Fragen zur Anschaffung eines Jeep

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chrisfranke

Guest
Hallo!


Ich möchte als Zweitwagen ein geländegängiges Fahrzeug, was ich hauptsächlich für den Urlaub und die Freizeit nutzen möchte. Zu diesem Zweck hatte ich die letzten Male immer einen Nissan Qashqai gemietet, was exakt meinen Bedürfnissen entsprochen hat. Abseits der befestigten Straßen wegen Allrad und mehr Bodenfreiheit keine Probleme, aber trotzdem komfortable und sparsam im Verbrauch. Auf Dauer wird mir das Mieten zu teuer, weshalb ich mir nun einen gebrauchten Geländewagen kaufen möchte. Der Qashqai kommt für mich vom Design her nicht in Frage, da er mich zu sehr an die VW-Golf-Klasse erinnert.

Ein VW Touareg, Porsche Cayenne oder BMW X5 abseits der Straße zu fahren kann ich mir nicht vorstellen. Ford ist als Marke für mich indiskutabel. Damit war die Auswahl schon einmal grob eingegrenzt. Zuerst hatte ich mir ein paar SUVs näher angeschaut. KIA Sportage, Hyundai Tucson und Nissan X-Trail habe ich aus verschiedenen Gründen nun hinten angestellt aber nicht ganz ausgeschlossen. Der Toyota Land Cruiser wäre eigentlich mein Favorit, da er als unkaputtbar gilt und viele Jahre Tradition hat, liegt aber außerhalb meines Budgets von maximal 20.000,-EUR. In die engere Wahl ist nun Jeep Compass und Jeep Cherokee (nicht Grand Cherokee) gekommen. Den Jeep Patriot würde ich mir vielleicht auch noch überlegen.

Zu den drei genannten Modellen von Jeep (Compass, Cherokee und Patriot) habe ich diverse Fragen und hoffe ihr könnt mir mehr als die Testberichte weiterhelfen:

1) Die Geländetauglichkeit des Nissan Qashqai hat mich voll zufriedengestellt. Wie würdet ihr die Geländetauglichkeit der oben genannten Modelle von Jeep im Vergleich zum Nissan Qashqai bewerten? Zum einen hinsichtlich der technischen Daten wie Bodenfreiheit aber vor allem auch hinsichtlich eurer Erfahrungen in der Praxis. Ist vor allem der Compass mehr oder weniger Geländegängig als der Qashqai? Bei einer Probefahrt kann ich das Auto schlecht durch Matsch jagen ohne das mir der Händler danach den Hals herumdrehen wird.

2) Macht im Gelände ein Automatikgetriebe bei Jeep Sinn, oder würdet ihr mir da zu einem Schaltgetriebe raten? Der Nissan Qashqai war immer ein Schaltgetriebe mit Tempomat. Ein Geländewagen oder SUV mit Automatikgetriebe bin ich noch nie abseits der asphaltierten Straßen gefahren. Vor allem würde mich auch die Langlebigkeit des Automatikgetriebes bei Jeep interessieren.

3) Wie sieht es mit der Versorgung von Ersatzteilen aus? Auf der Webseite von Jeep werden lediglich die Modelle Compass, Grand Cherokee und Wrangler gelistet. Cherokee und Patriot scheinen nicht weiter produziert zu werden. Habe auch irgendwo aufgeschnappt das FIAT den Compass einstellen will, weiß aber nicht ob das nun stimmt. Ich möchte mir jetzt nicht ein Auto kaufen und in fünf Jahren keine Ersatzteile mehr dafür bekommen. Was habt ihr für Erfahrungen mit Jeeps älterer Baujahre heute gemacht? Was kann ich für die Zukunft erwarten?

