Lenken mit 4WD nicht möglich!

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WranglerCH

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Hallo zusammen

Habe meinen Wrangler im Oktober 2014 neu gekauft. Leider hatte ich schon diverse unschöne Reperaturen (Automat nach 500km defekt, Hecktüre fast abgefallen...). Der Wagen hat nun 1'500km, was glaub ich schon recht beachtlich ist für einen Wrangler!!! Nun habe ich die Tage zum ersten mal den 4WD zugeschaltet. Und siehe da: Lenken nach rechts und links geht bei voll eingeschlagener Lenkung gar nicht! Der Wagen blockiert, im Parkhaus absolut unmöglich zu manövrieren :-( ?? Hat jemand eine Idee?

Danke!
 

crusaderJK

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Ja, das Verteilergetriebe wirkt bei eingelegtem Allrad wie eine Differenzialsperre. Du darfst denn Allrad beim Wrangler nur auf rutschigem oder losem Untergrund einlegen.
 

projectjk

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Hallo wranglerCH,

Wenn ich das richtig deute was Du da schreibst, hast Du den Allrad im Parkhaus zugeschaltet.
Der Allrad des Wranglers ist zuschaltbar und besitzt kein Mittendifferential.
Auf griffigem Untergrund können somit keine Drehzahlunterschiede der Achsen ausgeglichen werden.

Deshalb darf der Allrad nur auf losem Untergrund zugeschaltet werden.

Bitte bei ca. 1:20 genau hinhören

https://m.youtube.com/watch?v=K6uAKtb0Q6U
 

bulkolly

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Hast Du das bei trockenem, nicht rutschigem Untergrund probiert? Der Wrangler hat kein Mittendifferenzial zwischen Vorder und Hinterachse, so dass es zu Verspannungen kommt, wenn man bei griffigem Boden enge Kurven fährt.
 
Siehe auch: http://www.jeepforum.de/topic/93010-ruckeln-in-4h/?hl=allrad#entry953446
 
Hier noch ein Video zur Verdeutlichung
 
https://www.youtube.com/watch?v=G9AbWnRQCac
 

pc964

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ich würde als sonntagslektüre die bedienungsanleitung empfehlen :jester:
ich weiss........blööööder vorschlag. aber die ist echt gut geschrieben.
 
gruss aus fürth
manfred
 

GuckyJunior

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Früher, wurde eim das neue Auto noch vom Verkäufer erklärt bzw. vorgeführt.
Früher, hat man sich dem dem neuen Auto und seinen Techniken vertraut gemacht und auch mal die Anleitung zur Hand genommen.
 
Bevor Du nun dein Verteilergetriebe oder Deine Achsen schrottest, wirf bitte ein Blick in das Handbuch.
Um es vor weg zu nehmen, wenn Du 4L nutzen willst musst Du auch eine bestimmte Reihenfolge beachten bzw. ist dieser auch nicht auf festem Untergrund möglich.
 
Die Allradtechnik ist auf "Robustheit und Effizient" ausgelegt, also ohne elektrische Spielereien oder Automatismen, ein Mitteldiff wie es andere Allradler haben, besitzt der Wrangler auch nicht.
 
Zu Deinem Wohle bzw Anderer und des Autos, solltest Du den Allrad auf der Straße nur bei losem Untergrund verwenden (geschlossene Schneedecke) andernfalls fährst Du im dümmsten Fall in der Kurve nicht ums Eck ;-)
 
Gute Fahrt noch,
 
Daniel
 

TerraSol

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nun einige gute antworten, geht recht schnell hier, somit sollte keine weitere erläuterung mehr notwending sein warum lenken im 4wd nicht so richtig möglich ist... ich denke mal, dass du noch nichts kaputt gemacht hast, solltest das aber nicht mehr all zu oft machen :no:
 
warum ist denn die hecktüre beinahe abgefallen?
 

silversurfer997

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Wie definiert sich denn eigentlich loser Untergrund....Schlamm, Schneematsch, geschlossene Schneedecke...klar.
Aber wie macht Ihr es bei einsetzendem Schneefall oder leicht bestäubter Fahrbahn? Wie verhält es sich bei Aquaplaning bzw. nasser Fahrbahn?
Mir wurde das beim Kauf meines Neuwagens auch nicht richtig bzw. so ausführlich erklärt und ich habe beim Fiat-/Jeephändler gekauft.....scheint kein Einzelfall zu sein.
 

userfehler

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Meint ihr diese Fragen echt ernst?  :eh:
 
Beim Zuschaltallrad werden Drehzahlunterschiede zwischen Vorderachse und Hinterachse nicht durch ein Differential ausgeglichen.
Deshalb ist er nur auf Untergrund einzusetzen, bei dem zwischen Reifen und Untergrund genug Schlupf besteht, damit so diese Unterschiede ausgeglichen werden können. Besteht zu wenig Schlupf entstehen Spannungen, die auf's Material gehen. Kann doch nicht so schwer sein, das zu verstehen!
 
