Fahrbericht - Renegade Trailhawk

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DeKro

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Servus!
Nachtrag zum Felgen/Reifen/Sensoren-Thema:
 
Ich HABE nun die ABE für die Ronal51 Felge für den Renegade nebst passenden 215/70r16er Reifen. (Die Reifen hängen allerdings noch irgendwo beim DPD, die Felgen liegen bereits im Flur).
 
Ich HABE NICHT die passenden Sensoren für die Felgen, denn die bereits gekauften Originalsensoren von Mopar haben 15,8mm dicke Ventile, die Ronalfelgen aber nur 11,3mm Ventillöcher! :banghead: :rocket: :upset:
Bis dato wusste ich nicht mal, dass es da unterschiedliche Durchmesser gibt. Aber gut, wofür gibt es 14tägiges Rückgaberecht!
 
Nur stehe ich jetzt was die Sensoren betrifft wieder am Anfang und habe einige Hersteller/Vertreiber angeschrieben, ob sie denn einen passenden Sensor für mein Auto hätten... mal sehen was da zurückkommt!
 
Also holt euch ein Snickers... es könnte länger dauern!
 
 
 
ManEater666

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jo, den Spass hatte ich auch schon und hab mich dann für Winterreifen in 215/60 17" mit Falken eurowinter entschieden und die Qual der Suche meinem Jeep Händler aufs Auge gedrückt ... :hehe:
 

DeKro

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Ich hatte euch ja einen Bericht über die Offroad-Fähigkeiten genauso versprochen wie über die Onroad...
 
... aber eines nach dem anderen:
 
Zuerst die Sache mit den Felgen und Sensoren: Um es kurz zu machen, die CUB-Sensoren auf den Renegade programmiert funktioniert hervorragend.
Wurden direkt (ohne die im Handbuch verzeichneten) 20 Minuten einfahren erkannt und laufen nun seit 1100 km problemlos. 16''-Felgen sind hingegen sehr eng an den Vorderbremsen... Also überlegt euch es zweimal, auch wenn sie zugelassen sind. Es geht, aber ein wenig mehr Spiel wäre auch ok. Wer mehr dazu erfahren will, sagt bescheid...
 
 

DeKro

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Nun zum Offroad:
 
Ich glaube Bilder können hier bei weitem mehr erzählen als viele Worte, deshalb versuche ich es so knapp wie möglich zu halten:
 

 

 
Die oft thematisierte Elektronik, statt echter Untersetzung und "echten" Sperren, weiß was sie tut. Ich konnte bisher nur gutes dazu berichten. Die Elektronik schafft es wirklich gut die jeweils richtigen Räder zu blockieren und die übrigen anzutreiben! Alle Steigung waren entsprechend anzufahren. Wenn die Traktion nicht ganz reichte (wie hier oben) ging es mit etwas mehr Schwung!
 

 
Besonders auch bei schlechtem Untergrund fand ich die Elektronik ziemlich gelungen. Hier war er absolut auf der Höhe der übrigen... ach und es waren leider kein Duster oder Yeti als Vergleich dabei. ;-) Lediglich Td5, Rubicon, Disco, ach und Jimny...
 

 
Abfahrten gehen ebenfalls überragend. Zwar ist der kurze 1.Gang nicht wirklich kurz genug um solche Steigungen im 1.Gang über den Motor abzufangen, aber dafür gibt es die Abfahrt-Elektronik. Diese ist echt überragend. Funktioniert perfekt, ohne Pedalkontakt führt es das Fahrzeug so langsam wie nur möglich bergab. Nachteil: Sie läuft natürlich über die Bremsen, das bedeutet auf Dauer natürlich einen recht hohen Verschleiß an diesen...
 

 
Wer braucht eigentlich eine Achsverschränkung, wenn man das kann? :wave:
 

 
Wenn man den Renegade stoppen will, geht dies am besten über eine zu Kuppe! Wie ich hier eindrucksvoll bewiesen habe! :rofl:
 

 
Das kann natürlich auch bei Furten problematisch werden. Sind diese zu ausgefahren und der setzt in der Mitte so auf, dass die Reifen keine wirklichen Druck mehr auf den Boden geben können, hilft die gute Elektronik auch nichts...
 
 
Zum ersten Fazit:
 
Er hat mich wirklich beeindruckt. Die Truppe war an Autos gut bestrückt und wirklich leicht war das Ganze wirklich nicht. Allen war zu Beginn die Skepsis über sein Vermögen anzusehen... je länger wir gefahren sind, desto mehr wurden die klaren Überzeugungen: der kann doch was.
 