4) Verarbeitet Nissan oder Jeep seine Fahrzeuge besser? Welchen der beiden Hersteller würdet ihr hier im direkten Vergleich vorne sehen? Kann man Nissan, Jeep, KIA und Hyundai in Bezug auf die Verarbeitung sortieren? Ob sich das Material des Interieur edler anfühlt als das andere ist mir nicht so wichtig, wenn ich aber so was hier lese wäre das für mich ein klares Argument gegen ein bestimmtes Fahrzeug:
„Die Abgasrückführleitung bricht recht schnell, das ist zwar garantie aber sobald du mal mit nem Kickdown von der Ampel weg fährst kannst wieder in die Werkstatt. Also meiner war in 12 monaten knappe 14 Arbeitstage in der Werkstatt!!“
Quelle: http://www.motor-talk.de/forum/jeep-grand-cherokee-oder-vw-touareg-t2484450.html

5) Ich würde gerne das Pioneer AVIC-F30BT Doppel-DIN Radio-Navigations-System http://www.pioneer.eu/de/products/25/111/241/AVIC-F30BT/index.html einbauen lassen. In einem anderen Forum habe ich nun gelesen das es mit dem CAN-Bus-Probleme gibt:
„Nun wollte er das werksseitig eingebaute Radio durch ein Multifunktionsradio von XSUP (Radio / MP3 / DVD / Navi / Kamera / Bluetooth) ersetzen. Nach einiger Adaptersucherei ist der Einbau nun gelungen, allerdings gibt das Radio keinen Ton von sich. Dies liegt vermutlich daran, dass im Jeep ein CAN-Bus verbaut ist, welchen das Radio allerdings nicht unterstützt. Wenn die Zündung eingeschaltet ist und man den Stecker vom Originalradio an das neue Radio wechselt, funktioniert der Ton... bis die Zündung ausgeschaltet wird, dann ist wieder Stille. Auch die Lenkradfernbedienung wird nur fehlerhaft erkannt.“
Quelle: http://www.motor-talk.de/forum/radio-und-can-bus-beim-jeep-compass-t2726442.html
Funktioniert das Pioneer AVIC-F30BT in einem Jeep und es handelt sich da um einen Einzelfall, oder ist das wirklich nicht möglich?

6) Was wäre aus dem Bauch euer Favorit? Jeep Compass, Jeep Cherokee oder Jeep Patriot? KIA Sportage, Hyundai Tucson, Nissan X-Trail und Toyota Land Cruiser stehen auch noch zu wahl... ;-)


Chris
 
Bodo XJ

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Hi Chris

ich glaube, Du bist hier falsch ... Geländetauglichkeit eines Nissan Qashqai ... :newlaugh:
Sorry - der Nisan ist höchstens 'schlecht-wege-tauglich' ...
... sobald er ein Gelände sieht, steckt er fest - kann bei dieser Bodenfreiheit auch nicht anders sein.

Die Jungs hier bzw. deren JEEPs fahren wirklich 'im Gelände' ... :smilewinkgrin:
Ich fahre nur einen 'onRoad-orientieren' Cherokee XJ. Aber da wo dieser regelmäßig hin fährt, kann
man für einen Qashqai gleich den Abschlepper bestellen, noch bevor man den Nissan überhaupt bewegt.
Dabei wird mir manchmal unterstellt, dass ich bzw. mein JEEP noch nie im Gelände war ... .

nix-für-ungut
:wave:
Bodo
 
Bodo XJ

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:hmmm: ... habe noch etwas vergessen!
Subjektiv ist weder der Compass noch der Patriot für 'Geländefahrten' konstruiert worden.

:wave:
Bodo
 

chrisfranke

Guest
ich glaube, Du bist hier falsch ... Geländetauglichkeit eines Nissan Qashqai ... :newlaugh:
Sorry - der Nisan ist höchstens 'schlecht-wege-tauglich' ...

Meinetwegen auch Schlecht-Wege-Fahrzeug statt Geländewagen. Mir haben die Möglichkeiten des Qashqai bis jetzt gereicht, aber mit anderen Möglichkeiten kann ja noch werden was noch nicht ist... ;-)


Chris
 

Masterchief

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Hey,
kann die Frage nur auf den Patriot beziehen (gleiche Basis wie Compass).

1. Geländetauglichkeit:

Mein Vorredner hat es schon gesagt, ein wirklicher "Geländewagen" ist der Patriot nicht. Für schlechte Feld-/ Waldwege ist er allerdings vollkommen ausreichend. Im echten "Gelände" war ich bsiher nicht, werde ich vermutlich auch nie sein.
Einziger Nachteil den ich sehe: Die Bodenfreiheit ist beim Patriot recht knapp bemessen. Bisher hat es immer locker gereicht, im Vergleich zu manchen Klassenverwandten ist sie aber leider gering.

