Fahrverbot Diesel

Diskutiere Fahrverbot Diesel im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Wenn die Hersteller gezwungen werden sich bereit erklären auf ihre Kosten nachzurüsten werden im Gegenzug nicht nachgerüstete Fahrzeuge...
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Gurti

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Wenn die Hersteller gezwungen werden sich bereit erklären auf ihre Kosten nachzurüsten werden im Gegenzug nicht nachgerüstete Fahrzeuge stillgelegt.
Und die Umrüstsätze werden mit Sicherheit so gebaut das die betroffenen Fahrzeuge zeitnah wegen kapitaler Schäden ersetzt werden müssen.
Die verderben sich doch nicht selbst das Geschäft. Und die angeblichen Volksvertreter weden sich hüten ihrem zukünftigen Arbeitgeber auf den Schlips zu treten.
 
lowrhinebuddy

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Tödliches NOx, 1. Teil der sechsteiligen Doku-Reihe "Dirty Money - Geld regiert die Welt"
 
Mit den „sauberen“ Dieselmotoren von Volkswagen schien für klimabewusste Fahrer ein
Traum in Erfüllung zu gehen. Doch dann wurde ein Betrug historischer Ausmaße bekannt.
 
Die neue Netflix-Dokureihe ist z.B. in Zeit oder Bild nicht unumstritten. Doch ist es die Aufgabe
einer guten Doku, neue Freunde zu gewinnen? Ich denke, Anfeindungen sind immer ein gutes
Zeichen, dass man zielsicher einen offen liegenden Nerv getroffen hat.
 
Gurti

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Wobei die Amis sich mehr über die Software im verwendeten Auto als über den eigendlichen Tierversuch aufregen.
 

RTandreas

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Na ja, was mich stutzig macht ist die laienhafte Lobbyarbeit der Autoindustrie! Da könnten die von den Stromversorgern aber sowas von lernen! Also bei Dieselmotoren ist die Stickoxidbildung soo gefährlich und woanders hört man - nix? Jedem technisch etwas Interessierten (und damit sind Politiker und staatliche Stellen wohl außen vor) ist bekannt, dass Hochspannungsleitungen Verluste haben. Gerade bei feuchtem Wetter kann man es sogar richtig brummen hören. Die Koronaentladung geht in die Luft und erzeugt dort u.a. erhebliche Mengen Ozon und Stickoxide...... Lassen wir den oft angeführten Elektrosmog mal weg, allein die Chemie der Höchstspannungsfreileitungen ist nicht ohne und laut einiger Gutachten u.a. für Waldsterben in Windrichtung (mit)verantwortlich. nu kommen Ökoenergie plus E-Mobil und zusätzliche Überlandleitungen, aber von nem Leitungskat war/ist nie die Rede. Auch vermisse ich die Stickoxid/Ozonberechnung bei den E.Mobilen, es wird immer nur das CO2-Äquivalent genannt. Son Übertragungsweg hat je nach Länge schon rund 10% Verluste, davon ein Teil eben als chemisch umgesetzte Elektritzität, aber die kommt ja bekanntlich sauber aus der Schweinenase in der Wand, gell?
Ähnlich bei den HGÜ, Hochspannungs gleichstrom Übertragung durch die Ostsee. Da gibts was ebensowenig öffentlich bekannt wird Elektrolyse und da Meerwasser im Spiel ist ensteht u.a. Chlor bzw dessen Verbindungen mit Wasser und organischen Meeresbestandteilen im tonnenmassstab. OK wird bei der Menge Wasser enorm verdünnt, aber Diesel/Autoabgase in der Luft auch.... und im Schwimmbad der "Chlorgeruch" wird schon als teilweise Gesundheitsgefährdend eingestuft, so ne Stromleitung dagegen...... Wenn man das mal überlegt, eigentlich mehr als richtig dass bei uns die Steckdose wie ne Schweinenase aussieht!
 