Beim heutigen 3-stündigen Groß-Reine-Machen sind mir noch einige Dinge aufgefallen, dazu aber die Tage mehr! Jetzt erstmal: Feuer frei für eure Manöverkritik. Und wehe hier vergleicht ihn nochmal jemand mit dem Duster! :thefinger_red:
 
Jeepomat112

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Super Bericht, Danke......vielleicht kannst du uns etwas mehr Details geben......oder ich habs überlesen......
 
-Welche Reifen hattest du aufgezogen
-Konnte sich ein 4WD Modus als universal geeignet hervorheben? Sand, Mud o.ä, 
-wenn nein....wie waren die Unterschiede?
-Beschädigungen am Unterboden......noch alles an Ort und Stelle
-wie hat er sich im Vergleich zum Jimmy usw. geschlagen?
 
Danke und Grüße
 

Jeeper4x4

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geile Show hier   :top: 
Danke für den tollen Bericht.
stimmt, Bilder sagen mehr als Worte.
 
 
 
 
 
 

AS4x4

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Tolle Fotos
Also mich würde auch interessieren ob der Trailhawk den Offroad Ausflug unbeschadet überstanden hat (Unterboden). Hast du die Furtendurchfahrt noch aus eigener Kraft geschafft ?
Sehr interessanter Ausflug ....... ich habe mich am vergangenen Wochenende erstmal auf die Motocross Strecke in Werl gewagt. Das hat mir als Offroad Neuling erstmal gereicht.
 

DeKro

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Wie schon angedeutet, war ich ja auch noch nicht ganz fertig mit dem Bericht...
 
Bei einer tiefer gefahrenen Furt, die am Ausgang einer Passage war, und damit auch noch an einer Abbruchkante hatte der Landy vor mir zu viel gegraben. Dadurch bin ich nicht hochgekommen und musste gezogen werden. Den Rest (mit Ausnahme des Aufsetzers mit allen vieren in der Luft) konnte mit Schwung gemeistert werden. Besonders gegen Ende, als Vertrauen und damit auch das Zutrauen in etwas mehr Gasgeben da war.
 
Zu der Reifenfrage: Ich hatte 205/70/16er drauf- den Geolandar AT-S von Yokohama. Der macht mir einen wirklich guten Eindruck, vor allem auch auf der Straße. Ich merke dort einen deutlich besseren Grip bei Nässe als mit den Standardreifen. Im Verbrauch liegen Sie wohl so 0,7-1l über den normalen Reifen. Zumindest war wir auf dem 600km Autobahn bei ca. 9l, mit den anderen fahren wir so bei 8,2 aktuell. Tempobereich 140-160. Aber Sie laufen ruhig hoch bis 180 auf die sie auch zugelassen sind...
Im Gelände war es eigentlich so Trocken, dass ich nicht wirklich die Haftung testen konnte. Im Matsch und dem losen Kohlestaub-Untergrund schienen sie aber gut zu greifen. (natürlich ist es kein MT)
 
Zum Unterboden: Ich habe gestern lange drunter gelegen und mir die einzelnen Baugruppen angeschaut. Aus meiner Sicht ist der Unterbodenschutz wirklich solide gemacht. Die zusätzlichen Trailhawk-Schutzbleche sind gut und sinnvoll angebracht und halten auch was aus. Lediglich das hintere Getriebe ist nur durch den eigenen robusten Korpus geschützt. Es macht einen sehr starren Eindruck und wird wohl auch einige Schläge wegstecken. Hier würde ich aber gerne mal andere Meinungen zu hören. Wie seht hier das? Würdet ihr es zusätzlich schützen, wenn ja wie? Ich weiß nicht wie es wirklich auf Steine reagieren würde. Matsch und Sand sind schließlich nicht hart...
 

 
Schaden am Auto: nichts weltbewegendes. Leichte Kratzer an der Plastikverkleidung im unteren Drittel der Türen. Dafür sind diese aber da. Lack ist unbeschadet geblieben. Das Plastik lässt sich (bei Bedarf) leicht austauschen).
Aufgesetzt hatte er immer nur auf der Karosse (den seitlichen Längsstreben) und dem Unterbodenschutz. Er ist untenrum sehr aufgeräumt. Einzigen wirklichen Schaden hat die untere hintere Verkleidung der Heckschürze davongetragen. Hier hatten die Handwerker zwangsläufig das Loch für die Anhängerkupplung hineingeschnitten. Die Öffnung wirkt Offroad dann aber fast wie eine Schaufel und nimmt ordentlich Sand mit. Dabei ist sie etwas weiter aufgerissen (siehe Bild). Das werde ich jetzt mit Metall und Fiberglas von innen flicken und verstärken. Dann sollte das auch besser gehen beim nächsten Mal. Das ist auch wichtig, denn wenn sich das Plastik weiter verbiegt, hängt es am Auspuff und schmort an. Das sollte verhindert werden...
 

