kuewmt
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Hallo,
es gibt hier einen Thread mit der Frage, ob ein Unterflurtank bei einem SRT8 MJ15 möglich sei. Da gibt's eine Menge Vermutungen aber keine Antwort. Da der Thread geschlossen ist, kann ich keine Antwort anhängen - deshalb ein neuer Thread mit einer realen Antwort.
Ich habe seit kurzem einen GC SRT8 EZ 9/14 gebraucht gekauft mit Prins-Anlage und der hat zwei Tanks fürs Autogas:
- Ersatzradmulde Hersteller Irene 69 Liter
- Unterflurtank Hersteller Irene 62 Liter
Warum und wieso diese Größen weiß ich nicht (es hat ja einige, die in der Ersatzradmulde größere Tanks haben).
Vielleicht dürfen die Tanks aus technischen und/oder gesetzlichen Gründen nicht sehr groß unterschiedlich sein?
Wie gesagt: Auto gebraucht gekauft, ich habe früher keinerlei Gas-Erfahrung, Auto läuft sehr gut (sofern ich als "Normalbürger" das beurteilen kann; bin kein KfZler und kein Motorsportler)
Beim Tanken (Einfüllstutzen hinter der normalen Benzintankklappe) werden beide Tanks befüllt. Beim "Verbrauchen" wird Autogas immer nur von einem Tank abgezogen (Standard-Prins-Anzeige 4xblaue Lichter, 1x rotes Licht) und wenn dieser Tank leergefahren ist, hat es einen extra Schalter, wo ich "den Verbrauchstank" umschalte. Auch da leuchtet irgendwann dieses Standard-Prins-Anzeige wie vorhin genannt. Diese Trennung beim Verbrauchen ist anscheinend gesetzliche Vorgabe.
Die Standard-Prins-Anzeige zum Füllstand des/der Tanks ist "Schätzeisen". Hier sollte man mittels Tageskilometerzähler eigene Erfahrungswerte sammeln, wie lange man auf Gas fahren kann. Diese Info hab ich aber auch erst über dieses und/oder andere Foren (ist also "technischer Normalzustand")
Bei mir hats Gas bei der ersten großen Tour deutlich über 600km gereicht (über die Alpen). Sicherlich bin ich vielleicht hier und da auch nicht effektiv gefahren, da ich das Auto erst kennenlernen muss (Überholvorgänge an Alpenpässe - andererseits viel Autobahn Schweiz mit Tempomat). Außerdem wars Auto "mit Mensch und Material" proppenvoll.
Vielleicht hilft diese Info ja dem ein oder anderen. Einbaubetrieb war damals gemäß den mir überreichten Papieren in Leipzig die Fa. Ekogas. Gibt's heute noch und gem. Homepage jede Menge Referenzen. Ich kann bis jetzt auch nicht klagen.
es gibt hier einen Thread mit der Frage, ob ein Unterflurtank bei einem SRT8 MJ15 möglich sei. Da gibt's eine Menge Vermutungen aber keine Antwort. Da der Thread geschlossen ist, kann ich keine Antwort anhängen - deshalb ein neuer Thread mit einer realen Antwort.
Ich habe seit kurzem einen GC SRT8 EZ 9/14 gebraucht gekauft mit Prins-Anlage und der hat zwei Tanks fürs Autogas:
- Ersatzradmulde Hersteller Irene 69 Liter
- Unterflurtank Hersteller Irene 62 Liter
Warum und wieso diese Größen weiß ich nicht (es hat ja einige, die in der Ersatzradmulde größere Tanks haben).
Vielleicht dürfen die Tanks aus technischen und/oder gesetzlichen Gründen nicht sehr groß unterschiedlich sein?
Wie gesagt: Auto gebraucht gekauft, ich habe früher keinerlei Gas-Erfahrung, Auto läuft sehr gut (sofern ich als "Normalbürger" das beurteilen kann; bin kein KfZler und kein Motorsportler)
Beim Tanken (Einfüllstutzen hinter der normalen Benzintankklappe) werden beide Tanks befüllt. Beim "Verbrauchen" wird Autogas immer nur von einem Tank abgezogen (Standard-Prins-Anzeige 4xblaue Lichter, 1x rotes Licht) und wenn dieser Tank leergefahren ist, hat es einen extra Schalter, wo ich "den Verbrauchstank" umschalte. Auch da leuchtet irgendwann dieses Standard-Prins-Anzeige wie vorhin genannt. Diese Trennung beim Verbrauchen ist anscheinend gesetzliche Vorgabe.
Die Standard-Prins-Anzeige zum Füllstand des/der Tanks ist "Schätzeisen". Hier sollte man mittels Tageskilometerzähler eigene Erfahrungswerte sammeln, wie lange man auf Gas fahren kann. Diese Info hab ich aber auch erst über dieses und/oder andere Foren (ist also "technischer Normalzustand")
Bei mir hats Gas bei der ersten großen Tour deutlich über 600km gereicht (über die Alpen). Sicherlich bin ich vielleicht hier und da auch nicht effektiv gefahren, da ich das Auto erst kennenlernen muss (Überholvorgänge an Alpenpässe - andererseits viel Autobahn Schweiz mit Tempomat). Außerdem wars Auto "mit Mensch und Material" proppenvoll.
Vielleicht hilft diese Info ja dem ein oder anderen. Einbaubetrieb war damals gemäß den mir überreichten Papieren in Leipzig die Fa. Ekogas. Gibt's heute noch und gem. Homepage jede Menge Referenzen. Ich kann bis jetzt auch nicht klagen.