4. Verarbeitung:

Ich denke in Punkto Verarbeitung (innen) wirst du mit Nissan besser fahren. Der Patriot ist recht rustikal mit Plastik ausgestattet. Mich stört es nicht, andere schon. Hat den Vorteil, dass es Pflegeleicht ist Von der äußeren Verarbeitung ist mir bisher nichts negatives aufgefallen.
Einzig ein Problem besteht, so wie ich das Verstanden habe: Angeblich ist der Querlenker bei den Patriots unterdimensioniert und stellt ein Problemteil dar. Ich habe bisher keine Probleme, bei anderen traten da schon Probleme nach wenigen 10tausend Kilometern auf. Ich denke, da muss man etwas Glück haben, vllt erwischt es mich ja auch noch..

Anosnten: Tolles Auto!

Viele Dinge kannst du so auf den Compass übertragen.

Abhilfe in Punkto Bodenfreiheit schaffen die neuen Modelle; dort wurde sie erhöht. Allerdings dürften die noch nicht gebraucht in deinem Preisrahmen zu haben sein.

mit freundlichen Grüßen
Marc

PS:
ich glaube, Du bist hier falsch ... [...]

Die Jungs hier bzw. deren JEEPs fahren wirklich 'im Gelände' ... :smilewinkgrin:
Ich glaube so falsch ist er da im Compass/Patriot Subforum garnicht ;)
 
caschu

caschu

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Hallo Chris,

ich habe den Compass mit Automatik, mein alter Herr einen Quaschkai (oder wie dieses Ding auch heißen mag), den Cherokee bin ich auch schon gefahren.

Klares Fazit: Kauf den Cherokee

Warum: Qualitativ viel hochwertiger als der Compass, viel Geländegängiger, günstig zu bekommen. Automatik im Gelände ist super, die Erfahrung habe ich im Offroadpark gemacht. Einzig das Fahrgefühl im Compass ist wesentlich angenehmer als im Cherokee, der Compass fährt wie ein normales Auto, der Indianer wie ein kleiner Panzer, die 2,8 Liter Diselautomatik ist aber o.K.

Wenn ich heute wieder vor der Wahl stünde würde ich den Compass aber wieder kaufen, da er handlicher ist und für mich genau die richtige Größe hat. Er hat sich biher in allen Situationen bewährt und mich nicht im Stich gelassen.

Grüße
 

Joiny

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Was die unterdimensionierten achsen betrifft bedankt man sich bei Mitsubishi sind angeblich dieselben wie im outlander (womit man sich diesen vergleich auch sparen kann).Habe persönlich nicht bislang diese probleme damit. Aber solltest du wirklich vergleiche suchen kann man mal ein blick auf Landrover Freelander 2 werfen oder Subaru Forester. 2ter is dauergast bei der kundenzufriedenheitsstudie des adac.
 

chrisfranke

Guest
Hallo!


Vielen Dank an alle bisherigen Poster! Will an dieser Stelle auch noch diesen Inhalt von Marc verlinken für andere die später vielleicht einmal hier nachlesen: http://www.jeepforum.de/index.php?showuser=15271

Das Auto, egal welches es nun wird, sollte zwischen 2006 und 2009 Erstzulassung gehabt haben. Die Materialien im Innenraum sind mir nicht so wichtig, solange sie haltbar, robust und leicht zu pflegen sind. Denke maximal 25% abseits asphaltierte Straßen mit dem Fahrzeug unterwegs zu sein, womit eine Alltagstauglichkeit schon gegeben sein sollte.

Stimmen folgende Daten für Bodenfreiheit und Winkel?
Nissan Qashqai: Bodenfreiheit 21cm; Böschungswinkel vorne 19° und hinten 30°; Rampenwinkel 17°
Hyundai Tucson: Bodenfreiheit 20cm; Böschungswinkel vorne 28° und hinten 31°; Rampenwinkel 19°
Jeep Cherokee: Bodenfreiheit 19cm; Böschungswinkel vorne 28° und hinten 30°; Rampenwinkel 22°
Jeep Compass: Bodenfreiheit 20cm; Böschungswinkel vorne 21° und hinten 32°; Rampenwinkel 20°

Was mich noch interessieren würde wo der Cherokee günstiger zu bekommen sein soll als der Compass? Bis maximal 80.000km Fahrleistung und maximal fünf Jahre alt, ist die Auswahl auf den einschlägigen Handelsplattformen nicht so groß. Meine Schmerzgrenze liegt bei 20.000,-EUR, bin aber auch nicht traurig wenn ich mit 15.000,-EUR davon komme, da ja das Navi auch noch mal grob 1.500,-EUR verschlingen wird mit Zubehör und Einbau.

