CJ/YJ als Zweitwagen zum JKU?

Diskutiere CJ/YJ als Zweitwagen zum JKU? im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Servus Zusammen, Seit 2 Jahren bin ich glücklicher Fahrer eines JKU, mit dem ich sowohl als Spaßfahrzeug mit offenem Softtop und Halbtüren im...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

SirLancelot

Member
Threadstarter
Mitglied seit
27.04.2016
Beiträge
276
Danke
78
Standort
München
Servus Zusammen,

Seit 2 Jahren bin ich glücklicher Fahrer eines JKU, mit dem ich sowohl als Spaßfahrzeug mit offenem Softtop und Halbtüren im Offroadpark bin, als auch mit 2 kleinen Kindern & Gebäck prima in die Berge oder nach Italien fahren kann, Wenn mir das Dieselverbot (wohne in einer so genannten Umweltzone) nicht dazwischen kommt, will ich meinen JKU noch mindestens 10-20 Jahre fahren, hegen und pflegen.

Allerdings fand ich CJs (7er, aber auch 5er und 2er) und YJs immer klasse und träume hin und wieder davon, mir einen zweiten Jeep zuzulegen.

CJs wären und sind für mich DER Jeep schlechthin, aber für Offroadfahren schon fast zu schade und speziell für längere Strecken wohl nicht alltagstauglich (d.h. vor allem nicht zuverlässig) genug.

YJs dagegen sind straßen- und alltaugstauglicher (d.h. zuverlässiger) und dazu auch (noch) ein Stück günstiger.
Nutzen würde ich meinen 2t Jeep vor allem für kürzere Strecken in Oberbayern, den YJ auch für Fahrten nach Italien.

Was aus meiner Sicht dafür spricht:
- billiger werden CJ/YJ nicht mehr
- als 2t Fahrzeug mit wenigen km pro Jahr sollte der Jeep bei guter Pflege lange Jahre halten
- trotz hoher Unterhaltskosten werden die Fahrzeuge eher im Wert steigen und zur Not auch wieder gut zu verkaufen
- seit ca. 1.Jahr sammle ich online Angebote für CJs und YJs und habe bzgl. Preis und Angebot einen mittlerweile ganz guten Überblick
- da ich nicht unbedingt ein 2t Fahrzeug brauche, würde ich bei Zustand, Modell und Farbe keine Kompromisse machen müssen


Was dagegen spricht:
Aufgrund des zentralen Wohnortes in München benötige ich (bzw. meine Familie) weder privat noch beruflich ein zweites Auto. Es wäre schlicht überflüssig.
Da ich darüber hinaus beide Jeeps nicht draußen vergammeln lassen möchte, müsste ich noch einen zweiten Garagenplatz anmieten.
D.h. Unterhalt, Pflege (1,5k?) und Garage (1,8k) für den 2t Jeep würden mich geschätzt +3k im Jahr kosten.
Darüber hinaus habe ich speziell im Sommer viel Spaß mit dem JKU und den Halbtüren. Mit einem Teil des eingesparten Geldes könnte ich auch meinen Dicken noch ein bischen weiter "individualisieren" und damit viel Freude haben.

Tja, wie denkt Ihr darüber? Mich würde vor allem die Meinung der CJ und Wranglerfahrer hier im Forum interessieren. Aber eigentlich ist jede Meinung hierzu wilkommen.

VG

Kai
 

MonsieurCB

Member
Mitglied seit
21.04.2015
Beiträge
909
Danke
556
Standort
79346 Endingen am Kaiserstuhl
Servus! Eigentlich hast du dir die Antwort ja schon selbst gegeben:
lieber den Dicken nach Maß optimieren.
Glaub mir, ich weiß es aus eigener mehrfacher Er-Fahrung:
man(n) hat nur EINEN Arsch - und dafür reicht EIN Jeep ... ;-)))
 
(Im Ernst: In deiner speziellen Situation machst du dir
mit der Nr.2 nur unnötige Extra-Probleme ....)
 
wjrobby

wjrobby

Member
Mitglied seit
19.07.2015
Beiträge
4.909
Danke
3.668
Standort
Sulzemoos
Hallo Kai.

Meine Meinung dazu:

Wenn du es wirklich willst; es dir ohne größere Probleme leisten kannst; du es WIRKLICH WILLS;

Mach es..

Du lebst nur ein mal, warum dann auf einen Herzenswunsch verzichten?

Also, liegt allein bei dir..

Gruß Robert.
 