 
Aber ich muss sagen, Fiat hat hier sinnvoll geplant. Fast alle Anbauteile lassen sich recht simpel und in Teilen abnehmen. Bei Beschädigungen sind sie so einfach zu ersetzen.
 

DeKro

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Ach ja der 4WD und der Jimmy...
 
Zur Elektronik. Ich habe ein wenig versucht zu spielen und wirkliche Unterschiede zwischen Auto, Mud, Sand und Rock herauszufinden. Sand hält er definitiv die Gänge länger tief und arbeitet sehr über die Traktionskontrolle. Im Großen und Ganzen ist aber Auto im Select Terrain glaube ich keine schlechte Wahl. Die Elektronik wählt wohl für sich am besten.
Was Rock (und damit das Trailhawk-Programm) mehr bringt wäre sicher sinnvoll mal im direkten Vergleich zu testen. Wer bietet sich an? ;-)
Ich glaube eigentlich, dass hier wirklich der lose Untergrund mit Steinen wirklich noch etwas mehr zeigen könnte. Den hatte ich aber bisher noch nicht vorliegen. Die Elektronik hielt überall den besten Grip.
 
Der Jimmy ist ein Phänomen. Das Ding hat kaum Motorkraft und fährt trotzdem überall hoch. Er kam auch über die Stellen drüber, bei denen wir vom Kamm gezogen werden mussten! Sicher auch durch den kürzeren Radstands. In der Furt hatte er auch seine Probleme, ließ sich dann aber doch mit Anlauf bewegen die Kante zu nehmen! Aber nicht zuletzt auch aufgrund des geringen Gewichts.
 
Fazit: Gib dem Trailhawk 5cm mehr Bodenfreiheit und du hast einen Alleskönner, der sich hinter Wenigen verstecken muss. Natürlich wird es nie ein Rubicon. Aber das ist ja auch nicht der Maßstab. Ein Stadt-SUV schlägt er aber auch so schon um Längen... Auch hier stehe ich gerne für den Test aufs Exempel zur Verfügung!
 
 
 
Jeepomat112

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super toller Bericht......vielen Dank dafür 

wenn jemand weiß wie wir die besagten 5cm Bodenfreiheit rausholen können......kennt schon jemand passende Federn? dann lasst es mich wissen
 

Jeeper4x4

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@DeKro
toller Bericht von Dir
dafür das du einen Diesel hast finde ich den Verbrauch schon recht hoch.
Von so einem neuen Motor hätte ich mehr Sparsamkeit erwartet.
 
 
 
 
 
 

MWeber

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Jeeper4x4 schrieb:
Kein 18" je höher die Flanke desto besser.
 
Der BF Goodrich AT bietet einen guten Kompromiss für Onroad und Offroad.
Perfekt ist leider keiner, hier im Forum fahren den etliche und die sind zufrieden damit.
Da leider die Größe nicht verfügbar ist der Grabber AT eine Option für dich.
 
Der hat Profil ist aber auch laut bei Onroad.
Bei Gelände sollte man in Richtung schmal gehen und grob profilierte Reifen.
Wobei 215 schon schmal ist im Vergleich zu 265 oder noch breiter.
Am besten wäre noch mit Profil an der Seite bei richtig Offroad.
 
Noch breiter hat eigentlich nur Vorteile bei Sand oder richtig matschigen Grund.
Wenn du in einer schneearmen Gegend wohnt kannst so einen AT auch als Ganzjahresreifen verwenden.
AT’s ersetzen aber nie einen vollwertigen Winterreifen.
Hier mal ein Profilbild vom Grabber AT
Es gibt auch noch den AT2
 
 
 
 
 

 
 
 
 
Und hier was zum nachlesen.
http://www.4x4-offroadreifen.de/pages/offroadreifen-programm/grabber-at.php
 
 
Gruß
Jeeper4x4
 
 
 
Hallo,
den oben gezeigten Grabber hab ich auf meinem Rubicon, bin aber nicht sonderlich davon begeistert. Grip auf nasser Fahrbahn und matschigem Untergrung (kein Schlammloch!) ist für meinen Geschmack schlecht. Den würde ich nicht noch einmal kaufen.
VG
Michael

 
 

DeKro

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Jeeper4x4 schrieb:
@DeKro
toller Bericht von Dir
dafür das du einen Diesel hast finde ich den Verbrauch schon recht hoch.
Von so einem neuen Motor hätte ich mehr Sparsamkeit erwartet.
 
