GPunkt
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Threadstarter
Hi,
ich hab gestern mal die Gelegenheit einiger freier Stunden genutzt und mich mit all den kleinen Problemchen meines Indianers beschäftigt.
Ich hoffe, dass ihr mir ein wenig bei der Auswertung helft:
Zu erst hab ich das Blech am Getriebe abgenommen, in Richtung des Schwungrades, um die Wandlerschrauben zu prüfen. Die Schrauben waren zwar fest, aber mir ist aufgefallen, dass an einer Stelle einige Zähne an einer Seite "angefressen" sind. Hab davon ein Foto gemacht, reiche ich nachher nach. Muss ich mir deshalb sorgen machen und was können Ursache und Folge dafür/davon sein?
Weiter habe ich mich mit dem Surren meiner benzinpumpe beschäftigt. Der Austausch der Pumpe hat keinen merklichen Erfolg gebracht. Die Masseverbindung habe ich durchgemessen, da gibt es nur einen kaum messbaren Widerstand. Das "Beschlunigen" der Pumpe durch brücken des Keramikwiderstands behebt das Surren auch nicht.
In dem leicht unruhigen Leerlauf meines Indianers, fallen leichte, teilweise periodische Geräuschänderungen auf, die in etwa mit der schwankenden Drehzahl zusammenfallen.
Meine Vermutung ist, dass es etwas mit der Einspritzanlage zu tun haben könnte. Kann es sein, dass die Pumpe länger läuft als nötig? Also versucht wird zu viel Druck aufzubauen?
Dann habe ich mir die Kardanwellen angeschaut, weil ich im 2WD ab ca 110km/h ein stärker werdendes Rütteln hab, und im Allrad alles etwas laut wird. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kardanwelle vorne mehr spiel hat zum Diff bzw. VTG hin, als die hinten. Die hintere lässt sich maximal 3-5° drehen, die vorne gute 10° - 15°. Das Schiebestück der vorderen Kardan hat etwas radial Spiel, gerade so viel, dass man es mit bloßem Auge warnehmen kann wenn man dran ruckelt.
Beide Kardanwellen haben im VTG etwas Spiel in radialer Richtung. So ca. 1-2mm.
Sind das Werte wie sie seien sollten?
Vielleicht mag ja der Eine oder Andere mal bewerten was ich da "gefunden" hab.
Vielen Dank!
Grüße,
Felix
ich hab gestern mal die Gelegenheit einiger freier Stunden genutzt und mich mit all den kleinen Problemchen meines Indianers beschäftigt.
Ich hoffe, dass ihr mir ein wenig bei der Auswertung helft:
Zu erst hab ich das Blech am Getriebe abgenommen, in Richtung des Schwungrades, um die Wandlerschrauben zu prüfen. Die Schrauben waren zwar fest, aber mir ist aufgefallen, dass an einer Stelle einige Zähne an einer Seite "angefressen" sind. Hab davon ein Foto gemacht, reiche ich nachher nach. Muss ich mir deshalb sorgen machen und was können Ursache und Folge dafür/davon sein?
Weiter habe ich mich mit dem Surren meiner benzinpumpe beschäftigt. Der Austausch der Pumpe hat keinen merklichen Erfolg gebracht. Die Masseverbindung habe ich durchgemessen, da gibt es nur einen kaum messbaren Widerstand. Das "Beschlunigen" der Pumpe durch brücken des Keramikwiderstands behebt das Surren auch nicht.
In dem leicht unruhigen Leerlauf meines Indianers, fallen leichte, teilweise periodische Geräuschänderungen auf, die in etwa mit der schwankenden Drehzahl zusammenfallen.
Meine Vermutung ist, dass es etwas mit der Einspritzanlage zu tun haben könnte. Kann es sein, dass die Pumpe länger läuft als nötig? Also versucht wird zu viel Druck aufzubauen?
Dann habe ich mir die Kardanwellen angeschaut, weil ich im 2WD ab ca 110km/h ein stärker werdendes Rütteln hab, und im Allrad alles etwas laut wird. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kardanwelle vorne mehr spiel hat zum Diff bzw. VTG hin, als die hinten. Die hintere lässt sich maximal 3-5° drehen, die vorne gute 10° - 15°. Das Schiebestück der vorderen Kardan hat etwas radial Spiel, gerade so viel, dass man es mit bloßem Auge warnehmen kann wenn man dran ruckelt.
Beide Kardanwellen haben im VTG etwas Spiel in radialer Richtung. So ca. 1-2mm.
Sind das Werte wie sie seien sollten?
Vielleicht mag ja der Eine oder Andere mal bewerten was ich da "gefunden" hab.
Vielen Dank!
Grüße,
Felix