Fakt wie immer, wos der kleine Mann direkt zahlen muss wird was gemacht, wos Gewinne schmälert ist die Politik recht tolerant. Der Wähler zählt nur alle 4 Jahre oder noch länger die Anderen dagegen sind die ganze Zeit "gefährlich".
Also fragt mal nach bei den Grünen und Co wie das aussieht mit der Umweltbeeinträchtigung bei Strom in Tonnen Stickoxid Ozon, Chlor und Co im Vergleich zur Menge der Schadstoffe vom Verkehr.
 
p.s. also ich würde in Stuttgart son Messgerät in die Abluftfahne von ner 380 kv Leitung hängen und die Diesel so raushauen, oder hängen die da schon so im Talkessel?
 
Hamilkar

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RTandreas schrieb:
(...) Also bei Dieselmotoren ist die Stickoxidbildung soo gefährlich und woanders hört man - nix? (...)
Das liegt daran, dass beim Dieselmotor deutlich niedrigere Grenzwerte einzuhalten sind.
Dass zB die zulässige NOx Belastung am Arbeitsplatz deutlich höher liegt, wird dabei gerne "vergessen".
 
Zu dem weiter oben angesprochenen Feinstaub:
Am 1. Januar nämlich jagen die Deutschen regelmäßig bis zu 200 Millionen Euro in die Luft. Von dem Feuerwerk werden rund 5000 Tonnen Feinstaub freigesetzt. Diese Menge entspricht in etwa 17 Prozent des jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubs.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/diesel-fahrverbote-fuer-innenstaedte-fahrt-ins-blaue-15403944.html
Durchaus lesenswert.
 
Gruß
:)
 

RTandreas

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Ja eben warum gibts strengere Dieselgrenzwerte für Motorenbetrieb als Grenzwerte für Stromleitungen? Ist ja immer der gleiche Schadstoff. Da ist eben die Lobbyarbeit ausschlaggebend. Wäre ja recht einfach aufs jeweilige kW Leistung nen Grenzwert zu beziehen.
 
na ja, der Silvesterfeinstaub ist aber was anderes. Die eine Komponente ist wie in der Landwirtschaft nur gepresster Tonstaub (da bin ich schon lange dafür wie früher mehr Schwarzpulver und weniger Tondreck in die Böller), also rein natürlicher Staub wie Sahara-, Akkerbodenstaub. Die andere Sache sind die rund 70% Feststoffanteil beim Verbrennen von Schwarzpulver und Co. (die saubereren Stoffe die in z.B. in Berkwerken vorgeschrieben sind  werden ja für Feuerwerk verboten) Nur- das Zeug ist zum weit überwiegenden Teil wasserlösliches, feinst verteiltes (Kali)Salz, so wie es auch am Meer rumfliegt, da ist nix mit Lunge schädigen als Partikel. Wenn nicht schon in der Luft so zieht es spätestens auf dem Weg zur Lunge Wasser, wird zu Solenebel und ist ruck zuck weg im Blut. Wenn das schädlich ist, warum dann immernoch Heilbäder mit Rieselwänden, Inhalatoren... betrieben werden? Was stoßen die übers Jahr an Feinstaub aus? Wie oben geschrieben immer eine Frage der mehr oder weniger guten Lobbyarbeit.
Ne ganz andere Kategorie sind Gummiabrieb, Siliziumpartikel aus Straßenstaub oder Metallabrieb und Co also alles was eben kaum löslich ist und so längere Zeit mechanisch wirken kann oder womöglich ins Blut geht. Aber auch da, wer eben in Massentierhaltung in Städten lebt muss eben gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen, Dafür gibts aufm Land dann andere Probleme. Paradies auf Erden gibts gottseidank nicht, sonst würden die Leut ewig leben da sie sich ja nichtmehr verbessern können....
 
