Fahrverbot Diesel

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Mik

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Sehen wir´s mal positiv:
dann kann ich ja jetzt endlich meinen OxiKat und Partikelfilter ausbauen und den Endschalldämpfer leer räumen, damit die Kiste mal bisserl nach was klingt...
Und wenn schon Feinstaub produzieren, dann wenigstens richtig :biglaugh:
 

JJL

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Habe einen 2,8er CRD Motor günstig abzugeben. Hat lediglich 55tkm gelaufen.
 
Werde mir wohl 4 elektrische Radnabenmotoren kaufen :D 
 

TheGrandJeep

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Erstmal Danke Mik.
Ich bereue es mittlerweile auch. War blöd, sich drauf einzulassen.


Jetzt sollten DPF-Raus Threads hier ermöglicht werden ;)

Wie meine Signatur schon sagt!
 
Hamilkar

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Lustig, dass das die Petition von der DUH angeleiert ist.
Waren das nicht die, die mit ihrer Klage das ganze ins rollen gebracht gaben?
 
Gruß
:)
 
lowrhinebuddy

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auf der Suche
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cherokee xj schrieb:
Bisher ist kein einziger von denen auf die Idee gekommen, eine Petition im deutschen
Bundestag einzureichen, um die Verantwortlichen, nämlich die Automobilindustrie
in Regress zu nehmen.
 
Wozu auch? Die Politik hält den Herstellern doch ohnehin den Rücken frei. Da hilft auch keine Petition.
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Auch wenn ich von der Problematik als solches nicht betroffen bin,
sehe ich das anders.
 
Die DUH hat es ja auch im vorliegenden Fall bis vor das Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig geschafft und das ist nur ein kleiner Verein mit 274 ( !!! ) Mitgliedern.
( Stand:2017)
 
Schlussendlich braucht es nur 50.000 Unterschriften für eine öffentliche Petition:
 
https://epetitionen.bundestag.de/epet/service.$$$.rubrik.oeffentlichePetition.html
 
Und die notwendigen Rahmenbedingungen dürften zweifelsfrei erfüllt sein. :yes:
 
 
Natürlich gibt es einige Hürden, bevor aus einer elektronisch eingereichten Petition eine öffentliche, bzw. veröffentlichte Petition wird: So muss das Anliegen von allgemeinem Interesse sein, die Petition darf sich also weder im Ganzen noch in Teilen auf Personen beziehen. Zudem muss der Bundestag zuständig sein, es darf sich somit nicht um eine Bitte handeln, deren Erfüllung im Zuständigkeitsbereich der Länder liegt. Die weiteren Anforderungen für eine Veröffentlichung im Internet können Sie der Richtlinie öffentliche Petitionen entnehmen.
 
===>>> https://epetitionen.bundestag.de/epet/service.$$$.rubrik.richtlinie.html
 
 
 
Hamilkar

Hamilkar

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Hier gibt es die Mitteilung des Bundesverwaltungsgrichts nochmal zum nachlesen:
http://www.bverwg.de/pm/2018/9
(Ein bisschen informativer als die meisten Artikel in diversen Medien)
 
Gruß
:)
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Das Bundesverwaltungsgericht ermöglicht Fahrverbote für Dieselautos!
Die Richter halten einen gewissen Wertverlust von Autos für vertretbar.

 
(dpa/Reuters/cj/brü) Die Richter des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) in Leipzig haben ein Urteil mit Signalwirkung gefällt:
Das Gericht hält Diesel-Fahrverbote in Städten nach geltendem Recht für grundsätzlich zulässig.
Die beklagten Städte Düsseldorf und Stuttgart müssten aber ihre Luftreinhaltepläne auf Verhältnismäßigkeit prüfen, urteilte das
Gericht am 27. Februar 2018. Sprungrevisionen gegen Urteile der Vorinstanzen wurden zurückgewiesen.
Das Urteil sieht zudem Übergangsfristen und eine phasenweise Einführung von Fahrverboten vor.
 
