Diesel oder doch kein Diesel?

Diskutiere Diesel oder doch kein Diesel? im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Hallo zusammen,   ich habe meinen Dicken Mitte 2013 für 5 Jahres für meine Firma geleast und müsste ihn im Juni diesen Jahres wieder (leider)...
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pommesmann

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Hallo zusammen,
 
ich habe meinen Dicken Mitte 2013 für 5 Jahres für meine Firma geleast und müsste ihn im Juni diesen Jahres wieder (leider) abgeben. 
 
Ich hatte schon darüber nachgedacht, den Wagen nach Ablauf der Leasingzeit zu kaufen und dann weiter zu fahren, doch jetzt verunsichert mich die ganze Diskussion um evtl. aufkommende Fahrverbote in Innenstädten und Diesel. Da ich mit meinem Dicken viel unterwegs bin und auch zu meinen Kunden fahre, die oft gerade in den Innenstädten residieren, wäre das schon ein Problem für mich.
Zwischenzeitlich hatte ich auch daran gedacht mir stattdessen einen Benziner-Grand-Cherokee zu kaufen. Aber da scheint es ja auch Diskussionen wegen der Feinstaubbelastung zu geben.
Letztendlich kann mir ja niemand die Entscheidung abnehmen, aber ich sammle noch Argumente für oder gegen die Übernahme meines Diesels, um irgendwann (hoffentlich) zur richtigen Entscheidung zu gelangen.
 
Eine Lösung wäre ja auch den Wagen für weitere 2 Jahre zu leasen. Vielleicht hat sich ja dann die jetzige Situation dann geklärt. Aber Jeep hat keine so kurzen Laufzeiten, wenn ich richtig informiert wurde.
 
Wie denkt ihr über das Thema, gerade dann, wenn ihr auch Fahrer eines Diesels seid? Was würdet ihr evtl. an meiner Stelle machen und warum? Danke für eure Tipps, Gedanken und Ideen.
 
Allzeit gute Fahrt!
 
 
 
 
 

MonsieurCB

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Wenn du ihn für weitere 2 Jahre leasen willst (was betriebswirtschaftlich teuer & bedenklich ist),
dann kannst du das über JEDEN Leasing-Anbieter, z.B. auch über die Hausbank.
 
Schon mal GC Benziner probegefahren? 5,7 oder SRT? Es geht ja auch ums Bauchgefühl ...
jedenfalls denke ich, dass man HEUTE mittelfristig mit einem Benziner auf der (etwas)
zukunftssichereren Seite ist ...
 
 

gerther

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Ich würde aufgrund der unsicheren politischen Situation zur Zeit keinen Diesel mehr kaufen.
 
Gruß,
 
Uwe
 

Buschtaxi

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Stehe vor einem ähnlichen Problem.
Wagen läuft im Februar aus; neues Modell nicht in Sicht (Ende 2019 wirds wohl).
Zum dritten Mal hintereinander einen neuen WKII muss eigentlich nicht sein und wäre dann ja auch nur für 18 Monate.
Habe jetzt mit dem Händler einen Deal gemacht.
Er verlängert die Garantie und wir teilen uns die bald anstehende große Inspektion.
Fahre den Wagen dann weiter, bis das neue Modell bei den Händlern steht und tausche dann.
 

BigMac

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Oder das Flexleasing. Rate für 4 Jahre Laufzeit und Tausch ist nach 24 oder 36 Monaten kostenlos möglich. Dann hat man keine Sorgen und die neuen 2018er Modelle sind mit der neuen Navigation richtig gut geworden. (kapazitives Display, Apple CarPlay und Android Auto ist auch alles mit an Bord) Beim Overland und Summit sind Sportsitze jetzt Serie und superbequem!
 
Gruß
 
Fabi
 
Nichtraucher

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Selbst ohne Fahrverbote ist der aktuelle Wertverlust doch erheblich....wie das, je nach Vertrag geregelt ist, weiß ich aber nicht.
 
Willy
 

kuewmt

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????
Dem Threadstarter geht es doch nicht um sportliche Sitze oder eine bessere Navi-Führung. Im geht's um Grundsätzliches.
 
Ich möchte ergänzend zur Benzin-Alternative noch das Stichwort "Autogas" nennen.
Ich fahre selbst privat ca. 30 TKM p.a. im In- und Ausland (hier hauptsächlich Italien) und
komme damit bestens zurecht. Hab bei meiner Versicherung sogar ein paar Prozente wegen
umweltfreundlichen Antriebs.....
Und ich denke nicht, dass ich hierbei in den nächsten Jahren mit Fahrverboten rechnen muss.
Und ist eine alte, bewährte Technik.
 

