, in Skandinavien serienmäßig verbaut.
 

McBebe

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@AlpenTim:
Was Du sagst, das macht ja mein Umschaltrelais auch. Dieses hat im Gegensatz zu einem normalen Relais zwei leitende Stellungen (87 und 87 a). Ausgeschaltet, resp. in Ruhestellung ist der Duchgang zwischen 30-87a durchgehend. Bei Spannung an 85-86 wird auf 30-87 geschaltet. Geschaltet wird nach meinen Abklärungen ab einer Spannung von ca. 10 V. Wenn also das Schaltgerät 6 V liefert, dann zieht das Relais (wahrscheinlich) nicht an und die 6 V werden direkt an das Fernlicht geschickt. Die Frage ist eben, ob das wirklich so geht. Kommen erstens von den 6 V des Steuergerätes noch genug Saft an den Scheinwerfern an und verträgt andererseits das Umschaltrelais den Zustand von dauernd 6 V an der Steuerleitung, ohne dass es dadurch vorzeitig den Geist aufgibt? Ist diese Schaltung ausserdem so stabil, damit im normalen Fahrbetrieb kein ungewolltes Umschalten aufgrund von allfälligen Spannungsveränderungen auftreten?
 
Tim

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Voralpen Yeti
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Exakt so funktioniert das. Wenn denn nun die 12V über ein Relais reinkommen sollen, dann sollte das Relais in der Ruhestellung die 6V durchlassen, welche vom Tagfahrlichtmodul her kommen.
 
Edith - ich war etwas langsam mit Tippen:
Die 6V sollten dann ja nicht über die Steuerleitung ins Relais gehen sondern an der Schaltung.
Wenn ich mal dazu komme, machl ich mal was - ohne Anspruch auf korrekte elektrische Symbole und so Zeug...
 
Dann müsste das nach meinem Verständnis funktionieren.
 
 
Die Frage mit der Zulassung der ganzen Geschichte ist dann noch ein weiteres Thema - ich zitiere mal aus einem online von der MFK erhältlichen Dokument:
 
Original vorhandene TFL von zum Eigengebrauch importierten Fahrzeugen aus den USA können anerkannt werden, wenn sie das Zeichen
"SAE" oder "DOT" und die in der Schweiz vorgeschriebene Anordnung,
Farbe und Schaltung aufweisen. Solche TFL weisen keine zusätzliche
spezielle Kennzeichnung auf.
 
- Weisungen des ASTRA vom 17. September 2010 (Befreiung von der Typengenehmigung) -
Will heissen, die Bezeichnung "RL", welche für als Tagfahrlicht zugelassene Scheinwerfer notwendig sind, müssen nicht zwingend vorhanden sein.
 
Ich hab mal noch das Dok angehängt - wenn ich mich recht entsinne, wird es von der MFK Basel als Zusammenfassung online zur Verfügung gestellt.
:wave:
 

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McBebe

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@XJ988:
TFL via Abblendung oder Fernlicht:
Zu meinem genaueren Verständnis: Du meinst also, dass TFL in Kombination mit H4 nur über das Abblendlicht zulässig ist. Komisch nur, das das dann bei den 9004-Lampen mit dem Fernlicht mit auf 6 V reduzierter Spannung zulässig ist. Das ist übrigens mit einem Steuergerät unter/hinter der Batterie gelöst und nicht nur mit einem simplen Widerstand. Das Ding ist übrigens auch nicht gerade billig, wie ich schon erfahren müsste. Jedenfalls ist mein Auto gerade wieder einmal problemlos durch die x-te MFK gegangen. Mir ist allerdings schon klar, dass die Lichtausbeute, resp. die Ausleuchung bei H4-Scheinwerfern wesentlich besser ist. Andererseits braucht man das TFL ja am Tag und will auch gesehen werden. Eine Blendgefahr besteht ja kaum. Wenn ich da mein TFL an meinem anderen Auto ansehe, dann ist das übrigens auch ziemlich grell.
 
Vorschaltwiderstand für Relaisauslösung erst bei 12 oder 14 V:
Ich sehe dieses Problem natürlich auch. Wäre schon dumm, wenn das Fernlicht zu schnell auslösen würde, resp. nicht mehr aus geht, wenn man es benutzt hat. Wie gross müsste der Widerstand denn sein? Hält ein Widerstand dieser langfristigen Belastung stand ohne zu warm zu werden?
 

McBebe

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@AlpenTim:
So wie ich aus dem Kontext Deine im Moment am Kanadier verbaute Schaltung verstehe, hast Du schon H4-Scheinwerfer verbaut und bisher nur die Abblendung via zusätzliche Relais geschaltet. Die Fernlichtleitung hast Du unverändert auf die H4-Fernlichtwendel durchgeschlauft. Das würde dann heissen, dass Du sozusagen bereits jetzt mit H4 in Kombination mit TFL herumfährst, das über 6 V auf das Fernlicht läuft. - Und das hat bei der MFK geklappt?
 
Wenn ja, dann wäre ja schon einmal das Problem mit der MFK gelöst. Man könnte sich bei Schwierigkeiten ja einfach darauf berufen, dass der AlpenTom das ja auch darf... :closedeyes: :wave:
 
Wie sind denn überhaupt Deine Erfahrungen bez. der Lichtausbeute beim Fern- und TFL-Licht ohne eine aufwändige Relaisschaltung, wie hier besprochen? Allenfalls kann man dann ja bei guten Erfahrungen Deinerseits gleich ganz auf eine allenfalls unsichere Zusatzschaltung verzichten. :satisfied:
 
...und jetzt... :nacht:
 
catmanjag

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Mein Hinweis bzgl.T4 bezog sich nicht auf Fernlicht vs. Abblendlicht sondern einfach aufs TFL im H4-Scheinwerfer.
 
Wie groß der Widerstand sein müßte kann ich so aus dem Hut nicht sagen, das hängt vom Widerstand der Relaisspule ab. Die Dauerbelastung sollte auch kein Problem sein, über die Relaisspule fließt ja nicht so viel Strom - daher hast Du am Vorwiderstand auch wenig Verlustleistung.....
 
Du hast schon den Test gemacht ab wann in etwa so ein Relais anzieht; mach doch mal noch einen Test und überprüfe mal wann das Relais wieder abfällt......
 
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