"Wertverlust von Fahrzeugen hinnehmbar"
 
In Stuttgart seien Fahrverbote nicht vor dem 1. September 2018 möglich.
Außerdem solle es Ausnahmeregelungen etwa für Handwerker geben. Es gebe aber keine finanzielle Ausgleichspflicht.
"Gewisse Wertverluste sind hinzunehmen", sagte der Vorsitzende Richter Andreas Korbmacher.
Die zuständigen Landesbehörden hätten es in der Hand, einen "Flickenteppich" von Regelungen zu verhindern.
Die Verwaltungsgerichte in Düsseldorf und Stuttgart hatten entschieden, Luftreinhaltepläne müssten verschärft werden – dabei
seien auch Fahrverbote in Betracht zu ziehen. Die Landesregierungen von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
argumentierten dagegen, es brauche eine neue bundesweite Rechtsgrundlage.
Diese Auffassung wiesen die Richter in Leipzig nun zurück.
 
Entscheidung für Fahrverbote – was heißt das jetzt?
 
Der Weg ist frei für Kommunen, um in Eigenregie Verbote für besonders schmutzige Diesel im Kampf gegen die Stickoxid-Belastung
(NOx) der Luft zu verhängen. Die Richter entscheiden, dass die Urteile der Verwaltungsgerichte in Düsseldorf und Stuttgart nicht zu
beanstanden sind.
Damit werden die Behörden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg aufgefordert, schärfere Maßnahmen gegen die
Luftverschmutzung in den Städten zu ergreifen und ausdrücklich Fahrverbote zu prüfen. Damit können die Länder Fahrverbote für
besonders schmutzige Dieselfahrzeuge verhängen – für bestimmte Stadtteile und zu bestimmten Zeiten.
Andere Städte und Regionen dürften folgen, denn die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte rund 20 Kommunen für bessere Luft verklagt.
Jede von ihnen könnte eine räumlich begrenzte Regelung treffen. Es hängt von den Kommunen ab, ob jetzt ein Flickenteppich von
Fahrverboten folgt ...
 
Thunderbird1987

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Aha, "besonders schmutzige Diesel", darunter fallen ja auch schon 3-5 Jahre alte Fahrzeuge :rofl:
Und der Wertverlust ist für die Urteilenden sicher gut hinnehmbar :nacht: Germany......
Was ein Glück das ich den Granny genommen hatte, als Teenager hatte ich immer Bock auf so einen Cherolet K Blazer von der Army, mit dem besonders schadstoffarmen 6,2L Diesel V8 Sauger, da kann man die Partikel schon mit dem Teesieb ausfiltern :jester:
 
Ticktacktom

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Das Urteil passt inzwischen in die gesamtpolitische Landschaft...... es wird von Seiten bestimmter Kreise aus alles getan, um Deutschland komplett zu demontieren. Und wenn man dazu einen albernen Verein mit 274 Mitgliedern vor den Karren spannt. Es ist hier alles nur noch unfassbar......aber zumindest bei mir und meiner Familie stärkt es den Entschluss, Deutschland in den nächsten Jahren den Rücken kehren.
 

SirLancelot

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Ich verstehe folgende Dinge nicht:

- Wenn der Diesel sooo gefährlich ist (Stickoxide), warum dann nicht auch Euro6 Diesel verbieten, die nicht wirklich deutlich niedrigere Stickoxid-Werte haben?
- Warum sollen auch Benziner bis einschließlich Euro2 verboten werden, die Feinstaubwerte werden in den Städten doch gar nicht mehr überschritten?
- Warum wird in den Medien wahlweise die Schuld zwischen der Politik, den zuständigen Behörden und den Automobilherstellern hin und her geschoben, um am Ende nur die Autofahrer zu bestrafen (für was? Weil Sie zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren wollen?)
 

SirLancelot

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Toyotawerbung direkt vor der Tagesschau, grandios...
 

