Iceland Expedition 2017

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sebbekk

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Ende August / Anfang September 2017 waren wir auf Island, um das Hochland und die Westfjorde zu sehen. Unsere JEEPs waren für Pisten umgebaut, die von den lokalen Rangern ab 35" Reifen empfohlen werden. Wir haben ausschließlich gecampt und waren 16 Tage bzw. knapp 3000 km mit folgenden Setups unterwegs:
 
ZJ Grand Cherokee Limited Facelift 5.2L
  • Rubicon Express 3.5" Super Flex
  • BF Goodrich T/A KO2 285/75R16 (33"x11.0")
  • Rugged Ridge 6" Cut Outs
  • 2" Wheel Spacer
  • Snorkel
  • 4x Hella Comet 500 Fog (Front Bumper)
  • 6x Hella Ultra Beam (Roof Rack)
  • Front Runner Roof Rack
  • 4x 20 L Jerry Cans
JK Wrangler Unlimited Rubicon 3.8L
  • 3.5" AEV DualSport SC Suspension
  • GoodYear DuraTrac 315/70R17 (35"x12.5")
  • Nolden 7" Bi-LED Headlights

  • Rugged Ridge LED Light Bar

  • Rugged Ridge XHD Snorkel

  • Rugged Ridge XHD Bumpers

  • ARB Twin Air Compressor

  • Bulldog 9.3k Alpha Winch

  • Rock Hard 4X4 Tank Mounts

  • 2x 20 L Jerry Cans
Track Sections

  1. Seyðisfjörður - Kverkfjöll
  2. Kverkfjöll - Askja
  3. Askja - Nyidalur
  4. Nyidalur - Asolfsstadir
  5. Asolfsstadir - Faxi
  6. Faxi - Hagavatn
  7. Hagavatn - Husafell
  8. Husafell - Budardalur
  9. Budarladur - Dynjandi
  10. Dynjandi - Þingeyri
  11. Þingeyri - Reykjanes
  12. Reykjanes - Norðurfjörður
  13. Norðurfjörður - Akureyri
  14. Akureyri - Myvatn
  15. Myvatn - Raufarhafnar
  16. Raufarhafnar - Seyðisfjörður
 
Photos
https://flic.kr/s/aHsm9Te58i

 
2017_Iceland_Expedition-331.jpg
 
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Ganz herzlichen Dank Sebastian für Euren Reisebericht. :top:
 
Tolle Landschaft und wirklich sehr schöne und eindrucksvolle Photos !
 
Da könnt Ihr beide noch lange von erzählen und schwärmen.
 
Gruß Micha
 
Amphiranger

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Ziemlich geile Bilder!!!
Was für eine Kamera hattet ihr im Einsatz? Sind die Bilder nachgearbeitet oder so, wie sie aus der Kamera kamen?
 
sebbekk

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Hätte ich auch auflisten sollen:
 
Cameras

  • Canon EOS 400D Digital (RAW, Polfilter)

  • LG Nexus 5X (JPG)

  • Olympus TG-820 (JPG)
  • Panasonic DMC-FZ200 (RAW, Polfilter, ggf. Graufilter)
Development
  • LG / Olympus: direkt entwickelt mit integriertem HDR-Processing
  • Canon / Panasonic: nachträglich entwickelt mit Adobe Lightroom
 
 
Amphiranger

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Die HDR Aufnahmen sind echt mit Handy und der Tough Kamera gemacht? Unglaublich! Wirklich beeindruckende Bilder. 
 
Mik

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Hi Sebastian,

Danke für die klasse Bilderstrecke!
Grandiose Landschaft, irre Farben.
Ich wollte schon immer mal nach Island - jetzt weiß ich: ich muss nach Island..!

Wie lange dauert die Passage und wie viel muss man dafür circa berappen?
Ich würde ggf. auf den eigenen Jeep verzichten, fliegen und dort einen mieten.

Interessant finde ich auch den Camping-Einbau im ZJ :Wave:

Gruss
Mik
 
Bandito

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Seeehr beeindruckend. Hattet ihr größere Defekte an den Fahrzeugen? Der Granny hat ja bestimmt schon etliche Kilometer auf der Uhr. Wie viele Kilometer habt ihr insgesamt abgespult?
 