GCSummitDulmania

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Ich persönlich würde den Diesel zurückgeben. Er ist EU 5 und damit sicherlich ein Kandidat für Fahrverbote (auch nur temporär) bei Luftbelastung.
Die Älteren hier kennen noch den SMOG Aufkleber aus früheren Jahrzehnten, es gab schon immer den sog. Umwelthype.
Wenn du den aktuellen Diesel mit EU 6 nehmen würdest, wirst du keine Probleme haben, da er über Partikelfilter und AdBlue Einspritzung verfügt.
 

Buschtaxi

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Der Wertverlust ist beim Leasing (Km-Vertrag) das Problem des Gebers und nicht des Nehmers.

Mir ist dazu äußerst schleierhaft, wie ein - wenn überhaupt kommendes - Fahrverbot für <EU 6 durchführbar sein soll.
Die Fahrzeuge haben eine grüne Plakette und solange keine neue (blaue) eingeführt wird, sehe ich dem gelassen entgegen. Mein nächster (Leasing) wird wieder ein Diesel.
Privat mit entsprechend längerer Haltedauer anderes Thema.
 

pommesmann

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kuewmt schrieb:
????
Dem Threadstarter geht es doch nicht um sportliche Sitze oder eine bessere Navi-Führung. Im geht's um Grundsätzliches.
 
Ich möchte ergänzend zur Benzin-Alternative noch das Stichwort "Autogas" nennen.
Ich fahre selbst privat ca. 30 TKM p.a. im In- und Ausland (hier hauptsächlich Italien) und
komme damit bestens zurecht. Hab bei meiner Versicherung sogar ein paar Prozente wegen
umweltfreundlichen Antriebs.....
Und ich denke nicht, dass ich hierbei in den nächsten Jahren mit Fahrverboten rechnen muss.
Und ist eine alte, bewährte Technik.
Zwischenfrage: Was macht dich so sicher, dass Gas nicht von einem möglichen Innenstadtverbot betroffen ist?
 
Klar: Gas ist (mal vom Preis abgesehen) bei den Emissionen deutlich besser als Benzin und Diesel. Aber entschieden ist ja da auch noch nichts. Heutzutage haben unsinnige Regierungsentscheidungen ja Konjunktur. Von daher kann man offenbar nie sicher sein. Ich jedenfalls wünsche es dir, dass du mit Gas weiterhin gut fährst. 
 
cherokee xj

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Rein anhand der CO2-Emissionen liegt die Antwort klar auf der Hand:
 

Ich würde mir niemals einen Diesel kaufen wollen. Das Diesel-Geklöter und Geklapper geht mir einfach nur
auf den Sender.
 
Aber im Sinne der hier geschilderten Fragestellung immer einen
Benziner, bei Fahrleistung jenseits der 40.000Km / Jahr dann eben mit LPG.
 
Die Holländer sind da weitaus fortschrittlicher, da ist in den meisten Kleinwagen sogar eine LPG Anlage drin.
 
Und wenn wunderts, in holländischen Großstädten gibt es auch keine Emissionsprobleme durch den Verkehr
wie hier in vielen deutschen Großstädten.
 
Beim NoX sieht es ganz finster für den Heizöler aus, siehe dazu u.a. auch hier im direkten Vergleich Benzin & LPG:
 
===>>> http://www.grueneautos.com/2016/01/stickoxid-ausstoss-mit-autogas-99-prozent-weniger-als-mit-diesel/
 
 
 
 
lebch

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GCSummitDulmania schrieb:
Wenn du den aktuellen Diesel mit EU 6 nehmen würdest, wirst du keine Probleme haben, da er über Partikelfilter und AdBlue Einspritzung verfügt.
 

Also meines Wissens hat auch der GC WK II mit EU 5 einen Partikelfilter. Einfach kein AdBlue, was sogar einige als Vorteil sehen. :smilewinkgrin:
 
Einfach dass wir hier keine Halb-Wahrheiten transportieren. :ohwell:
 
topu

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Je nach Einbaukosten amortisiert sich ne Gase nach 15-30000 km, an dann heißt es sparen.
 
Hamilkar

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Ich würde den weiter fahren, den Du hast. Solange es erstmal geht.
 