Gurti

Gurti

Früher XJ, jetzt Hilux
Mitglied seit
20.01.2008
Beiträge
8.193
Danke
4.096
Standort
OS -Land
Bei einem Oldtimer, auch als Zweitwagen, ist es mit einer Garage und Werkstattbesuchen nur zur Inspektion nicht getan. Du schreibst selbst dass du mit geringerer Zuverlässigleit als bei JK rechnest, der muss auch mal repariert werden. Wenn man ihn wegen fehlender Schrauberhöhle für jede Kleinigkeit zu einer gewerblichen Werkstatt bringen muss wird das sehr, sehr teuer. Schließlich kann er nicht mal eben für ein paar Wochen zerlegt in der Werkstatt rumstehen weil man auf die günstigen Ersatzteile wartet oder sie gar erst noch suchen muss. Und natürlich kommt hier und da mal eine Rostreparatur oder ähnliches, auch das sind sündhaft teure Geschichten wenn man keinen Platz hat um selbst Hand anzulegen.
Dagegen kannst du die Garagenmiete schon fast vergessen.
 
Kumara

Kumara

Member
Mitglied seit
31.12.2014
Beiträge
203
Danke
48
Standort
Starnberg
Hallo "Nachbar",
 
ich habe meinen WJ "aus der Not heraus" gekauft. Mein vorriges Fahrzeug hatte nur eine Rote Plakete und durfte damit nicht nach MUC zur Arbeit rein.
Da wir zu den Zeitpunkt viiiiiieeel Schnee hatten, sollte es etwas mit Allrad sein. In den 90ern hatte ich bereits einen YJ (4,2 mit Automatik).
Erst war die diskusion mit meiner Frau Groß, "was brauchst du so ein Großes Auto".... Dann nach ein paar mal mitfahren.... "Ich will auch ein höheres Auto mit Allrad"....
Da haben wir ihr den TJ gekauft.....
Nun benötigen wir aber beide unsere Fahrzeuge um zur Arbeit zu gelangen, und nach Offroad-Wochenenden ist die freude immer riesengroß gewesen, wenn man Montags mit dem Jeep zur Arbeit konnte.
Fazit, das Risiko wurde zu Groß einen Schaden an den Dailys im Gelände zu bekommen.
Ende von der Geschichte, wir haben noch einen 4,0HO XJ gekauft :-D
 
Würde ich allerdings nicht fast alles selber machen, wäre es mit 3 Jeeps der finanzielle Untergang.
Und wenn ich nun nicht langsam Platzprobleme auf dem Hof bekommen würde, würde schon längst ein CJ oder/und J20 auf den Hof stehen.
 
Also wenn du etwas selber an den Jeeps schrauben kannst, mach es.
Wenn du für alles in die Werkstatt musst, lass es besser bleiben.
 
Gruß aus Starnberg
 
Tim

Tim

Voralpen Yeti
Mitglied seit
01.11.2006
Beiträge
5.594
Danke
3.958
Standort
Innerschwiiz, uf em Bärg
Fahrzeug
jeepless :-/
SirLancelot schrieb:
Es wäre schlicht überflüssig.
 

Jeeps sind grundsätzlich nie überflüssig.
 
Aber das Darumherum sollte schon nicht ausser Acht gelassen werden. Wäre sonst auch wieder schade um ihn, wenn er die Zuwendung nicht bekommen kann, die er brauchen wird. Manchmal denke ich, es ist ein wenig wie mit einem Haustier, ne Dogge zum Beispiel.
 
:wave:
 
Gurti

Gurti

Früher XJ, jetzt Hilux
Mitglied seit
20.01.2008
Beiträge
8.193
Danke
4.096
Standort
OS -Land
Der Vergleich mit einem Haustier ist nicht schlecht: Ein alter Jeep muss öfter gebürstet werden als ein jüngeres Modell  :smilewinkgrin: 
 
wjrobby

wjrobby

Member
Mitglied seit
19.07.2015
Beiträge
4.909
Danke
3.668
Standort
Sulzemoos
Meine Frau sagt dazu :

"Der kommt mir aber nicht ins Bett.."
 
  • Like
Reaktionen: Tim

susiq

Member
Mitglied seit
18.07.2012
Beiträge
2.164
Danke
1.403
Standort
Spanien
Kai, wenn Du glaubst das es Dir Freude bereitet dann mach es. Klar ist es unsinnig, aber wenn Du gut einkaufst, dann kannst Du ja jederzeit wieder verkaufen. Ausserdem hast Du dann immer ein eigenes Ersatzauto. Also ich finde die Idee gut.
 