Elvislebt

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Es kam nicht anders als erwartet. Mitleid, mit denen, die mit dem Auto in die Stadt müssen und in den letzten Jahren viel Geld für einen neuen Diesel ausgegeben haben. Auch die kleinen Einzelhandelsbetriebe und die Gastronomie, eh schon durch Internet und Outlet am Bluten, werden es merken, wenn das "Landei" keine Lust hat, wegen einer Jeans oder einem Anzug mit anschliessendem Espresso ein neues Auto zu kaufen.
Politisches Statement verkneife ich mir auch wenn es mir schwer fällt.
 
 
Amphiranger

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Ticktacktom schrieb:
Und wenn man dazu einen albernen Verein mit 274 Mitgliedern vor den Karren spannt. Es ist hier alles nur noch unfassbar......aber zumindest bei mir und meiner Familie stärkt es den Entschluss, Deutschland in den nächsten Jahren den Rücken kehren.
 
Alberner Verein? Die meisten der Mitglieder sind Rechtsanwälte und der Verein finanziert sich überwiegend durch Abmahngebühren. Interessanterweise hat es dieser Verein als einziger geschafft, die Abmahngebühren direkt kassieren zu dürfen. Da steckt ne ganze Lobby dahinter. Sollte mich nicht wundern, wenn die das Urteil als Chance nutzen einen neuen Markt mit Abmahnungen für sich zu erschliessen.   :motz:
 
Bin gespannt, wie lange es dauert, bis jemand merkt, dass die modernen Benzindirekteinspritzer teilweise noch wesentlich mehr NOx in die Luft blasen.  :nacht:
 

TheGrandJeep

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Da verwechselt aber jemand Nox mit feinen Rußpartikeln!
Deshalb bekommen jetzt die Autos auch BPF (Benzin Partikel Filter?!) :D und keinen SCR mit Harnstoff!

Aber bald, da bin ich mir sicher, werden auch Benziner betroffen von diesem Irrsinn sein.

Gruß
 
Amphiranger

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TheGrandJeep schrieb:
Da verwechselt aber jemand Nox mit feinen Rußpartikeln!
Deshalb bekommen jetzt die Autos auch BPF (Benzin Partikel Filter?!) :D und keinen SCR mit Harnstoff!

Aber bald, da bin ich mir sicher, werden auch Benziner betroffen von diesem Irrsinn sein.

Gruß
 
Nö, verwechsle da nix. Feinstaubthema ist ja bekannt bei DI Benziner. Aber im Schichtladebetrieb werden auch große Mengen NOx ausgestoßen, aus dem gleichen Grund wie beim Diesel: der hohe Luftüberschuss.
In sofern hast du Recht, dass ich den Kreis der DI auf solche mit Schichtladung hätte beschränken sollen.
 
Zitat aus https://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/otto/direkteinspritzfazit.htm
 

Größter Nachteil der Direkteinspritzung:

[SIZE=small]Schichtladung = Luftüberschuss bei Teillast = hoher NOx-Anteil im Abgas 

Deshalb sind bei Benzindirekteinspritzern grundsätzlich sehr aufwändige Maßnahmen zu treffen, um den Stickoxidanteil zu senken.[/SIZE]
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Man kann von der DUH halten was man will.
 
Man kann auch dessen Aktivität und Geschäftsgebahren inkl. Spenden
(u.a.von TOYOTA ) in Frage stellen.
 
Was man aber nicht in Frage stellen kann, daß sich Millionen betroffene
Dieseleigner bislang nicht aktiv bewegt haben oder irgendetwas unternommen haben,
um den enstandenen, persönlichen und wirtschaftlichen Schaden im Zuge eines
gemeinschaftlichen,kollektiven Sinne oder Aktivität in Angriff zu nehmen.
 
Jedenfalls die Mehrheit davon nicht.
 
Im Zeitalter des 21. Jahrhunderts wäre das ein leichtes gewesen, sei es nun über
die Gründung eines Vereins, dessen vorrangiges Ziel es gewesen wäre, die Interessen
der Betroffenen entsprechend zu vertreten oder eben über eine Petition.
 
Man darf an dieser Stelle nicht vergessen: auch die erfolgreiche Klage der
DUH wurde überhaupt erst durch eine Online-Petition möglich.
 
Sorry, aber mir fehlt hier wirklich jegliches Verständnis für die Betroffenen.
Zumal dies unzweifelhaft mehr sind, als die Anzahl der DUH-Mitglieder 
 
Typisch Deutsch eben - in Frankreich beispielsweise wäre schon die Hölle los bzw.
es wäre soweit gar nicht erst gekommen. Den Deutschen fehlt einfach der patriotische
Grundgedanke - scheint ein massiv verbreiteter Gendefekt zu sein... :devil:
 
Gewinner der heutigen Gerichtsbeschlusses ist defacto jedenfalls vordergründig die Automobil-
industrie, ggf. auch noch der ein oder andere Anwohner an einer stark frequentierten Strasse
innerhalb einer Stadt.
 
Alles anderen ziehen die Karte mit dem grossen "A" drauf.
 
Naja, mir soll es egal sein, ich blase morgen noch ein paar Liter SuperPlus mit meinem ein
oder anderen "Global Warmer" in die Luft - mit Euro 2 versteht sich.
 
Dafür aber mit wenig NOx und ganz ohne Russpartikel.  
 
Ausserdem leiste ich seit vielen Jahren einen auskömmlichen "Solidarzuschlag" mit fast 20 Litern
Hubraum im Haus / Hof / Garage. :jester:
 
 
 
 
Danuu

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meine Vermutung zum Thema ohne Anspruch auf recht haben wollen:
wir haben ein Problem mit Umsetzung Klimavertrag, Drecksluft, die Chinesen, Koreaner, Japaner und Amis pushen mit alternativen Antriebskonzepten, fertig zum Ausrollen.
Schon jetzt werden mehr Teslas in Europa verkauft als deutsche Oberklasse, der Angriff auf die Mittelklasse folgt, den Rest erledigen die Asiaten.
Was haben die deutschen Autobauer dem entgegen zu setzen?
Nichts, aber auch gar nichts. Ein paar lumpige Hybrids, ansonsten, nichts, Wasserstoff eingestampft, Batterieherstellung nicht vorhanden.
Irgend jemand bei den Herstellern hat dies erkannt und seine Kontakte zur Politik spielen lassen, mit der Mitteilung, wir werden (wurden) überrollt, erledigt, 100000tausende werden auf der Strasse stehen, wir brauchen Kapital, schiessen unsere Diesel über Bord, weltweit kein Bedarf mehr. Siehe auch FCA. Von der EZB gibts nichts mehr, wegen Lügengeschichten müssen erstmal ein paar Milliarden vorzeitig zurückbezahlt werden, Bussen überall, Umrüstungen, Karren auf Halde produziert, drohende Leere im Geldbeutel.
Wer soll jetzt den Umbau finanzieren? Bei Daimler ists vorerst der Chinese mit Kapital und know how UND Zugang zu Zellen, beim Rest?
Der deutsche Autofahrer bietet sich an, wir brauchen die, wir rupfen die, wir kriegen das hin. Zwingen wir sie dazu. Sperren wir erstmal ein paar Städte für Diesel, gibt erstmal Kohle in die Kasse, man kauft ja dann einen deutschen Turbobenziner, typisch deutsch halt. In 5 Jahren verfügen wir dann auch über Alternativen, dann sperren wir auch die Benziner, welche ja eigentlich noch mehr Dreck erzeugen als die Diesel.
Aber die vermutliche Fehlüberlegung dabei: die automobile Welt dreht sich nicht mehr im 5 jahres Zyklus, der Zug scheint abgefahren.
Es brennt, lichterloh.
Aufs falsche Pferd gesetzt an den zahlreichen Geheim- und Absprachetreffen?
Und wir baden es wieder mal aus?
Nichts Neues also, alles wie immer, kein Grund, meinen Diesel loszuwerden, ich spiel das nicht mit.
 
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