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Amphiranger schrieb:
Die HDR Aufnahmen sind echt mit Handy und der Tough Kamera gemacht? Unglaublich! Wirklich beeindruckende Bilder. 
 
Du kannst bei Flickr für jedes Foto die Kamera und die Einstellungen anzeigen lassen.
 
Out of the box sind die Fotos vor allem vom Nexus 5X besser gewesen als von der FZ200 oder 400D. Da braucht man sich heut zu tage nichts mehr vormachen. Aber dafür hat ein Smartphone keine Möglichkeit, optisch zu zoomen oder einen Filter anschrauben zu lassen.
 
sebbekk

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Mik schrieb:
Wie lange dauert die Passage und wie viel muss man dafür circa berappen?
 
 
2,5 Tage pro Überfahrt und ca. 1.200 € pro Person/Fahrzeug für hin und zurück. Fahrzeug muss unter 1,9 m Höhe sein, sonst wirds teurer.
 
Bandito schrieb:
Seeehr beeindruckend. Hattet ihr größere Defekte an den Fahrzeugen? Der Granny hat ja bestimmt schon etliche Kilometer auf der Uhr. Wie viele Kilometer habt ihr insgesamt abgespult?
 
Wir hatten zum Glück keine großen Defekte. Der Granny hatte das Fahrwerk neu und die Achsen überholt. Das größte Problem, das wir hatten, war ein Lagerschaden in einer Umlenkrolle des Grannys. Da ging nichts mehr, weil der Riemen nicht mehr über die fest gefressene Rolle laufen wollte. Da wir mit zwei Jeeps unterwegs waren, konnten wir noch am gleichen Tag nach Reykjavik, um ein neues Timken Lager in die original Umlenkrolle pressen zu lassen. Die Tour haben wir am gleichen Tag wie geplant zu ende gefahren. Ansonsten sind die 33" Reifen doch noch was groß für den Granny. Da müssten noch +1" Lift und breitere Spurplatten dazu.
 
Insgesamt sind wir 3000 km auf der Insel gefahren. Der längste Abschnitt im Hochland ohne Tankstelle war 700 km lang.

...ach ja, und einmal ist beim Granny der Schlauch vom Kühler gerutscht. Alles nass und am dampfen. Wir dachten, die Tour ist beendet. Dabei konnte eine neue Schlauchschelle das Problem nachhaltig lösen. Kühlerzusatz und Wasser hatten wir auch dabei.
 
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Wunderschöne Tour. Die Bilder sind einfach Klasse!
 
Mussten die Fahrzeuge wirklich so extrem umgebaut werden, wie die Ranger das empfohlen haben? Wofür denn 35er Reifen? Auf den Bildern leuchtet mir das jetzt nicht so ein.
 
Schön das die Fahrzeuge so durchgehalten haben! Gut gewartete Fahrzeuge kommen halt überall hin. Egal wie alt und welche Laufleistung! Hat der Reifen vom Granny noch durchgehalten?
 
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Die Bilder muten in der Tat nicht so an und es gab letztlich nur zwei Etappen, wo 35" hilfreich waren, aber der ZJ mit seinen 33" immer noch sehr gut klar kam. Die schwierigste Passage haben wir leider nicht so gut fotografiert, wegen eines Sandsturms. Den Sturm erkennt man an der düsteren Stimmung ganz gut von Bild 77 bis 96.

Ansonsten waren die Schnorchel gut, da die Furten bis zu 80 cm Tiefgang hatten und wir teilweise etwas zügiger durch gefahren sind.

Front Sway Bar entkoppeln und Reifendruck reduzieren bringt immer Komfort und Traktion.
 
Tessos

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WOW - was soll man da noch sagen, da werd ich voll neidisch, klasse Bilder.
 
 
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Dave1989 schrieb:
Mussten die Fahrzeuge wirklich so extrem umgebaut werden, wie die Ranger das empfohlen haben? Wofür denn 35er Reifen? Auf den Bildern leuchtet mir das jetzt nicht so ein.
 
Schön das die Fahrzeuge so durchgehalten haben! Gut gewartete Fahrzeuge kommen halt überall hin. Egal wie alt und welche Laufleistung! Hat der Reifen vom Granny noch durchgehalten?
 
