Von Nord- nach Südamerika per Kfz

Diskutiere Von Nord- nach Südamerika per Kfz im Non Tech Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hey Leute!! Hab für Sommer 2008 nen etwas längeren Urlaub geplant.. :smilewinkgrin: Geplant wär ne Reise von Nord- bis Südamerika.. per Auto...
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Anjin

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Hey Leute!!

Hab für Sommer 2008 nen etwas längeren Urlaub geplant.. :smilewinkgrin:
Geplant wär ne Reise von Nord- bis Südamerika.. per Auto.

Bin momentan dran am die Gesetzeslage in den USA zu erkunden..
wegen dem Anmelden eines Kfz als Tourist.

Hab in Ami-Land 2 Adressen (Florida, chicago) von Bekannten wo ich nen Wohnsitz angeben bzw nen Kfz anmelden könnt.
Bin aber leider nicht sicher ob das allein ausreicht. Brauch ich da noch ne amerikanische Sozialversicherungsnummer??

Ne versicherung ist null problem.. nur eben das mit der SV-Nummer.

Hat jemand da irgendwelche erfahrungen??

Würde es im Notfall eventuel auch gehn das ich das Fahrzeug auf meinen bekannten anmeld und einfach ne Verfügung ausstell, die mich befugt das Fahrzeug zu lenken und auch zu verkaufen..?

Falls es angenommen an den Grenzen (Mexico) zu viele komplicationen geben würd, dann würd ich das Kfz halt nur in den Staaten nutzen.. würd sich schon voll auszahlen da die "geplante" Route in den USA ca 20.000km beträgt.


Dachte, ich stell einfach mal mein Vorhaben und meine Fragen so hier rein, da doch ab und zu wieder mal einer den Schritt über den Teich schafft bzw. wagt. :no:

Wär wirklich super wenn mir jemand helfen könnt..! denn die Botschaft ist nicht gerade so auskunftsfreudig.
Ansonsten lass ich es halt drauf ankommen und wirf im schlimmsten Fall den Plan übern Haufen und Fahr Greyhound und Co. :top:


:hmmm:
Anjin

Ps.. Anmelden eines Kfz in den USA ist nicht zwingend notwendig..hätte da halt Bekannte.
Canada wär auch ne super ausgangsposition nur hab ich mich da noch nicht so schlau gemacht.
 
cylber

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N´abend,

wie wäre es umgekehrt? Ich hatte in Venezuela ein Auto auf mich angemeldet, obwohl meine permissio auch nur wie "geduldet" war. Aber damit bin ich bedenkenlos dort rumgekurvt wie auch über Grenzen gefahren. Wichtig wird wohl sein dass Du einen Wohnsitz in dem Land hast wo Du das Fahrzeug anmelden willst, das ist ja bei uns genauso

Also nach dem Grund oder wegen dem Auto bin ich nie gefragt worden. Gut, wirklich helfen in Bezug ob Du ein Auto in den USA anmelden kannst konnte ich nun nicht.

Ich könnte mir nur vorstellen dass es so geht wie Du bereits gemeint hast, Auto auf den Bekannten anmelden und dann quer durch die USA cruisen.


Gruss

Cylber
 
needlees

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Vergißt ab & an mal seine Medizin...
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...als "normaler" Tourist, mit dem Visa-Waiver-Programm (auch für Österreicher) in den Staaten eingereist, wird es a bissel schwierig für dich;
ausserdem hast du damit nur max. 90 Tage Aufenthalt - reicht das überhaupt für dein Vorhaben...!!?
(Grenzüberschreitung nach Kanada oder Mexico, verlängert deine US-Aufenthaltsdauer nicht!)

OHNE eine US-Driver-License wirst du keine Autoversicherung in den Staaten bekommen; und da du dort versicherungstechnisch ein unbeschriebenes
Blatt bist - wirst du laaaange suchen müssen, für 'ne Versicherungsgesellschaft die dich aufnimmt... und TEUER (sogar sauteuer) wird es ausserdem.
...und eine eigene Fahrzeugzulassung ist ohne die License auch net möglich.