Derzeit ist die Richtung, in die sich das alles entwickelt, mehr als wage.
Und bis man sich überlegt, dass Benziner doch gar nicht so viel "besser" sind als Diesel,
wird es auch wohl nicht mehr lange dauern.
 
Gruß
:)
 

Buschtaxi

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Bei der Gas-Diskussion darf man nicht vergessen, dass das nix für einsteigen-fahren-abstellen-Menschen ist.
Habe ja auch noch ein gasbetriebenes KFZ.
VMax und längere Vollast-Fahrten besser vermeiden (bzw. umschalten), gilt auch für schwere Anhänger.
Bei neueren Fahrzeugen Garantie futsch.
Die Übernahme-Garantien sind oft das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.
Und man sollte sich vorher eingehend damit befassen.
Nicht jeder, der einen Umbau anbietet, ist auch dazu fähig. Da ist mittelfristig Ärger vorprogrammiert.
Kofferraumvolumen nimmt je nach Tankform rapide ab; alternativ Reichweite um 350Km.

Und es bleibt: ich möchte, ganz abgesehen von Umwelt und Kosten - keinen Benziner zum Ziehen.
Außer dem GC sind allerdings alle anderen Fahrzeuge Benziner :D
 

wuestenfuchser

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Für einen auf Flüssiggas umgerüsteten Benziner spricht die Sauberkeit der Verbrennung. Das war es dann aber auch schon.
 
Die "Amortisation" kann sich jeder selber schönrechnen, wer will. Aber die Fakten:
  • Der V6 ist 3000 Euro Liste günstiger als der CRD - mit Gas-Umbaukosten ca. Gleichstand der Anschaffungskosten.
  • Der Hemi V8 ist eh schon 6000 Euro Liste teurer als der CRD, plus Gas-Umbaukosten -> fast 10000 Euro, die man erstmal reinholen muss.
  • Spritmonitor.de sagt: im Durchschnit über 5 dort geführte Fahrzeuge (WK/WK2) 17 l/100 km -> 10 €/100km plus noch bischen für Benzin
  • über die aktuellen Diesel WK2 stehen da (69 Fahrzeuge) 10 l/100km -> 11.70 €/100 km
Man kann hier lesen, daß der V6 wirklich eher schlapp ist, man also de facto den Hemi V8 nehmen muss als Alternative zum CRD.
Das würde für den Hemi+Gas vs. CRD bedeuten: Amortisation erst nach 588000 km ... also praktisch nie.
 
Dazu kommen:
  • Man verliert viel Kofferraumvolumen oder der Tank kommt statt dem Reserverad unten rein, dann muss man fast zwangsläufig Runflat-Reifen fahren, worüber man hier im Forum wahre Horrorstatements lesen kann (was ich persönlich aber nicht so empfinde).
  • Der Radmuldentank bietet brutto 96 l, netto nutzbar sind dann ca. 80, denke ich -> Reichweite ca. 400 km vs. beim Diesel sind es über 800 km. D.h. man muss doppelt so oft tanken, was beim Autogas auch noch länger dauert.
  • Und auf Langstrecken, wo man dann zwischendurch eben genau dort tanken muss, wo es halt gerade mal sein muss, wird oft keine Autogastankstelle verfügbar sein -> teures Benzin.
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Lächerlich, man kann auch alles schlechtreden.......hier sind einige Gasfahrer unterwegs, wieviele haben ihre Umrüstung bereut ?
Grad Hemi und SRT Fahrer !!!!
Und amortisieren braucht man sich nicht schönrechnen, simpler Dreisatz reicht.....
 

marabu

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Durch die Koppelproduktion liefert die Raffinerie neben Otto-Kraftstoff immer auch Diesel-Kraftstoff:
 
"Eine einfache Raffinerie kann aus Rohöl mittlerer Qualität durchschnittlich etwa 15 Prozent Benzin, 35 Prozent Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl sowie 45 Prozent schweres Heizöl produzieren." (Exxon Mobil)
 
Mit jedem Autokäufer, der dem Diesel den Rücken kehrt, werden "Repressalien" gegen Nicht-Diesel-Fahrer schneller Wirklichkeit werden - kommen werden sie ohnehin.  Eine Antwort auf die Frage "Diesel oder Benzin" beim Kauf eines Fahrzeugs zu finden scheint mir nach Dieselgate nicht schwieriger als davor zu sein.  Verlierer ist man wohl nur beim Panikverkauf oder beim Ankauf veralteter Modelle.
 
 
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