Noch mal zu den Rangern - meist Studenten, nicht selten auch weiblich trotz der teilweise entlegenen Outposts: Die Ratschläge waren immer sehr zielführend und wir konnten die eine oder andere Etappe mit vor Ort gewonnen Tips sehr schön ergänzen. Deren Hinweise zu den Reifen waren wohlwollend gemeint - die Ranger tragen ja auch eine Verantwortung und müssten die durch Notrufe eingeleiteten Rettungsaktionen begleiten. Wir haben die Tips ernst genommen und letztlich als mentale Vorbereitung auf das was kommt genommen. Damit sind wir im wahrsten Sinne gut gefahren.
 
Die Rangerin in Nyidalur meinte, dass unsere geplante Route zum Gljúfurleitarfoss für den Granny schon sehr hart sei. Tatsächlich fanden wir aber die Etappe am Vortag (im Sandsturm) von Dreki nach Nyidalur anspruchsvoller, weil da längeres Rock-Crawling angesagt war und der Kühlerschlauch natürlich mitten in der Sandwüste abgeplatzt war. Später wurde dann auch noch klar, dass die 33er Reifen die mit Kabelbindern hoch gebundene Front Sway Bar wieder lose gerieben hatten und somit die End Links munter auf der Achse rum getanzt waren. Als Resultat waren die Splinte der Sway Bar Links verloren gegangen und die Link Brackets an der Achse verbogen (mit Brecheisen zu richten). Wir haben die Splinte dann mit Nägeln aus der Hardware-Kiste der Rangerin in Nyidalur ersetzt und die Tour ging weiter - die Sway Bar des Grannys wollten wir nach der Aktion dann nicht mehr entkoppeln, da wir auf den Waschbrettpisten immer Stoff geben mussten.
 
Dreki - Nyidalur (95 km, 12:20 h)
Screenshot 2017-11-20 19.27.46.png
 
Nyidalur - Gljúfurleitarfoss - Asolfsstadir (184 km, 10:50 h)
Screenshot 2017-11-20 19.26.15.png
 
Sway Bar End Link Nail Fix
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Dave1989 schrieb:
Hat der Reifen vom Granny noch durchgehalten?
 
Eigentlich wollte ich ja was zum Reifen schreiben und nicht zur Sway Bar...  :sleeping:
 
Der Reifen hat gut gehalten. Ein Mechaniker in Þingeyri hat sich die Stelle angesehen und meinte, dass ein Stein noch mal genau an der Stelle wieder rein hauen müsste, um weiteren Schaden anzurichten - das sei relativ selten der Fall. Da die Reifen aber ansonsten neu waren und es somit schade um das Profil gewesen wäre, haben wir es auf Anraten des Mechanikers so gelassen und wurden nicht enttäuscht. Kleben bringe auch nichts, da die Reifen vor allem mit dem niedrigen Druck zu viel walken. Wir haben keine Ahnung, wann und wo der Schaden entstanden ist.
 
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Schön, dass du noch ein bisschen geschrieben hast und gut das ihr alles fixen konntet. So nen Kühlerschlauch im Sandsturm ist jetzt aber auch nicht das, was ich unbedingt mal haben müsste.  :rofl:
 
Ein bisschen Material dabei zu haben, ist nie verkehrt. Ich werde das nächste Mal definitiv weniger mitnehmen. Und das kommt, als Werkstattbox, wohl oben auf das Roof-Rack (vor das Dachzelt). Aber auf die Höhe muss ich auch achten, wenn ich nach Korsika auf die Fähre will. Sonst wird es da teurer. Ist die Höhenbeschränkung nach Island fix oder wird es dann auch "nur" teurer?
 
Eine Frage stellt sich mir noch: Wo habt ihr gepennt?
 