Gurti

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Früher XJ, jetzt Hilux
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Hamilkar schrieb:
Dass zB die zulässige NOx Belastung am Arbeitsplatz deutlich höher liegt, wird dabei gerne "vergessen".
Moooment. Die Grenzwerte am Arbeitsplatz sind da höher wo malocht wird, für die feinen Herren im Rüro gilt der gleiche niedrige MAK- Wert wie auf der Straße. Wer sich bei der Arbeit körperlich betätigt atmet natürlich auch mehr, so hat er richtig was davon. Niedrigere MAK- Werte in den Werkshallen könnten ja Kosten verursachen, sprich den Gewinn der Aktionäre verringern. So was geht natürlich nicht...
 
Heisseluft

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Eigentlich könnte Europa ja Island zu Strafzahlungen verpflichten...CO2 Ausstoss, Feinstaubausstoss..... :jester:
 
lowrhinebuddy

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Geht nicht, die haben genügend Feinstaub von den Vulkanausbrüchen  :no:
 
cherokee xj

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Diese öffentliche und medial ausgetragene Diskussion durch die Zeitungsschmiere und die Medien
nimmt immer absurdere Züge an.
 
Anstatt die Hersteller nun mal endlich in die Pflicht zu nehmen, finden sich immer neue Unwegbarkeiten.
 
Tierversuche im Labor etc., es folgen abgelesene Entschuldigungen, wie arm ist das eigentlich ?
 
Zitat Tagesspiegel.de vom heutigen Tage:
 
VW-Konzernchef Matthias Müller hat umstrittene Versuche beim Test von Dieselabgasen als inakzeptabel bezeichnet. „Die damals von der EUGT in den USA praktizierten Methoden waren falsch, sie waren unethisch und abstoßend. Mit Interessensvertretung oder wissenschaftlicher Aufklärung hatte das nichts, gar nichts zu tun“, sagte Müller am Montagabend in Brüssel. „Mir tut es leid, dass Volkswagen als einer der Träger der EUGT an diesen Vorgängen beteiligt war. [...] Es gibt Dinge, die tut man schlicht nicht.“ Es müssten nun „alle nötigen Konsequenzen“ gezogen werden.
 
Politiker und Verbände forderten am Montag personelle Konsequenzen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verurteilte die Versuche scharf und forderte Aufklärung. „Diese Tests an Affen oder sogar Menschen sind ethisch in keiner Weise zu rechtfertigen“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Für VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch sind die Versuche „in keinster Weise nachvollziehbar“, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), der im VW-Aufsichtsrat sitzt, forderte umfassende Aufklärung. Er habe von den Tierversuchen nichts gewusst. Umweltverbände, Grünen-Politiker, Tierschützer und Lobbycontrol sprachen von „haarsträubenden“ Erkenntnissen. Entschuldigungen reichten jetzt nicht mehr aus, nun sei die Politik am Zuge.
 
VW hatte sich am Sonntag für Tests mit Affen entschuldigt, die vor Jahren in einem US-Labor im Auftrag der von Volkswagen, Daimler, BMW und Bosch gegründeten Europäischen Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT) vorgenommen worden waren. Federführend war VW gewesen. Ziel der Tests war es, zu zeigen, dass Dieselabgase unschädlich seien.
 
 
Menschenversuche finden übrigens aktuell in den Großstädten statt...das hat man
scheinbar im Sinne einer journalistisch hochwertigen Recherche glatt übersehen, ebenso Herr Müller
und die Rautentante im Hosenanzug... :devil:
 
Und es gibt ja immer noch Leute, die sich einen Diesel kaufen... :banghead:
 
Anstatt vielleicht mal über ein Fahrzeug mit LPG nachzudenken...
 
Heisseluft

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Benzin/LPG ist jaauch nicht dieeee Lösung, wir waren uns ja einig, wenn der Diesel erst mal Tot ist, kommt der Benziner ran...
 
Norsfyr

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Grundsätzlich geht es doch wahrscheinlich eh darum immer mal was neues dem Konsumenten zu präsentieren, wofür er dann viel Geld ausgeben darf. ;-)
 
Hamilkar

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@ Björn:
Ja, genau darum geht es. Und um nichts anderes.
 
Die Abgasversuche waren übrigens von der Ethikkommission legitimiert.
Aber das wird auch gerne "vergessen".
 
cherokee xj schrieb:
(...)Und es gibt ja immer noch Leute, die sich einen Diesel kaufen... :banghead:(...)
Und wo ist das Problem?
 