Tja, was wäre zu tun...? Du benötigst ein Visa, ein B-1/B-2 Visa ist am "einfachsten" zu bekommen, wenn du feste Bindungen (binding ties) zu deinem
Heimatländle glaubhaft nachweisen kannst... (die Amis betrachten JEDEN, einfach jeden als illegalen Einwanderer)
Dieses Visa berechtigt dich für 180 Tage Aufenthalt, mit mehrfacher Ein- und Ausreise... und ist 10 Jahre gültig.
Erst mit DIESEM Visa kannst du eine Driver-License machen - die ist net allzu teuer, max. 25 - 40 Dollar.
...seit dem 11. September werden allerdings für Nicht-US-Bürger die Führerscheine zeitlich begrenzt; in deinem Falle wäre dann die max. Gültigkeit deiner
License wahrscheinlich ein halbes Jahr - damit solltest aber Leben können...
Hintergrund dazu: Der US-Führerschein gilt in den Staaten als Ausweis & lässt dich oberflächlich betrachtet, als Staatsbürger erscheinen.

...eine Sozialversicherungsnummer wirst du NICHT mehr bekommen; die brauchst auch net wenn du Driver-License & Visa bei der Versicherung und der
Zulassungsstelle vorlegst... deine US-Nummernschilder werden allerdings ebenfalls in ihrer Gültigkeit begrenzt - max. ein halbes Jahr eben.
...und eine "Start"Adresse ist in den USA unabdingbar!
(da haste aber deine Bekannten)
 
jakyj

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was meinst du mit südamerika? mexiko oder wirklich den kontinent?
soweit ich weiß hat es erst einmal ne Gruppe mit geländewagen geschafft von einen auf den anderen kontinent überzusetzen, da muss wirklich jeder meter erkämpft werden (gab's mal nen bericht drüber, weiß ned mehr ob zeitschrift oder tv)
an der schmalsten landstelle dort ist irgendwie ein gemisch aus jungel und sumpf

:smilewinkgrin:
 

Anjin

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Ja die Idee ist schon von Nordamerika (USA) Bis nach Südamerika mit dem Auto zu kurven..
Also schon von einem zum anderen Kontinent.

Hab mir auch schon überlegt ob ich nicht in Südamerika anfangen soll, doch dort kenne ich niemanden der mir eventuell helfen könnt und hab auch keine Anschrift.
Und ausserdem müsste ich dann noch ein halbes Jahr warten.. da ja bei denen Sommer ist wenn bei uns Winter ist.

War letztes Jahr schon mal in den Staaten, für 3 Monate..
Meine Schwester hat drüben gearbeitet und hatte auch nen Fahrzeug zugelassen.
Mit dem sind wir dann auch die 3 Monate quer durchs Land gekurvt.. ohne Probleme.
Nur war ich da als Fahrer halt nicht versichert, da in den staaten die Versicherung nicht wie bei uns aufs Auto sondern auf den Fahrer angemolden wird.
Sie meinte es wäre überhaupt kein Problem.. Sie hätten beim Kauf nur nach ner Anschrift gefragt und das mit der Versicherung hat sie dann abgewickelt.

So weit ich weiss gibt es in den USA 2 Versicherungen die sich auf "Touristen" spezialisiert haben.
Es ist ja erlaubt zum in den Staaten nen Fahrzeug für bis zu 3 Monate nach dem Einreisedatum mit ausländischem Schein zu lenken..

Von dem her würde das ja klappen.. nur eben gilt man bei ner Versicherung als totaler Fahranfänger.

Was ich sonst noch so erfahren hab ist das fast jedes Land (außerhalb der USA) eine eigene Versicherung verlangt..
Das heisst also, mann muss bei der Einreise ins Land ne neue Versicherung abschließen da dort die Amerikanische erlischt bzw nicht geduldet wird.. man behält allerdings die Kennzeichen.

Das mit den 3 Monaten ist natürlich so ein Problem.. da das Ausreisen nach Kanada bzw Mexico nicht gilt.
Aber naja, dann setzt man sich halt in den Flieger und fliegt für ne wochen nach Costa Rica oder Panama.. danach gelten ja wieder die 3 Monate.


Meine Frage ist nur.. Muss ich zum ein Fahrzeug kaufen, ne Amerikanische ID vorlegen?
Wegen der Versicherung da wende ich mich einfach an die Touristisch orientierte.