4H bzw 4L wird eingelegt, wenn nötig und nicht dauerhaft - deshalb auch "part-time 4x4" genannt. Ist das bei leicht bestäubter Fahrbahn der Fall? Wohl kaum! Bei nasser Fahrbahn? Hä? Bei Aquaplaning? Ja klar - während dem Planing schnell 4H einlegen aber bitteschön danach wieder raus  :rofl:   Aber ja unbedingt zum Einparken im Parkhaus. Ansonsten kommt man in die Parklücke keinesfalls rein  :shaun:
 
Wie haben das unsere "Vorfahren" nur geschafft, als es nur Fahrzeuge mit Zuschaltallrad gab  :closedeyes:
 
greasypete

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Dann kauft euch halt nen Subaru wenn ihr Rallye fahren wollt. Der JK ist ein Geländewagen, und auf der Straße eben nur eine Heckschleuder, die da bestimmt nicht das Optimale darstellt.

Mit guten Winterreifen kann man auch bei einsetzendem Schneefall normal mit Heckantrieb fahren. Wie mit jedem anderen Auto mit Hinterradantrieb auch. ...... Ähh, also fast .... ;-)

Pete
 

ChaseTruck

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Wobei es doch mal recht verlockend ist in bestimmten Situationen auch im Trockenem 4H rein zu machen.
Z.B. wenn bei uns in der Firma wieder die Parkplatzkontrolleure schauen ob man nicht zu schnell vom Parkplatz fährt. Schön 4H rein und rubbelnd und quitschend direkt neben denen aus der Parklücke raus.....
 

bmc1104

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Ich habe meinen jku auch beim fiat händler gekauft. Ich glaube es war sein erster jeep den der jemals verkauft hat. Einweisung in radio und dann wars das. Weiterbildung über bedienungsanleitung, naja, und internet. Also, so kommt grad so durch. Aber das essenzielle habe ich dann in den foren mitbekommen. Ist wohl nicht ganz sinn der sache. Ist halt fiat. Der marke jeep tut dies sicherlich nicht gut.
 

WranglerCH

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Das höre ich nun wirklich zum ersten mal. Was hätte bitte daran falsch sein sollen, ein Mitteldiff beim Wrangler zu verbauen?! Somit ist er im Schnrr ja nicht besser wie jede 3er BMW Heckschleuder. Der Verkäufer hat mir davon kein Wort gesagt. Das heisst ihr schaltet bei starkem Schneefall (wie es hier in der Schweiz durchaus vorkommt) dauernd hin und her... das kann ja wohl nicht der ernst sein....
 

bulkolly

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bmc1104 schrieb:
Ich habe meinen jku auch beim fiat händler gekauft. Ich glaube es war sein erster jeep den der jemals verkauft hat. Einweisung in radio und dann wars das. Weiterbildung über bedienungsanleitung, naja, und internet. Also, so kommt grad so durch. Aber das essenzielle habe ich dann in den foren mitbekommen. Ist wohl nicht ganz sinn der sache. Ist halt fiat. Der marke jeep tut dies sicherlich nicht gut.
 
Ich hab meinen Wrangler vom Jeep Händler, der seit Ewigkeiten Jeep verkauft. Undauch hier gabs keine Einweisung für den Allrad...
 

silversurfer997

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Dann bin ich offensichtlich nicht der Einzige, dem diesbezüglich nichts erzählt wurde beim Kauf. Werde morgen nochmal die Beschreibung lesen, hatte ich bisher nicht so explizit in Erinnerung. Ansonsten wird ja mehr als einmal vor allen möglichen Fehlerquellen in amerikanischen Beschreibungen gewarnt.
 

skyfly

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der jeep ist nun mal in gottesnamen kein weichgespühltes SUV sondern ein Geländewagen. Aber es erstaunt mich auch, dass man einen Jeep kauft ohne sich vorher zu Informieren welche Vor und Nachteile dieses Auto hat. Kostet ja doch ein bisserl mehr als ein Fiat Panda  :jester:
 
Aber generell wird ein Verkäufer selten auf die Nachteile eines Autos hinweisen. Liegt ja schon in seinem Namen: Verkäufer! Sonst würde es Autoberater heissen  :rofl:
 
Und Handbuch lesen schadet wirklich keinem. Auch wenn man denkt ist ja alles klar erfährt man trotzdem Dinge die bei einigen Autotypen einmalig sind. 
 