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Die Höhe ist nicht beschränkt, kostet nur ab 1,9 m einen Zuschlag. Deswegen haben wir vom Dach des Grannys alles für die Fähre ins Auto gepackt. Auf der Fähre sind meist ein paar nette Offroad Trucks in Form von MANs oder Unimogs, aber auch altes militärisches Zeug; z.B. haben wir einen Bucher der Schweizer Armee gesehen oder einen alten 6x6 Volvo oder einen Ural der Russischen Armee.
  • Den Volvo sieht man auf dem ersten Foto im Hintergrund, das ist im Hafen von Hirtshals, Dänemark. Deutsches H-Kennzeichen.
  • Einen Rallye-Unimog (46" Reifen  :omg: ) auf dem zweiten Foto, von chiptech.at.
  • Den Ural (55" Reifen  :shocked: ) auf dem dritten Foto. Der Ural ist laut Fahrer immer ein paar Jahre auf Island, bis der Wartungsstau ihn nach Hause zwingt.
  • Auf dem letzten Foto den Bucher (275er Reifen :eh: ). Super Innenausbau zum Camper.
Der Bucher hatte sich am Hagavatn in der letzten Steigung zum See fest gefahren. Er hatte es eigentlich fast geschafft, vielleicht noch 20 m zum Grat. Durch den Kampf gegen die Steigung war er auf dem weichen Geröll in Schräglage geraten und konnte nicht mehr alleine in die Falllinie manövrieren. Winde oder Abschleppseil wären für unsere leichten JEEPs zu gefährlich am 5t schweren Bucher gewesen. Also haben wir mit unseren Schaufeln Fahrrinnen gebuddelt, die ihm zurück in die Falllinie geholfen haben. 
 
Gepennt haben wir jeder in seinem JEEP. Das ist für Island ideal, da es schon mal heftig stürmen und regnen kann. Ist von Vorteil, wenn man in der Kälte nicht für jedes Camp mit dem Zelt hantieren muss.
 
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Hamilkar

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Toller Bericht, vielen Dank fürs Teilen! :D
Sind ein paar wirklich guter Bilder dabei!
Nettes Mummerschild habt ihr da rausgefischt ;)
 
Was für einen Reifendruck habt ihr gefahren?
Bild4 im Nachbarbilderbereich ist top!
 
Gruß
:)
 
sebbekk

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Wir glauben, dass das Nummerschild von einem Dacia Duster gewesen sein könnte. Das war jedenfalls das SUV, welches die Autovermieter diese Saison bevorzugt angeboten haben, damit die Kunden damit dann die Sau machen können - die Mountain Tracks sind aber in der Regel nicht von den Vermietern frei gegeben.
 
Die Furt war halt komisch mit nem unerwarteten Drop in dem scheinbar seichten Wasser. Man sieht, wie die JEEPs da etwas eintauchen. Man erkennt auch, wie hoch das Wasser über die Front meines Wranglers gelaufen ist und dass sich das Wasser an der Ausfahrt braun verfärbt hat. Der Granny ist nach der Vorstellung dann was langsamer durch gefahren. Man sieht auch an den Gummistiefeln, dass das Wasser eigentlich total seicht ist - nur nicht in der Furt.  :viking:
 
Wir sind abseits von Asphalt immer mit 20 PSI gefahren, das sind knapp 1,4 Bar.
 
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Driftrausch

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Tolle Bilder, schöner Bericht. Vielen Dank für's Teilen. Da steckt viel Arbeit drin. Top: "Sway bar nail fix"
 
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JKU - 2,8L - 2012
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Hallo Sebastian,
​begeisternde Bilder, vor allem weil wir noch nicht in den Westfjorden waren, da ist es ja noch eine Ecke einsamer als irgendwo sonst an der Küste. Wie sieht es da und im Inneren mittlerweile mit Handy-Empfang aus - oder hattet ihr ein (Leih-)Satellitentelefon mit?
​Schöne Streckenverläufe, besonders die von der Askja Richtung Kerlingarfjöll, haben wir damals mit dem Leih-Jimny nicht machen können, weil er zu wenig offroad-tauglich war und zum anderen die Askia noch hoch verschneit war, weiter als bis dorthin konnte man gar nicht fahren. Die F26 seid ihr aber nicht gefahren von der Askia Richtung Südwesten, oder? Welche Piste war denn das?
​80 cm Wassertiefe sind auch bei Höherlegung, Schnorchel und hochgelegten Ent-/Belüftungsschläuchen schon eine Ansage, Respekt!
 
@Mik:
Der Leih-Jimny (stock) war schon fast unerschwinglich teuer (mit Erlaubnis der F-Pisten!), einen echten Offroader dort zu mieten - besser nicht. Für uns waren die hohen Kosten des Leihwagens letztlich der Grund, dass wir uns einen Wrangler zugelegt haben. Gefühlt spart man da Geld beim Island-Urlaub! Außerdem kann man damit prinzipiell überall hin, da eigenes und modifiziertes Fahrzeug.

Grüße, Jupp
 
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