Falls es dann doch an den Grenzen zu viele Probleme gäb, dann würd ich halt den Karrn wieder verkaufen und sonst weiter reisen.

Nur in den USA wäre es die günstigste Reisemethode, vor allem weil wir zu dritt sind und die Bus bzw Bahnverbindungen bei den Amis recht teuer sind.

Mfg
Anjin

Ps..Du benötigst ein Visa, ein B-1/B-2 Visa ist am "einfachsten" zu bekommen, wenn du feste Bindungen (binding ties) zu deinem
Heimatländle glaubhaft nachweisen kannst...


Blöde Frage..
Wie soll ich das nachweisen??? :smilewinkgrin:
 

Toni

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was meinst du mit südamerika? mexiko oder wirklich den kontinent?
soweit ich weiß hat es erst einmal ne Gruppe mit geländewagen geschafft von einen auf den anderen kontinent überzusetzen, da muss wirklich jeder meter erkämpft werden (gab's mal nen bericht drüber, weiß ned mehr ob zeitschrift oder tv)
an der schmalsten landstelle dort ist irgendwie ein gemisch aus jungel und sumpf

:smilewinkgrin:
Der fahrerisch kritische Teil ist der "Darian Gap" - einmal danach googlen hilft - viel Sumpf, Dschungel und zwielichtige Gestalten.

Das nächste Problem werdet ihr in Kolumbien bekommen, der aktuelle Rekordhalter der Panamericana ist dort mit schwerer Militärbewachung gefahren.
 
needlees

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Vergißt ab & an mal seine Medizin...
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"Meine Frage ist nur.. Muss ich zum ein Fahrzeug kaufen, ne Amerikanische ID vorlegen?"

...naaaaahein, dafür brauchst keine US-ID - nuuuur Dollars $$$ ...



Ps..Du benötigst ein Visa, ein B-1/B-2 Visa ist am "einfachsten" zu bekommen, wenn du feste Bindungen (binding ties) zu deinem
Heimatländle glaubhaft nachweisen kannst...


Blöde Frage..
Wie soll ich das nachweisen??? :smilewinkgrin:

... :hmmm: blöde Frage - GUTE Frage.. :no: ...!!!

Am einfachsten wäre es natürlich, wenn du ungekündigt in einem längeren Arbeitsverhältnis stehst und
dein Chef dir den "Sonderurlaub" attestiert...
UND noooch besser, du hast zuzüglich ein Eigenheim und Grundbesitz; also alles Dinge, die sicherstellen,
dass du auch wieder in dein Heimatländle zurückkehrst... und net in america the beautyful untertauchst...

...bist du selbständig & freiberuflich tätig, haste die Arschkarte gezogen - es sei denn, du hast 'ne eigene
Firma oder ein Unternehmen... also wieder etwas, mit nachweislichem Besitztum.

Erkundige dich doch mal in den Amerika & Auswandererforen, da gibbet einige davon; z.B. hier: K.L.I.C.K.!

...oder auch HIER: K.L.I.C.K.! ...und noooochmal hier: K.L.I.C.K.!

...brauchst dich gar net mal unbedingt zu registrieren; kannst erstmal in Ruhe lesen & studieren - deine Fragen
kommen DORT sicherlich ebenfalls vor.


good luck,
needlees :top:



...ach übrigens:

"Aber naja, dann setzt man sich halt in den Flieger und fliegt für ne wochen nach Costa Rica oder Panama.. danach gelten ja wieder die 3 Monate."

...nee nee - :wave: - dösch' is' net möglich, diese Länder fallen nicht unter das Visa-Waiver-Programm ; bedeutet - man(n) wird dich nicht in die Staaten
einlassen, wenn du von dort 'ne Einreise ohne ein Visum versuchst... schlimmer noch: DIR WURDE DANN EINE USA-EINREISE VERWEIGERT ! ...und damit
biste "usa-technisch" erledigt...!!! (musst ja im Flieger 'nen Formular ausfüllen; u.a. wird gefragt: Wurde ihnen bereits einmal die Einreise verweigert - JA - BINGO...!)

Eines noch:
Stelle niemals - NIEMALS - einen Visa-Antrag, wenn du dir net zu 98% sicher bist, dass der dir auch gewährt wird... !!!
...in besagtem Formular wird ebenfalls gefragt: Wurde ihnen schon einmal ein Visa verweigert - JA - BINGOOOOOOOO...!!!
 