SirLancelot

Member
Threadstarter
Mitglied seit
27.04.2016
Beiträge
276
Danke
78
Standort
München
Hm, vielen Dank für Eure Ansichten.
Ich warte mal ab, wie in 2018 über den Diesel Euro 5 und die Plakette entschieden wird (d.h. ob ich meinen JKU irgendwie nachrüsten muss oder überhaupt kann) und treffe dann eine Entscheidung. Schaun mer mal.

Wie teuer schätzt Ihr denn die jährlichen Werkstattkosten für die üblichen Wehwehchen eines CJ oder YJ?
Vielleicht wirds ja auch ein CJ2, der ist vielleicht so simpel, dass ich selber schrauben kann.

VG

Kai
 
Gurti

Gurti

Früher XJ, jetzt Hilux
Mitglied seit
20.01.2008
Beiträge
8.193
Danke
4.096
Standort
OS -Land
Die üblichen Werkstattkosten liegen genau zwischen 0 € (wenn er schön trocken untergestellt auf die Restaurierung wartet) und 50 tsd € (Vollrestauration "better than new"). Vielleicht läuft er das erste Jahr im gelegentlichen Betrieb ohne Werkstatt, vielleicht stellt sich nach der ersten längeren Fahrt eine fällige Totalzerlegung heraus.
Kommt eben darauf an ob und wieviel du selbst machen kannst und willst. Keine eigene Garage bzw Wekstatt auf dem Grundstück zu haben ist da immer kostentreibend. Und Murphy sagt ganz eindeutig wenn die Möglichkeit zur Reparatur fehlt dann geht es sicher kaputt...
 
cherokee xj

cherokee xj

high octane petrolhead
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
24.970
Danke
7.695
Standort
NRW
Fahrzeug
XJ 4.0 nonHO Limited
ZJ 5.2 Limited
ZJ 5.9 LX Canada
Hallo Kai,
 
entscheidend für ein solches Unterfangen sind die eigenen Schrauberfähigkeiten,
die Situation vor Ort ( Halle mit Bühne etc. ) umfängliche, eigene Werkzeugausstattung
und eben wie schon genannt 10 flinke und geschickte Finger an zwei beweglichen Händen.
 
Und wenn man es richtig macht, kann auch ein alter CJ oder YJ genauso zuverlässig sein
( und werden ) wie ein JK.
 
Wahrscheinlich sogar besser, weil weniger bis gar kein Elektronikgedöns drin ist.
 
Wie du an meiner Signatur siehst, habe ich drei "olle" Jeeps. An denen mache ich alles
selbst und vor allem fachlich korrekt.
 
Die stehen alle drei wie ein Neuwagen da, obwohl der älteste schon 27 Jahre alt ist...
 
Ich verspüre auch nicht die geringste Lust, daß da fremde Hände dran rumfummeln.
 
Diese Geschichten habe ich schon sehr, sehr lange hinter mir und vor mehr als 25 Jahren
mein Lehrgeld schon bezahlt.
 
Wie auch immer, wenn du Lust drauf hast: Mache es. Jetzt. Und nicht irgendwann !
 
Aber wenn, dann auch ohne Kompromisse, sonst wird es kein Spass, sondern nur Frust.
 
 
Gruß
 
Micha
 
 
 
Tongariro

Tongariro

Jeep, mer sog i ned
Mitglied seit
23.03.2014
Beiträge
234
Danke
245
Standort
49°30´42.836 N 11°25´33.179 E
Servus Kai,
 
Spaß kostet und der zweite Jeep ist echt ein Luxusproblem  :angel: .
 
Ich selbst suche auch gerade nach einem Spielzeug für LAH und die Berge  :bounce: .
 
Also gönn´dir was und wenn es soweit ist, fahren wir die Kisten mal gemeinsam um den Block.
 
Gruß aus dem "Norden"
 
Harry 
 
Sarge

Sarge

Member
Mitglied seit
16.07.2015
Beiträge
1.106
Danke
777
Standort
Sande
Ich persönlich würde einen YJ jederzeit einem JK/JKU vorziehen, aber das ja ist Geschmackssache.
Ich würde mich da eher fragen: warum einen zweiten Wrangler? Ich würde einen Wrangler nehmen zum fahren bei gutem Wetter ohne Dach und Offroad wühlen. Für den bequemen Alltag dann nen XJ oder nen modernen Grand Cherokee.
Und wie Micha schon sagte: die alten Mühlen bringen nur Spass, wenn man selbst dran Schrauben kann.
Der CJ wäre für mich raus, die sind wirklich zu schade. Ein YJ ist ebenfalls simple Technik, man bekommt noch alle Teile, Tuning ohne Ende und wenn man mal im Park etwas demoliert, ist es nicht ganz so schmerzhaft...
 