Gruß
:)
 
 

JJL

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Hamilkar schrieb:
 
Und wo ist das Problem?
 
Gruß
:)
 
 
ich sehe da jetzt auch kein Problem drin und fahre meinen CRD fröhlich weiter. Was ich allerdings sehr amüsant finde (auch in meinem Freundeskreis wirds mehr).... Menschen die über den Feinstaub und hohe NO-Werte speziell in Großstädten schimpfen (die meisten wissen nicht mal, dass das 2 versch. Dinge sind) und dann verzweifelt eine meist kleine und überteuerte Wohnung genau an diesen Orten suchen weil sie dort unbedingt wohnen wollen. :D In Frankfurt zb sollen oder wurden bereits weitere Wohngebiete (die an die Autobahn grenzen)  geplant ...... sinnfrei.
 
Wenn du einen älteren bzw günstigeren Diesel verkaufst, landen die bei unseren Nachbarn... Polen und co... und fahren da fröhlich bis an ihr Lebensende weiter.
Das ist doch identisch mit den Atomkraftwerken..... bei uns müssen sie sicher sein bzw vom Netz gehen und 5km weiter in Frankreich laufen wieviele verrostete und in der Nacht grün leuchtende Atomkraftwerke weiter ? Will die gar nicht alle zählen :D
 

Nobby58

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Düsseldorf
Hallo Forum,
 
am 22. Februar (morgen) entscheidet das Bundesverwaltungsgericht bekanntlich über die Rechtmäßigkeit bzw. die Möglichkeit von Fahrverboten für Diesel-PKW in Städten.
Sehr wahrscheinlich wird das Gericht die Rechtmäßigkeit bestätigen.
 
Hier in Düsseldorf wird  ein solches Fahrverbot dann ziemlich sicher und schnell kommen.
Was machen wir bzw. was macht Ihr dann mit unseren/Euren Granny- und Commander-Diesel mit EURO 4.
Wäre Verkaufen z.B. überhaupt eine Option?
Oder Verschrotten?  Abgesehen davon, dass das wohl emotional sehr schwer würde, haben die Autos ja auch noch einen höheren Wert.
Eine Nachrüstung ist bei EURO 4 ja angeblich auch nicht möglich.
 
Wie ist Eure Meinung dazu ?
 
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
Verkaufen oder verschrotten werde ich meinen Jeep nicht, nur weil ich damit eventuell nicht mehr in eine (Groß)-Stadt fahren darf. Dazu brauche ich ihn auch nicht. Alles anderen Privatfahrzeuge in unser Familie sind Benziner, das Firmenfahrzeug auch und zur Not nehme ich eines davon.
Den Jeep halte ich mir als Hobby um damit zur Jagd zu fahren und um einen 3t Anhänger zu ziehen mit dem ich mein Holz hole. 
Diesel Fahrverbote in ländlichen Gegenden werden hoffentlich nicht so schnell kommen.
 
Mik

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Bad Vilbel
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Jeep GC WG 2.7 CRD
Final Edition Bj. 12/2004
Meine Meinung dazu ist, dass ich finde, dass wir hier nicht NOCH EINEN Thread zum Thema Fahrverbot für Diesel brauchen.
Das wurde hier schon bis zur Besinnungslosigkeit durchgekaut:
https://www.jeepforum.de/topic/112221-fahrverbot-diesel/

Und dorthin werde ich diesen Beitrag auch verschieben...

Gruss
Mik
 
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Der Jeep ist unser Winter und Reiseauto und aktuell wöchentlich mehrfach in München unterwegs.

Natürlich habe ich mir schon Gedanken gemacht. Den OM642 gibt's ja auch heute als allerbesten 6er. Mal sehen, ob sich der Umbau dann rentiert, den wird es bestimmt geben. Von Chrysler aus wird garantiert nichts passieren, die weigern sich ja schon beim Fiat-Motor nachzubessern.
 
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