Gibt es typische und offensichtliche Schwachstellen bei den genannten Fahrzeugen, wie zum Beispiel das Rostproblem der Mercedes C-Klasse W203 oder das bereits angesprochene Querlenkerproblem?

Kann vielleicht noch jemand was zu der Kompatibilität des Pioneer AVIC-F30BT sagen?


Chris
 
Tucson

Tucson

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@chrisfranke: Deine Sichtweise beim Threadstart ist zu breit! Die genannten Fahrzeuge sind nicht miteinander vergleichbar. Diese gesamte, bisschen höhergelegte Golfklasse mit Plastikunterfahrschürtzchen ist für die Tonne wenn GELÄNDE ansteht.

Die richtigen Jeeps, Wrangler, XJ/MJ, ZJ und wie sie alle heissen sind irgendwie mit dem Toyo vergleichbar und sind je nach Fahrer und eventuellen Modifikationen auch mehr oder weniger voll geländetauglich. Für den Liberty (neuer Cherokee in EU)und die anderen GC gilt das bedingt, die sind irgendwo in der Mitte anzusiedeln.

Aber es ist hier wie im richtigen Leben: Kannst den Kuchen nicht fressen und zugleich aufbehalten (can't have the cake and eat it)! Musst Dich also im Vorfeld entscheiden was denn willst. Geländetauglich und somit halt im Fahrverhalten und Komfort eher trucklike oder sänftenweich und behaglich für die Eisdiele.

Keep on Jeeping
Tucson
 

Masterchief

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Hey Chris,
ist lieb, dass du mich verlinkst, aber was sollen die anderen mit meinem Profil anfangen? :D

Ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass der Cherokee eine geringere Bodenfreiheit hat, als der compass.. schau das lieber nochmla nach!

mfg
Marc
 

chrisfranke

Guest
Hallo!


Habe mir die Tage alle Autos noch mal live angeschaut und habe folgendes Update:

KIA Sportage, Hyundai Tucson: Allrad überzeugt nicht, dafür aber hoher Verbrauch, zu filigran, billig verarbeitet, Design war von Anfang an ein Kompromiss und daher endgültig ausgeschieden.

Jeep Compass: Design überzeugt im direkten Vergleich mit dem technisch gleichen Patriot nicht und daher auch endgültig ausgeschieden.

Jeep Patriot: Vom Design mein Favorit, Allrad ausreichen, großes Angebot an neuwertigen Gebrauchtfahrzeugen aber wegen Sorge über Verfügbarkeit da nicht mehr neu zu Haben hinten angestellt.

Jeep Cherokee, Nissan X-Trail: Momentane Favoriten. Das Geräusch wenn man beim Jeep die Türe zu macht ist wunderschön rustikal und satt :top: :inlove:, Allrad ist super, Tiefe des Amaturenbretts bietet nicht genug Ablagemöglichkeiten im Fond, ist ein Amerikaner und für den Straßeneinsatz nur bedingt geeignet. Der X-Trail bietet in allen Bereichen einen vernünftigen Kompromiss an, aber auch in Sachen Geländegängigkeit und damit keine echte Weiterentwicklung zum bis jetzt gemieteten Qashqai. Die Verarbeitung hat bei Beiden überzeugt, wenn auch noch nicht in der Praxis getestet. Der Toyota Land Cruiser bleibt weiterhin das Auto der Wahl.

Würde mich über weitere Beratung zum Kauf freuen? Kann niemand was zum Einbau des Pioneer AVIC-F30BT sagen? Bezieht sich jetzt alles auf Jeep Cherokee und Nissan X-Trail. Auf YouTube habe ich auch einen Vergleichstest gefunden, nur spreche ich nicht so gut Französisch als das ich verstanden hätte wie der Test ausging:

http://www.youtube.com/watch?v=0SqnBRntQww


Chris


@Marc: Unter dem Reiter "Themen" gibt es einen super Erfahrungsbericht zu dem Patriot.

@Moderatoren: Ist es möglich den Thread wegen dem neuen Stand der Entwicklung in das Cherokee Unterforum zu verschieben?
 
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