RedBandit

Neu hier
Mitglied seit
20.02.2017
Beiträge
5
Danke
0
Standort
32791 Lage
Hey Kai,
also ich mache es ja ähnlich wie du es vorhast,
ZJ als Daiy und YPS für Freizeit.
Vom Grundsatz her braucht man meiner Meinung nach mit
Vernunft ( Kosten,unterhalt, etc...) bei Jeeps nicht argumentieren ;-)
 
Tongariro schrieb:
Servus Kai,
 
Spaß kostet und der zweite Jeep ist echt ein Luxusproblem  :angel: .
 
 
 
Ob es Dir das Wert ist kannst du nur selbst entscheiden
 
 
Zum Thema Zuverlässigkeit und Kosten kann ich Dir beim YPS folgendes sagen:
 
Bei guter Pfege und Wartung ein sehr zuverlässiges Gefährt, habe meinen jahrelang als
alleiniges Fahrzeug für alles täglich genutzt ohne Probleme.
 
Zu den Kosten habe ich keine konkrete Zahl, habe es aber damals während Ausbildung und Studium geschafft den
komplett selbst zu finanzieren. ist Also machbar.
 
Ansonsten würde ich mich da Sarge anschließen,
 
Warum ein zweiter Wrangler und nicht was komfortableres als Daily?
Vom Platz mal abgesehen bieten die ja beide Ähnliche Möglichkeiten.
 
Kann ich Dir aus Erfahrung sagen. Befor ich die jetzige Fahrzeugkombination hatte
war der Yps mein Daily und ich hatte nen CJ für Freizeit.
 
Gruß: Falko
 
 
 

SirLancelot

Member
Threadstarter
Mitglied seit
27.04.2016
Beiträge
276
Danke
78
Standort
München
Sarge schrieb:
Ich persönlich würde einen YJ jederzeit einem JK/JKU vorziehen, aber das ja ist Geschmackssache.
Ich würde mich da eher fragen: warum einen zweiten Wrangler? Ich würde einen Wrangler nehmen zum fahren bei gutem Wetter ohne Dach und Offroad wühlen. Für den bequemen Alltag dann nen XJ oder nen modernen Grand Cherokee.
Das ist ja das praktische am JKU, der ist aus meiner Sicht einen klasse Kombination aus alltagstauglichem Familienkombi und Spaßfahrzeug in einem. Mit Hardtop/Softtop/Voll- und Halbtüren ist es je nach Kombi ohnehin gefühlt ein jeweils anderes Fahrzeug.

Die Überlegung hatte ich auch: Ein Kombi/Van/SUV für die Familie und einen Jeep CJ/YJ für mich als Spaßauto. Aber da ich alle alltäglichen Dinge (Arbeit, Kindergarten, Einkaufen etc.) zu Fuß oder mit den Öffis erledigen kann, ist "1 Fahrzeug für alles" halt viel praktischer, speziell in der Großstadt. Da ich im Jahr insgesamt nur ca. 10k Kilometer fahre (Pflicht- und Spaßkilometer), würde mein JKU bei guter Pflege auch locker 10-20 Jahre halten.

Es macht auch mehr Spaß, mit dem Dicken im Sommer nach Italien zu fahren oder auch im Winter in die Alpen, anstatt mit einem Kombi oder Familienvan.(Wobei: Bei der letzten Fahrt zum Gardasee habe ich einen klasse türkisen YJ mit Anhänger überholt...) Vom Fahren im Sommer mit den Halbtüren in den Offroadpark oder quer durch Oberbayern gar nicht erst zu reden...

Ich muss ohnehin schauen, wann die Blaue Plakette kommt & ob ich meinen Euro 5 JKU dann mit AdBlue nachrüsten kann. Wenn nicht, dann müsste ich nochmal neu überlegen.

Trotzdem: Die YJs und CJ, die ich seit einem Jahr auf meinem "Parkplatz" bei mobile.de sammle, spuken dauernd in meinem Kopf herum...
 

SirLancelot

Member
Threadstarter
Mitglied seit
27.04.2016
Beiträge
276
Danke
78
Standort
München
RedBandit schrieb:
Hey Kai,
also ich mache es ja ähnlich wie du es vorhast,
ZJ als Daiy und YPS für Freizeit.
Vom Grundsatz her braucht man meiner Meinung nach mit
Vernunft ( Kosten,unterhalt, etc...) bei Jeeps nicht argumentieren ;-)
 
 
 
Ob es Dir das Wert ist kannst du nur selbst entscheiden
 
 
Zum Thema Zuverlässigkeit und Kosten kann ich Dir beim YPS folgendes sagen:
 
Bei guter Pfege und Wartung ein sehr zuverlässiges Gefährt, habe meinen jahrelang als
alleiniges Fahrzeug für alles täglich genutzt ohne Probleme.
 