Oli

Oli

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Servus Anjin,

kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen.. also ganz so Abenteuerlich war meine Reise nicht, aber immerhin von Canada (ca. 600km nördlich von Vancouver) bin ich die komplette Westküste bis an die Mexikanische Grenze gefahren und anschliessend wieder durchs Landesinnere wieder zurück. Muss gestehen, leider nicht mit nem Jeep sondern mit nem Nissan King Cab Pick Up. Immerhin habe ich da Nachts im Notfall auch schlafen können. Ausserdem war der Wagen schon so alt und zerbeult, das ich keine Angst hatte als reicher Tourist angesehen zu werden. Ist auf jeden Fall ein großer Vorteil!! Glaub mir.
Der Pick up, hab ich übrigends von einer Freundin aus Canada bekommen und die Grenzüberschretung war kein Problem. Nach den Fahrzeugpapieren wurde nie gefragt. Anders dagegen mein Reisepass, wobei selbst das kein Problem war. Ausser natürlich dem normalen Theater an der Grenze. Aber letztendlich habe ich mein 90 Tage Visum ohne Probleme bekommen. Und die Zeit labgt ja locker von Nord nach Süd und auch noch von West nach Ost zu fahren!!
Wie es aber weiter südlich ist, also ab Mexico, habe ich leider keine Ahnung. Aber ich würde trotzdem sagen... einfach machen. Gar nicht lange drüber nachdenken über was wäre wenn. Ausserdem, solange dein Auto nicht als gestohlen gemeldet ist, ist sowieso alles im grünen Bereich.
In Canada braucht man übrigends keine SV-Nummer um ein KFZ zu zulassen.

Halt uns weiter auf dem laufenden und viel Spass





Oli
 

Anjin

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@ Oli

Danke für deinen Erfahrungsbericht!

Mit der Kanadisch/Amerikanischen Grenze hab ich im bezug auf überfahren mit nem amerikanischen PKW auch schon erfahrungen..
Ging total easy und unproblematisch.. nur das halt der amerikanische Versicherungsschutz nicht gilt.

Weisst du eigentlich wies in Canada mit Zulassung aussieht?

@needlees

Tjo, des mit Job geht wohl leider nicht.. glaub nicht das mir mein chef nen jahr oder so einfach so Sonderurlaub schreibt. :birthday:
Und nen haus oder ne Immobilie hab ich auch keine die Fix mir gehört.

Also werd ich es einfach mal mit nem normalen Touristenvisum versuchen.

Das mit dem Visa Waiver geht doch meines wissens auf Staatsbürgerschaft und nicht auf Abflugsort.. :birthday: sonst könnt ja jeder kubaner oder so einfach über Europa fliegen und würd schon nen waiver bekommen.
Aber auch sonst, hatte noch nie nen Problem als ich von Costa Rica nach Österreich oder die USA geflogen bin..

Hab ca. 10 Jahre in Costa Rica gelebt und musste am anfang bevor ich ne fixe Aufenthaltsbewilligung hatte doch des öfteren ausreisen.. :hmmm:


@All

Wie gesagt war ich letztes mal schon mal in den USA mit dem Auto unterwegs..
Allerdings war es eben auf den Arbeitsgeber meiner sis zugelassen..
Hatten nen kurzen Grenzübertrittt nach Canada gemacht und des war halt voll easy.

Bin da ja auch jedes mal als ich hinterm Steuer saß, ohne Versicherung gefahrn und des hat auch keinen interessiert.

Nur verlangen sie in den meisten Bundestaaten jetzt beim Anmelden eines KFZ ne Versicherung.. und sei es bei ner Deckungssumme von 50,- Dollar.

Haben innerhalb von 3 Monaten ne Strecke von ca 16.000km gemacht.

Route: Washington DC - Philadelphia - Niagara Fälle - Cleveland - Chicago - Sioux Falls - Badlands - Black Hills - Yellowstone - Grand Tetons NP - Seattle - St. Cruz - Sacramento - San Francisco - Yosemite NP - L.A. - Death Valley - Las Vegas - Grand Canyon - Canyon lands - und dann im Süden über Memphis und Co zurück zur East Coast.. Dann an die Outer Banks in North carolina zum Relaxen und zurück nach DC.

