MeatLoaf
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Da mein Kleiner nach dem Einbau der Gasanlage -speziell des Gastankes- zuwenig Platz hatte, hat er von mir nun ein Einkaufstäschchen spendiert bekommen:
Es handelt sich eigentlich um einen BWB2351/2352 aus dem Jahr 1963 auch unter der Bezeichnung Bundeswehranhänger 1to 1.Generation. Er war bei der BW als Wasserfasstransporter im Einsatz bis er dort ausgemustert und an den THW abgegeben wurde. Dort kaufte ihn der Verkäufer .. wegen des Wasserfasses. Warum man einen Anhänger mit Wasserfass allein wegen des Wasserfasses kauft ist mir ein wenig unklar aber ich fragte sicherheitshalber auch nicht weiter. Die Antwort von Diogenes hätte mir vielleicht nicht gefallen
. Wie dem auch sei, auf den vom Wasserfass entblössten Hänger setzte er dann die Pritsche eines 130er Defenders montierte eine Siebdruckplatte drauf und ein Anhängerzelt. Da die Schutzhülle des Zeltes kaputt war, hauste er das Zelt ebenfalls mit Siebdruckplatten ein. DIe etwas semiprofessionelle Lösung sieht zwar nicht schön aus aber funktioniert. Vorne an die Deichsel wurde noch ein Fahrradträger montiert und fertig war Hänger. Ich denka uch, daß es jetzt in seinem Heimatort keine selbstschneidenden Schrauben mehr gibt, da viele Teile mit solchen befestigt wurden, sprich Schraube ansetzen ins Blech rein fertig. Zum Glück ist die Pritsche des Landys scheinbar relativ unempfindlich, da es keine (sichtbaren) Roststellen gibt. Der Rest des Hängers ist zwar 3 Mal übergemalt worden ( Bundeswehr, THW, Diogenes) und sieht entsprechend aus, es gibt aber keine Roststellen an irgendwelchen kritischen Stellen. sieht halt durch Farbabplatzer bzw. Farbe die nicht gehalten hat recht bunt aus. Technisch ist der Hänger 1 A. TÜV ist neu, alles funktioniert, nichts klappert oder fällt ab. Die Bremsen sind eigentlich sogar zu gut. Die sind besser als die des Jeeps. Bremst der Hänger, dann steht er und es interessiert ihn nicht die Bohne ob da vielleicht noch ein Jeep dranhängt. Lange Rede kurzer Unsinn: Das nächste Projekt ist also da. Pritsche runter, sandstraglen mit Korux und Bedliner bearbeiten,m alles Schrauben wieder gängig machen Pritsche mit neuem Häublein versehen und das Teil steht wieder wie eine eins da. hier noch ein paar Bilder:
Es handelt sich eigentlich um einen BWB2351/2352 aus dem Jahr 1963 auch unter der Bezeichnung Bundeswehranhänger 1to 1.Generation. Er war bei der BW als Wasserfasstransporter im Einsatz bis er dort ausgemustert und an den THW abgegeben wurde. Dort kaufte ihn der Verkäufer .. wegen des Wasserfasses. Warum man einen Anhänger mit Wasserfass allein wegen des Wasserfasses kauft ist mir ein wenig unklar aber ich fragte sicherheitshalber auch nicht weiter. Die Antwort von Diogenes hätte mir vielleicht nicht gefallen
. Wie dem auch sei, auf den vom Wasserfass entblössten Hänger setzte er dann die Pritsche eines 130er Defenders montierte eine Siebdruckplatte drauf und ein Anhängerzelt. Da die Schutzhülle des Zeltes kaputt war, hauste er das Zelt ebenfalls mit Siebdruckplatten ein. DIe etwas semiprofessionelle Lösung sieht zwar nicht schön aus aber funktioniert. Vorne an die Deichsel wurde noch ein Fahrradträger montiert und fertig war Hänger. Ich denka uch, daß es jetzt in seinem Heimatort keine selbstschneidenden Schrauben mehr gibt, da viele Teile mit solchen befestigt wurden, sprich Schraube ansetzen ins Blech rein fertig. Zum Glück ist die Pritsche des Landys scheinbar relativ unempfindlich, da es keine (sichtbaren) Roststellen gibt. Der Rest des Hängers ist zwar 3 Mal übergemalt worden ( Bundeswehr, THW, Diogenes) und sieht entsprechend aus, es gibt aber keine Roststellen an irgendwelchen kritischen Stellen. sieht halt durch Farbabplatzer bzw. Farbe die nicht gehalten hat recht bunt aus. Technisch ist der Hänger 1 A. TÜV ist neu, alles funktioniert, nichts klappert oder fällt ab. Die Bremsen sind eigentlich sogar zu gut. Die sind besser als die des Jeeps. Bremst der Hänger, dann steht er und es interessiert ihn nicht die Bohne ob da vielleicht noch ein Jeep dranhängt. Lange Rede kurzer Unsinn: Das nächste Projekt ist also da. Pritsche runter, sandstraglen mit Korux und Bedliner bearbeiten,m alles Schrauben wieder gängig machen Pritsche mit neuem Häublein versehen und das Teil steht wieder wie eine eins da. hier noch ein paar Bilder:
Display im Eimer. Glücklicherweise stand am Wochenende ein gebrauchtes RB2 von einem 2017er JK für 120 Teuronen in der Bucht. Anscheinend hat der so ein Teil mit dran:
