Verständnisfrage Ölspezifikation

Diskutiere Verständnisfrage Ölspezifikation im Non Tech Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Ich komme irgendwie nicht mehr weiter, evtl kann mir ja einer von euch das schlüssig erklären.. In einem Tread - ich hänge ihn am Ende an - wird...
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wjrobby

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Ich komme irgendwie nicht mehr weiter, evtl kann mir ja einer von euch das schlüssig erklären..

In einem Tread - ich hänge ihn am Ende an - wird gefragt wegen der Ölfreigabe von FCA..

Es geht um das Motoröl 5W40;
Scheinbar besitzt derzeit nur ein einziges Unternehmen die Freigabe von FCA, soweit klar..

Nun zur Frage..

Wenn auf einem Motoröl - egal welcher Hersteller - die Kennung 5W40 steht, dann sollte dass doch das selbe Öl mit der selben Konsistenz und der gleichen Schmier/Wärmeleitfähigkeit/Temperaturstabilität sein?
Dass es evtl geringe Unterschiede zwischen den Herstellern gibt, ok; aber im Prinzip müsste es doch die gleiche Plörre sein?

Denke ich falsch?
Genau dazu ist die Kennung doch da oder?

Erst mal danke für eure Hilfe bei der Lösungssuche; hier noch der Link,

http://www.jeepforum.de/topic/115336-motoroel-5w40-gc-trailhawk-oelstand-prufen/?view=getnewpost

Gruß Robby.
 
cherokee xj

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Nunja, das Ravenol könnte man auch verwenden gemäß Chrysler MS-10902 :
 
===>>> http://www.ravenol.de/produkte/verwendung/d/Product/show/p/ravenol-ndt-nord-duty-truck-sae-5w-40.html
 
Und auf der Internetseite spricht man von Leistungsniveau für das Panolin Öl
gemäß der Norm MS-10902:
 
===>>> http://www.panolin.com/intde/products/automotiv/auto/motorenoele.php?we_lv_start_produkteListe01=10
 
Ich würde daher auch sagen: 5W40 ist 5W40 - unter der Berücksichtigung der
jeweiligen Freigabe / Verwendungsempfehlung.
 
Und wer sich unsicher ist, kann ja mal die Spezifikationen des Ravenol Öls
mit denen des Panolin vergleichen bzw. im Detail in Erfahrung bringen.
 
:wave:
 
Micha
 

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lowrhinebuddy

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Vermutlich sollte man zur sinnvollen Beantwortung der Frage sämtliche, in den Ölen verwendeten Additive etc. kennen. Die jedoch wird weder FCA noch irgendein Ölproduzent oder -veredler öffentlich machen.
Will sagen: die Wahrscheinlichkeit, dass im Öl mit der/den FCA-Freigabe/n wenigstens ein Additiv, und sei es nur zur zweifelsfreien Bestimmung des korrekt verwendeten Öls, vorhanden ist, dürfte sehr hoch sein. Im Falle eines Garantieanspruchs stellt sich der Motorenhersteller möglicherweise quer und lehnt die Schadensregulierung im Rahmen der Garantie ab. Auch wenn das verwendete Öl tatsächlich vergleichbare Eigenschaften hat, so ist das rechtliche Risiko auf Seiten des Kunden.
Ich vermute, FCA würde auf eine bestimmte Eigenschaft verweisen, die ein anderes Öl der grundsätzlich gleichen Spezifikation nicht hat. Ob diese Eigenschaft tatsächlich jeweils zum Tragen käme, dürfte dabei erstmal nebensächlich sein.
Die Hersteller, welche spezielle Freigaben für bestimmte (z.B.) Schmierstoffe erteilen, weisen doch nicht nur aus Spaß in nicht endend wollenden Dauerhinweistiraden auf diese Freigaben hin.
 
Wenn Du mal auf die Liste Herstellerfreigaben schaust und die ganze Latte an Besonderheiten beachtest, weißt Du was ich meine. So z.B.
- Erhöhte Anforderungen gegenüber ACEA A2/A3 und B2/B3
- Spezielle Anforderungen über dem Leistungsniveau ACEA A3/B3
- Höchste Anforderungen an Oxidationsstabilität und Fuel Economy
LowSAPS Motorenöl zur Anwendung im Service angelehnt an ACEA C3. SAE xW-30/40
- Basiert aus ACEA C2, Viskosität SAE 0W-30
- ...
 
Wer will da sagen, dieses oder jenes Öl hätte exact die Eigenschaften, die den Freigaben entsprechen. Wobei diese Eigenschaften ja gar nicht mal definiert, noch nicht mal grob umschrieben werden.
 
Ich bin da völlig bei Euch, was Geldschneiderei angeht. Aber ich denke, die Hersteller sitzen (nicht nur in diesem Fall) klar am längeren Hebel.
 
wjrobby

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Erst mal Danke für die Erleuterung, ich gestehe es offen, mir schwirrt der Kopf..,

Werd mich wohl noch gründlich einarbeiten müssen; scheint nicht ganz einfach zu sein..

Wie Micha schon schreibt; ein Hoch auf die alten Gusseisenklumpen...

Gruß Robby.
 
Woliket

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Diese hertstelerfreigaben ist doch ne luxussteuer/lizenswirtschaft. Öl soll schmieren nicht ZAUBERN.
 
Gurti

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Neben der Viskosität (x W x) gibt es noch di API - Klassifizierung. S... für Benzinmotoren, C... für Diesel.
Seit ewigen Zeiten schaue ich immer nur ob API SF/CD erfüllt ist - das hat damals für mein Motorrad gereicht, da wird der XJ das auch vertragen. Mittlerweile wird es aber schon schwierig Öle mit derart niedriger Klassifizierung zu finden...
 
Eigentlich reicht für den XJ API SC. Wenn man es irgendwo noch findet.
 
guzzi97

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Gurti schrieb:
Neben der Viskosität (x W x) gibt es noch di API - Klassifizierung. S... für Benzinmotoren, C... für Diesel.
Seit ewigen Zeiten schaue ich immer nur ob API SF/CD erfüllt ist - das hat damals für mein Motorrad gereicht, da wird der XJ das auch vertragen. Mittlerweile wird es aber schon schwierig Öle mit derart niedriger Klassifizierung zu finden...
 
Eigentlich reicht für den XJ API SC. Wenn man es irgendwo noch findet.
 
..genau..
neben der Viskosität achte ich nur noch auf API sowie die ACEA Güte..
Alles andere ist "Hokus-Pokus" der Hersteller mit irgendwelchen "Additiven" die eh nicht wirklch was bringen..
Erst recht bei "älteren" Motoren..
 
Hier mal die Auflistung der ACEA Richtlinie :
A = Otto-Motoren
B = kleinvolumige Dieselmotoren in PKW, Vans und Kleintransportern (Bis ~ 2.0L)
C = PKW Dieselmotoren mit Partikelfilter
E = großvolumige PKW (ab 3.0L) & LKW Dieselmotoren
DI = Benzin & Diesel Direct Injection (Directeinspritzer)
 
A1/B1: Leichtlauf & Longlife Motoröle:  SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30; abgesenkte,   HTHS*-Viskosität (2,9–3,5 mPa*s)
A2/B2: Standard-Motoröle :    HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)
A3/B3: Premium-Motoröle : besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40 für verlängerte Intervalle , HTHS-Viskosität  (> 3,5 mPa*s)
A4/B4: wie A3 / B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich CR-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40;
A4 reserviert für DI-Otto :         HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)
A5/B5: Premium-Leichtlauföle: ähnlich A3 / B4, SAE 0W-30, 5W-30, verlängerte Intervalle, jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9–3,5 mPa*s)
 
*HTHS-Viskosität - > gibt die Schmierfähigkeit des Öls bei 100-Grad wieder, je höher der Wert, desto "dickflüssiger" das Öl bei 150-Grad d.h.
desto "später" reißt der Ölfilm

C1: low-SAPS Öl,niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X),
     Performance wie A5/ B5 jedoch mit stark begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel,  niedrige HTHS-Viskosität < 2,9 mPa*s,
C2: low-SAPS Öl,niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X),  Performance wie A5/ B5 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
    mittlere HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s
C3: low-SAPS Öl, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X),  Performance wie A3/ B4 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
    hohe HTHS-Viskosität > 3,5 mPa*s
 
* Die Klassifizierung C für PKW Dieselmotoren mit Partikelfilter kennzeichnet so genannte low-SAPS-Öle
Diese weisen bei der Verbrennung stark begrenzte Anteile an Sulfatasche, Phosphor und Schwefel (SAPS) auf,
welche als aschebildende Bestandteile die Durchlässigkeit des Partikelfilter ungünstig beeinflussen könnten.

Motoröl Tiefsttemperatur, bei der das Öl unter festgelegten Bedingungen noch pumpbar ist.

SAE 0W     -40 °C
SAE 5W     -35 °C
SAE 10W -30 °C
SAE 15W -25 °C
SAE 20W -20 °C
SAE 25W -15 °C

Motoröl mindest Viskosität bei 100°C[1]
SAE 10     5,6 mm²/s[2]
SAE 20     6,9 mm²/s
SAE 30     9,3 mm²/s
SAE 40     12,5 mm²/s
SAE 50     16,3 mm²/s
SAE 60     21,9 mm²/s
 
Grüße
 

RTandreas

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Hallo,
um es mal ganz einfach zu schreiben, 5W50 ist immer 5W50 also bei der Viskosität ändert sich nix. Aber schon beim Öl selbst können Unterschiede bestehen, trivial wäre mineralisch, halbsynthese und Syntheseöl.
Dann Additive, den Unterschied macht das möglicherweise deutlich. Öl muss billig sein (in der Herstellung) also preiswerte Stoffe nehmen. So, im Benziner wie Diesel enstehen Säuren beim Verbrennen, die müssen vom Öl neutralisiert werden. Dazu gibts Additive auf Metallbasis. Nimmt man Calzium klappt das sehr gut, wird sogar bei Schiffsdiesel eingesetzt. Barium geht auch, fast noch besser. Dazwischen liegen aber Welten was den Preis angeht.  Benziner neigen bei Ölkohle zu Glühzündung, Diesel nicht, haben dafür aber eher mehr Säuren bei der Verbrennung. Barium gibt "weiche" Asche, Calzium harte.
Nimmt man nun ein "Calziumöl" mit viel Calzium kann ein Diesel damit sehr gut leben, eventuelle Asche=Ölkohle stört da nicht. Der Benziner dagegen würde schnell klopfen und klingeln da nimmt man dann weniger Metall und zudem eher Barium das auch leichter ausgeblasen wird. Für andere Additive gilt ähnliches, z.B. würde das Calzium als Asche auch gern den Kat verstopfen => also aschearme Öle vorgeschrieben bei Kat. Longlifeöl im Benziner eher unkritisch, beim Diesel muss soviel "Spüli" drin sein und das Öl so dünn, dass es auch nach 30.000km und entsprechend Rußgehalt noch flüssig genug ist und sich kein Ruß absetzt....Das kann man beliebig fortsetzen. Beschrieben wird das dann in den entsprechenden Spezifikationen die vom Hersteller für exakt den Motor bzw Betriebsweise (Longlife/ normal Betrieb) zugelassen werden.
Gruß andi
 
Gurti

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Bei den alten Gussklumpen braucht es nichts spezielles, bei hochmodernen Dieseln z.B. deren Literleistung die des XJ oder ZJ Benziners um das dreifache übertrifft braucht es spezielle Öle, das ist ja auch verständlich. Die Dinger sind so auf Kante genäht dass es auch beim Öl auf jede Kleinigkeit ankommt, da würde ich als Motorenhersteller auch nichts riskieren. Und die Ölhersteller wollen natürlich auch ein Alleinstellungsmerkmal für ihr Produkt, das erreicht man optimal in Zusammenarbeit mit dem Motorenhersteller. 
Im optimalen Fall ist das Alleinstellungsmerkmal dann eben die Zulassung vom Motorenhersteller ohne dass tatsächlich besondere Inhaltsstoffe drin sind - egal, der Zweck heiligt die Mittel (höherer Preis und gesicherter Absatz bei gleichbleibenden Herstellungskosten).
 
Man kann aber auch den Rasenmäher mit synthetischem Superöl aus der Formel 1 betreiben. Ob's beim Mähen hilft? :jester:
 

heiterb

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Hallo,
interessant finde ich in dem Zusammenhang, wie wichtig einzelne Aditive sind, dass zwei Jeep-Vertragshändler auf meine tel. Nachfrage hin, welches Öl sie für einen Ölwechsel an meinem Fahrzeug verwenden werden, die Öle
 
- Petronas Selenia Sport Power 5W40 und
- Aral Hightronic 5W40
 
nannten.
Füllen die es ein, ist mit der Garantie alles in Ordnung; nimmt der Kunde es - erlischt sie?
 
Beide haben nicht die von Jeep geforderte Freigaben; das oben erwähnte Ravenol NDT übrigens auch nicht.
Dort findet man die Freigabebezeichnung unter der eigenen firmeneigenen Rubrik "Praxisbewährt und erprobt" - ist aber keine Herstellerfreigabe von Jeep.  
 
Ich werde das Aral zum Nachfüllen nutzen und mich im Fall der Fälle auf die Auskünfte der Werkstatt berufen. Aber beknackt ist das alles schon.
 
wjrobby

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Ich sag erst mal Danke für all die Erklärungen :top:

Jungs, ihr seid spitze... :top: :top: :top:

Es gibt noch viel zu lernen für mich, aber es wird;
auch dank der Unterstützung hier..

Nochmal Danke und Gruß, Robby.
 
guzzi97

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@ heiterb : ich nahm für meinen Euro-4 Diesel anstatt dem Selenia WR (0w30 C3) auch das Aral Hightronic allerdings 0w40 und
bin damit gute ~150.tsd km gefahren :D :D
Ähnliches bei meinem V6..Empfohlen  Selenia Racing 10w60, reinkippen tu ich aber das 10w60 von Fuchs od. Liqui Molly..
Nicht nur dass die beiden Alternativen preiswerter sind, nein, deren HTHS Werte sind gar besser als das Selenia..
von daher.. ;)
 
Will sagen, sicher haben die "vorgeschriebene" Öle Ihre daseinsberechtigung, aber, wenn mann sich die Datenblätter genau  anschaut,
dann sind es Nuanzen, in denen sie sich unterscheiden.
 
Eine Ausnahme gibt es, bzw. habe ich festgestellt, dass sind die "Billigöle" vom Discounter od. Baumarkt.
Hier "fehlt" wohl das eine od. andere Additiv und meine Ventile "klapperten" wie blöde..erst der Wechsel
auf ein Markenöl, war wieder Ruhe..
 
Daraus schloss ich, egal welches Öl, Hauptsache Markenöl ;)
 
@ Robby : wie schon die anderen beschrieben haben.
Mach Dich nicht verückt bzlg. den "besonderen Ölen"..sondern einfach datt "reinkippen" was in der BDA steht.
Bb nun mit oder ohne Freigabe, nach der Garantie spielt das eh "keine Geige" mehr ;)
 
Grüße
 
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