Criss
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Heute ist es eingetroffen, das W16W LED CANBUS ERROR FREE Leuchtmittel, das ich in die Rückfahrleuchte des Renegade einsezten möchte, die mit ihrer mickrigen 16-W-Glühbirne so was von einem Stilbruch zur ganzen übrigen elektrischen Ausrüstung dieses Fahrzeuges ist.
Schnell die Schutzklappe hinter dem Hinterrad entfernt - ähm, wenigstens so gewollt... was sich als regelrechter "pain in the ass" herausgestellt hat. Für diejenigen, die es auch mal versuchen wollen, hier ein paar Hinweise: Bei der Schraube handelt es sich durch und durch um weichen Plastik, der Kreuzschlitz verschleisst schnell mal. Die Schraube ist nicht in eine eigentliche Mutter eingedreht, wie man sich dies vorstellen möchte (auch nicht in eine eingesteckte Karosseriemutter), sondern spreizen auf der anderen Seite zwei Plastiklaschen auseinander, die mit dem diesseitigen (sichtbaren) runden Teller verbunden sind, der sich unter dem Schraubenkopf befindet. - Nun, von "lösen" der Schraube kann hier keine Rede sein - zu guter Letzt habe ich das Ganze einfach herausgerissen, was glücklicherweise nichts beschädigt hat. Eingebaut habe ich anschliessend den Deckel mit einer Maschinenschraube M 5 mit Sechskantkopf, auf ca. 25 mm gekürzt. Damit lässt sich die Klappe ein nächstes Mal bestimmt leichter öffnen.
Das LED-Leuchtmittel funktioniert in beide Richtungen eingesteckt und ist herrlich hell. Auf der Anzeige im Display erscheint jedoch beim Einschalten der Zündung immer noch die Warnung, dass die Rückfahrleuchte zu überprüfen sei, die jedoch nach Einlegen der Fahrstufen erlischt. Wenn alles ausgeschaltet ist, das Fahrzeug abgeschlossen, Schlüssel nicht in wirksamer Reichweite, und wenn dann auch noch die letzte Lampe aus ist (USB-Stick), flimmern ein paar der 15 LEDs ganz schwach dauernd weiter.
Dies, zusammen mit der Warnanzeige, passt mir jedoch nicht. Ich rüste ein vergleichsweise neues Fahrzeug nicht mit Teilen um, die solches Verhalten zeigen. Schweren Herzens habe ich wieder die funzelige W16W-Glassockel-Glühbirne eingesetzt, und lasse es vorerst mal beim alten.
Gibt es hiezu fachliche Hinweise?
Schnell die Schutzklappe hinter dem Hinterrad entfernt - ähm, wenigstens so gewollt... was sich als regelrechter "pain in the ass" herausgestellt hat. Für diejenigen, die es auch mal versuchen wollen, hier ein paar Hinweise: Bei der Schraube handelt es sich durch und durch um weichen Plastik, der Kreuzschlitz verschleisst schnell mal. Die Schraube ist nicht in eine eigentliche Mutter eingedreht, wie man sich dies vorstellen möchte (auch nicht in eine eingesteckte Karosseriemutter), sondern spreizen auf der anderen Seite zwei Plastiklaschen auseinander, die mit dem diesseitigen (sichtbaren) runden Teller verbunden sind, der sich unter dem Schraubenkopf befindet. - Nun, von "lösen" der Schraube kann hier keine Rede sein - zu guter Letzt habe ich das Ganze einfach herausgerissen, was glücklicherweise nichts beschädigt hat. Eingebaut habe ich anschliessend den Deckel mit einer Maschinenschraube M 5 mit Sechskantkopf, auf ca. 25 mm gekürzt. Damit lässt sich die Klappe ein nächstes Mal bestimmt leichter öffnen.
Das LED-Leuchtmittel funktioniert in beide Richtungen eingesteckt und ist herrlich hell. Auf der Anzeige im Display erscheint jedoch beim Einschalten der Zündung immer noch die Warnung, dass die Rückfahrleuchte zu überprüfen sei, die jedoch nach Einlegen der Fahrstufen erlischt. Wenn alles ausgeschaltet ist, das Fahrzeug abgeschlossen, Schlüssel nicht in wirksamer Reichweite, und wenn dann auch noch die letzte Lampe aus ist (USB-Stick), flimmern ein paar der 15 LEDs ganz schwach dauernd weiter.
Dies, zusammen mit der Warnanzeige, passt mir jedoch nicht. Ich rüste ein vergleichsweise neues Fahrzeug nicht mit Teilen um, die solches Verhalten zeigen. Schweren Herzens habe ich wieder die funzelige W16W-Glassockel-Glühbirne eingesetzt, und lasse es vorerst mal beim alten.
Gibt es hiezu fachliche Hinweise?