 
170 PS und beschissene Aerodynamik. Da brauchst du wohl schon einen deutschen high-end-Motor um wirklich in die Region 6 Liter zu kommen, wenn überhaupt. Sieben Liter schafft der Renegade natürlich vielleicht auch, aber nur bei 120kmh auf der Autobahn.
Um die 8 liter ist schon eher realistisch (mit straßenreifen). Weniger ist illusorisch...
 

Wigwam

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Naja, so schlecht ist die Aerodynamik gar nicht.
In einer der letzten Allrad Auto Bild (habs zu Hause, aber mom keinen Zugriff drauf) war ein Test.
Der cw- Wert war nur 0,1 höher als beim Mokka.
 
Es wird wohl auch ein bischen am Motorenhersteller liegen und an der Gesamtabstimmung.
Und vergleichen muß man immer das, was der Normalbetrieb braucht und nicht der Prospekt sagt.
Wir wissen ja, dass besonders bei den Premiumherstellern extreme Aufschläge herauskommen im Vergleich zum Prospekt.
Die trimmen die Wagen auf diesen verrückten Zyklus halt so, dass der Kunden niedrige Steuern zahlen muß, da "wenig" CO2-Ausstoß.
 
 
 
ManEater666

ManEater666

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DeKro schrieb:
170 PS und beschissene Aerodynamik. Da brauchst du wohl schon einen deutschen high-end-Motor um wirklich in die Region 6 Liter zu kommen, wenn überhaupt. Sieben Liter schafft der Renegade natürlich vielleicht auch, aber nur bei 120kmh auf der Autobahn.
Um die 8 liter ist schon eher realistisch (mit straßenreifen). Weniger ist illusorisch...
 
Also meiner 140 PS Diesel Schalter braucht Autobahn 130 km/h Tempomat 7,1-7,2 l/100km auf Landstrasse 100 km/h ca. 6,4 l/100km
so viel mehr sollte die Automatik auch nicht vergurken ... aktuell hat meiner 17500 km drauf und der Verbrauch ist nahezu konstant, nur bei Temperaturen unter 0° C geht der Verbrauch Autobahn in Richtung 7,5l/100km
 
 

DeKro

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ManEater666 schrieb:
 
Also meiner 140 PS Diesel Schalter braucht Autobahn 130 km/h Tempomat 7,1-7,2 l/100km auf Landstrasse 100 km/h ca. 6,4 l/100km
so viel mehr sollte die Automatik auch nicht vergurken ... aktuell hat meiner 17500 km drauf und der Verbrauch ist nahezu konstant, nur bei Temperaturen unter 0° C geht der Verbrauch Autobahn in Richtung 7,5l/100km
 
 
Das kommt ja etwa hin. Der 170PS Automat verbraucht bei 130kmh auf der Autobahn etwa 8l. Bei 100 entsprechend weniger. Der Unterschied dann zum Schalter und den 30PS passt schon...
 
 

Tourer

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Hallo zusammen,
 
ich möchte mir demnächst auch einen Trailhawk bestellen. Wie siehts mit dem Verbrauch im Alltagsbetrieb aus? (ohne Gelände)
 
Danke und Gruß
 
Jeepomat112

Jeepomat112

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Hi Tourer
erstmal Hallo im Forum....gute Wahl.....
 
Deine Frage......Kurzstrecke oder Langstrecke....wenn Trailhawk dann vermutlich AT Reifen auf Dauer geplant.....
also ich fahr aktuell den Limited 140PS zwischen 7 und 8 Litern.....oben wurde es beschrieben...leg einfach beim Hawk noch
einen Liter dazu....also realistisch werden 9 sein......
 
Ansonsten viel Spaß hier und immer kräftig mitmachen und natürlich umgehend Bilder vom Hawk posten
 

DeKro

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Wie schon gesagt, mit AT-Reifen ca. 9 Liter. Unter normalem Betrieb ca. 8 Liter. Sobald die Geschwindigkeit auf der Autobahn deutlich über 150 geht, steigt auch der Verbrauch ordentlich an...
 
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