Da wir es damals auch in recht kurzer Zeit gemacht haben und uns halt die Zeit ausging, möchte ich nun ein paar Sachen genauer ansehn.

Diesmal möchte ich es an der Westküste belassen, nur eben dann auch weiter.

Mit was für nem Auto ich reise weiss ich noch nicht.. Jeep wär fein aber was anderes tuts auch.
Es darf blos nicht zu teuer sein und auch nicht zu neu ausschaun. :birthday:
Mann muss es ja im Notfall eventuell verscherbeln bzw. an ner Grenze stehn lassen.

Es geht mir ja nur um das das ich nen wagen zugelassen bekomm.. Ob das dann nicht so hundert pro korrekt ist ist mir eigentlich egal..
Hauptsache nicht gestohln und mit gültigem Kennzeichen und Zulassung. Und optimal wär auf meinen namen, sonst muss man immer nachweisen das man den Wagen von nem bekannten geliehen hat.

Sobald man ja in Mexico oder halt ausserhalb der USA ist ist es eigentlich jedem wurst, eben hauptsache nicht gestohln.

Werd jetzt mal bei der Österreichischen Botschaft in den USA anrufen. Vielleicht helfen die mir weiter.
Die Amerikanische bei uns will ja nicht so und vor allem merken die einen vor.

Auf jeden Fall, Danke für eure Erfahrungsberichte und Infos!!

Mfg
Anjin

Ps. hab ja noch nen halbes jahr zeit. :hehe:
 
needlees

needlees

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(NRW)
Werd jetzt mal bei der Österreichischen Botschaft in den USA anrufen. Vielleicht helfen die mir weiter.
Die Amerikanische bei uns will ja nicht so und vor allem merken die einen vor.
... :birthday: ...und ratz fatz sind deine Daten übermittelt & im Computer der INS... und wenn dann der Beamte deinen Paß
bei der Einreise überprüft, leuchtet ihm auf seinem Screen schooooon entgegen: "probable illegal alien..."


Anjin, sooo einfach - wie du es dir vorstellst - ist das mit der US-Einreise nimmer; da hat sich echt vieles geändert!
...und ändert sich auch weiterhin ständig - aber du hast ja noooch 'nen halbes Jahr Zeit, dich zu erkundigen...


Alles Gute,
needlees :hmmm:



...übrigens:
"Also werd ich es einfach mal mit nem normalen Touristenvisum versuchen."

Das von mir angesprochene B1/B2 Visa - ist das Touristenvisum!
 

Anjin

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@ Needlees

Ich weiss das das B1/B2 Visum das Touristenvisum ist.

Ich meinte ich werde es einfach normal mit dem Visa waiver machen.. hab dann zwar blos 3 Monate Zeit aber najo.
Das B1/B2 Visum muss man ja nur beantragen wenn man mehr als 3 Monate in den USA Urlaub machen möcht..


Das mit den Daten war mir schon bekannt.
Hab darum auch von nem öffentlichem Telefon angerufen. :smilewinkgrin:

Nur bei der Österreichischen Botschaft war ich ehrlich.. ich mein ja das sie die Daten für sich behalten.


Hast schon recht das es recht schwierig ist und immer beschissener wird des mit den Bestimmungen.
Letztes Jahr gings noch total easy und da werd ich es halt nochmal probiern.

Und sonst werd ich mir halt ein Auto bei meinen Bekannten ausleihen :biglaugh: .

Ist ja bis zu ner bestimmten Zeitspanne legal.


:no:
 

pflasterspezi

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:rolleyes: Ich versteh immer nur US-Nummer-sag mal,El Kaida ist nicht zufällig deine Heimat,oder??
 

Anjin

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@ pflasterspezi..

:rolleyes: Wie soll ich jetzt das verstehn??
 
Surenas

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al-Qaida hat ja gerade keine Heimat ausser der virtuellen in der flat world - und somit ergibt der Satz auch keinen ernsthaften Sinn. Es sei denn, dass den Gringos unter dem schrägen Blickwinkel der Nationalen Sicherheit alles relativ unsicher (lies: suspekt) erschent und gleichsam durchwoben mit einem gänzlich auf das Böse gerichteten Willen.
 
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