Gurti

Gurti

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WranglerCH schrieb:
Somit ist er im Schnrr ja nicht besser wie jede 3er BMW Heckschleuder.
 
Kleiner Irrtum - sobald man Geschwindigkeiten fährt die zum schleudern geeignet sind ist er auf glatter Fahrbahn schlechter als eine BMW- Heckschleuder mit ihren elektronischen Helferlein :thefinger_red:
Ein starrer Allradantrieb ist nur zu gebrauchen wenn zwei angetriebene Räder nicht mehr reichen um überhaupt noch voranzukommen, für die Seitenführung und Fahrstabilität in schnelleren Kurven ist er Gift weil duch den erforderlichen Drehzahlunterschied der Räder ein Rutschen eingeleitet wird wo es sonst noch lange nicht stattfinden würde. .
 
Wer kauft sich eigentlich ein Allradauto ohne sich vorher mit solchen grundlegenden Fragen auseinander gesetzt zu haben?
 

BastiMA

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WranglerCH schrieb:
Das heisst ihr schaltet bei starkem Schneefall (wie es hier in der Schweiz durchaus vorkommt) dauernd hin und her... das kann ja wohl nicht der ernst sein....
 
Nö, wir (also meine Frau und ich) fahren auch bei viel Schnee (sind oft in Arosa... und die Strecke von Chur hoch ist glaub ich schon relativ heftig :hehe: ) fast ausschließlich im 2WD. Erst wenn wir merken, dass so viel Schnee liegt oder es so steil wird, dass wir nicht mehr weiter kommen, dann wird auf 4WD umgeschaltet.
 
Und bisher war das immer mehr als ausreichend... bin allerdings im Winter eh ein Freund von Hecktrieblern und auch mit dem angesprochenen 3er Jahre lang sehr gerne im Schnee unterwegs gewesen  :thefinger_red:  :hehe:  :top:  
 
sebbekk

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WranglerCH schrieb:
Das höre ich nun wirklich zum ersten mal. Was hätte bitte daran falsch sein sollen, ein Mitteldiff beim Wrangler zu verbauen?! Somit ist er im Schnrr ja nicht besser wie jede 3er BMW Heckschleuder. Der Verkäufer hat mir davon kein Wort gesagt. Das heisst ihr schaltet bei starkem Schneefall (wie es hier in der Schweiz durchaus vorkommt) dauernd hin und her... das kann ja wohl nicht der ernst sein....
 
Während eine einzelne Achse jeweils ein Differntial im Alltag wirklich zwingend benötigt, ist ein Mitteldiff bei einem echten Geländewagen ungewollt. Die ungleichmäßige Verteilung von Drehmoment und Drehzahl auf zwei Räder einer Achse, die durch ein Diff bei nicht ausreichender Traktion auftritt, muss im Gelände technisch aufwändig durch Differentialsperren aufgehoben werden (so z.B. beim Rubicon).
 
Damit nicht noch ein zusätzliches Umverteilen von Drehzahlen und Drehmomenten zwischen Vorder- und Hinterachse durch ein MItteldiff auftreten kann, was man wiederum durch eine Mittel-Differentialsperre aufheben müsste, verbaut man erst gar kein Mitteldiff - kein Mitteldiff wirkt dann quasi wie eine permanente Sperre zwischen Vorder- und Hinterachse. Und das ist bei mangehafter Traktion wie gesagt gewollt.
 
Daher der wichtige Hinweis, 4x4 nur auf losem Boden zu nutzen. 4x4 ist generell erst dann zu nutzen, wenn man nicht mehr weiter kommt. Kommt man selbst mit 4x4 nicht weiter, werden dann ggf. vorhandene Differentialsperren in den Achsen aktiviert. So ist die Reihenfolge und ja, bei nur teilweise geschlossener Schneedecke oder auf Strecken mit Tunneln sollte entsprechend zwischen 2Hi und 4Hi hin- und hergeschaltet werden. Auch hier gilt, dass man 4Hi nur will, wenn man es wirklich braucht, z.B. bei Passüberquerungen im Winter.
 
 
Tim

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nun lasst mal gut sein, noch keiner ist allwissend auf die Welt gekommen.
 
Erklärt, wie es funktioniert, habt ihr ja schon, jetzt müsst ihr nicht noch auf seiner Unwissenheit rumtrampeln bis sie platt ist!
Er hat wohl was gelernt und das ist gut so. Jeder fängt mal irgendwo an.
 
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