Zu den Kosten habe ich keine konkrete Zahl, habe es aber damals während Ausbildung und Studium geschafft den
komplett selbst zu finanzieren. ist Also machbar.
 
Ansonsten würde ich mich da Sarge anschließen,
 
Warum ein zweiter Wrangler und nicht was komfortableres als Daily?
Vom Platz mal abgesehen bieten die ja beide Ähnliche Möglichkeiten.
 
Kann ich Dir aus Erfahrung sagen. Befor ich die jetzige Fahrzeugkombination hatte
war der Yps mein Daily und ich hatte nen CJ für Freizeit.
 
Gruß: Falko
 
 
Servus Falko,
Siehe meine Antwort an Sarge. Aber Deine Aussage zur Zuverlässigkeit und Alltagstauglich vom YJ macht mir Hoffnung.

VG

Kai
 

Elvislebt

Member
Mitglied seit
25.09.2011
Beiträge
1.091
Danke
511
Der JKU ist ein Klasse Gefährt, das vieles vereint. Wenns plakettentechnisch geht auf jeden Fall behalten. Wenns ein Spaßmobile sein soll und ein Jeep: Warum nicht ein kleiner JK nur mit Softtop in Basisausstattung. Da bist Du wartungstechnisch (vermutlich) besser dran. Und mit Softtop und Teppich raus ist der auch cool. ;-)
 
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema:

CJ/YJ als Zweitwagen zum JKU?

CJ/YJ als Zweitwagen zum JKU? - Ähnliche Themen

  • Eure Versicherung? Erst- bzw. Zweitwagen

    Eure Versicherung? Erst- bzw. Zweitwagen: Hallo, der Tag rückt näher. Mein Jeep kommt bald und ich beschäftige mich damit ihn möglichst günstig zu versichern. Ich habe festgestellt (auch...
  • Compass oder Patriot als Zweitwagen

    Compass oder Patriot als Zweitwagen: Hallo Kollegen,   ich komme aus der Wrangler YJ Ecke und bin das erste mal hier in eurer Ecke des Forums aktiv :) ich schaue mich gerade nach...
  • Zweitwagen für Ehefrau

    Zweitwagen für Ehefrau: Hallo zusammen, Ich fahre einen JK und da ihn meine Frau im Winter streitig macht :jester: möcht ich einen TJ mir zulegen. Da dieser nur...
  • GC 2.7 als Zweitwagen für offroad - Fragen

    GC 2.7 als Zweitwagen für offroad - Fragen: Liebe Jeep Fans, nachdem ich mich die letzten Stunden mit der Suchfunktion durch einige Threads mit dem Stichwort "2.7" gelesen habe, würde...
  • Ford Expedition als Zweitwagen? (untreu???)

    Ford Expedition als Zweitwagen? (untreu???): moin jeepers! :huh: hab ne neue, verrückte idee! :wacko: :P (nein, nicht untreu! nehme ich dann als "projekt oder baustelle"...) ;) hab in...
  • Ähnliche Themen

    • Eure Versicherung? Erst- bzw. Zweitwagen

      Eure Versicherung? Erst- bzw. Zweitwagen: Hallo, der Tag rückt näher. Mein Jeep kommt bald und ich beschäftige mich damit ihn möglichst günstig zu versichern. Ich habe festgestellt (auch...
    • Compass oder Patriot als Zweitwagen

      Compass oder Patriot als Zweitwagen: Hallo Kollegen,   ich komme aus der Wrangler YJ Ecke und bin das erste mal hier in eurer Ecke des Forums aktiv :) ich schaue mich gerade nach...
    • Zweitwagen für Ehefrau

      Zweitwagen für Ehefrau: Hallo zusammen, Ich fahre einen JK und da ihn meine Frau im Winter streitig macht :jester: möcht ich einen TJ mir zulegen. Da dieser nur...
    • GC 2.7 als Zweitwagen für offroad - Fragen

      GC 2.7 als Zweitwagen für offroad - Fragen: Liebe Jeep Fans, nachdem ich mich die letzten Stunden mit der Suchfunktion durch einige Threads mit dem Stichwort "2.7" gelesen habe, würde...
    • Ford Expedition als Zweitwagen? (untreu???)

      Ford Expedition als Zweitwagen? (untreu???): moin jeepers! :huh: hab ne neue, verrückte idee! :wacko: :P (nein, nicht untreu! nehme ich dann als "projekt oder baustelle"...) ;) hab in...
    Oben