Geländetauglichkeit JK vs Defender

Diskutiere Geländetauglichkeit JK vs Defender im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Tach auch ihr Jeep Jünger, ich fahre zur Zeit einen Defender 90 ST von 2008. Ungefähr 2 mal im Jahr fahre ich nach Fürstenau und mache mein Auto...
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defender90st

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Tach auch ihr Jeep Jünger,
ich fahre zur Zeit einen Defender 90 ST von 2008. Ungefähr 2 mal im Jahr fahre ich nach Fürstenau und mache mein Auto ordentlich dreckig. In letzter Zeit hab öfter drüber nachgedacht ob ich auf den neuen Jeep (Rubicon) umsteige. 
Ich hätte jetzt gerne mal ohne jede Marken-Emotion eine Abschätzung darüber ob die beiden Fahrzeuge im schweren Gelände vergleichbar bar sind. Gerade auch in Sachen Robustheit etc.
 
Beste Grüße
 
 
pixelbrain

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Moin, die Frage wird dir keiner beantworten können, der neue Wrangler kommt erst im Spätsommer nach Deutschland.

Ich hab das Thema übrigens verschoben, da wir in den Typenforen „nur“ über Technik schwadronieren ;-)


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JJL

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Hi,
anbei der Link zu dem, wie ich finde, besten Vergleich zwischen Defender und Rubicon den es gibt bzw den ich kenne.
 
https://www.youtube.com/watch?v=TsY5umMfUxg
 
 
Die Innenräume wie auch das Thema Offroad werden verglichen.
 
Für den Fall dass du keine Lust aufs Video hast hier mal die Zusammenfassung : 
 
Es gibt 2 Arten von Offroad : Overlanding und eben Offroad wie zb in Fürstenau.
 
Gewinner beim Overlanding : Defender  Warum ? : Durch die höhere Zuladung, dem größeren Kofferraum und der größeren Reichweite (im Video wurde allerdings der Wrangler mit dem "durstigen" Benziner getestet.....gibts aber ja auch als Diesel und somit wird die Reichweitendifferenz geringer zwischen den beiden)
 
Gewinner beim Offroad a la Fürstenau mit klettern, verschränken etc : Wrangler (Rubicon) Warum ? : Rubicon hat alle Sperren ab Werk mit an Bord. Zudem haben alle Wrangler eine höhere Verschränkung als der Defender. Durch die entkoppelbaren Stabis beim Rubicon hat dieser natürlich noch mal mehr Freiheit vorne an der Achse. Das Bergabfahrsystem wird auch gelobt und auch ich finde dass es echt hervorragend arbeitet. Das müsste jeder Wrangler an Bord haben. Meiner hats und ist kein Rubicon.
 
Hoffe das hilft dir ein wenig weiter
lg =)
 
 
 

Det65

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defender90st schrieb:
Tach auch ihr Jeep Jünger,
ich fahre zur Zeit einen Defender 90 ST von 2008. Ungefähr 2 mal im Jahr fahre ich nach Fürstenau und mache mein Auto ordentlich dreckig. In letzter Zeit hab öfter drüber nachgedacht ob ich auf den neuen Jeep (Rubicon) umsteige. 
Ich hätte jetzt gerne mal ohne jede Marken-Emotion eine Abschätzung darüber ob die beiden Fahrzeuge im schweren Gelände vergleichbar bar sind. Gerade auch in Sachen Robustheit etc.
 
Beste Grüße
 
Hallo Newbie, wie sollen wir dich eigentlich ansprechen??
 
Defender finde ich eine wenig komisch... es gibt einen Bereich "Neuvorstellung", da könnte man mal vorbeischauen.
 
 
Gruß Detlef
 

defender90st

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Eine gute Reportage,
Danke für die Info. Mir ist da schon mal die Befürchtung genommen der Jeep wäre im Gelände ein "Fake" (Defender Fahrer denken das über alle anderen Geländewagen, so sind die eben  :)
Ich habe Berichte gesehen über den Jeep 2018 und die gefallen mir besser als die Prognosen über den Defender-Nachfolger 20(??). Wenn ich ordentlich Kohle für meinen Defender bekomme (die Preise für Gebrauchte sind nach Bauzeit Ende in die Höhe geschossen) könnte ich mir vorstellen die Marke zu wechseln.
Bin eh ein Überläufer. Ursprünglich hatte ich einen DKW Munga
 
Beste Grüße 
 

defender90st

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Hi Detlef,
Ich heiß Wolfram
 
 

Det65

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Ich habe mir erlaubt deinen Thementitel verständlicher zu gestalten.
 
 
Gruß D
 
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defender90st schrieb:
Ursprünglich hatte ich einen DKW Munga
 
Da wirst du Dich mit einem Wrangler nicht wesentlich verschlechtern :jester:
Der JL bekommt einen wenige cm längeren Radstand, das dürfte sich auf die Geländeeigenschaften nicht bedeutend auswirken. Die Zuladung und Anhängelast wird wohl ab Werk ähnlich peinlich wie beim jetzigen JK(U), die Platzverhältnisse innen ändern sich auch nicht gravierend. Und welche Ausgeburt an Stoßstange die EU uns hierzulande beschert ist noch nicht zu Ende befürchtet...
Jedenfalls sieht man beim Trial genau so wenige JKU wie Defender 110, scheinen also beide dafür nicht so gut geeignet :thefinger_red:
 
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Bevor der Defender nicht werksmäßig mit zwei Achssperren ausgerüstet ist, braucht es keinen Vergleich.
 
Einer wird verlieren!
 
:friday:
 
Hawkeye

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Warum den Nachbau nehmen wenn man das original haben kann
 

defender90st

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Na ja der Vergleich hinkt aber. Den Jeep muss ich ja auch als Rubicon ordern damit er Achssperren hat. Für 1200€ hat der Defender die auch.
 
Gurti

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Irgendwann ist man da wo mal der eine, mal der andere weiter kommt. Wie in dem Film erwähnt, manchmal macht schon die Spurbreite oder der Wendekreis den entscheidenden Unterschied. Man kann sich beliebige Situationen ausdenken in denn einer der beiden besser geeignet ist. Entscheidend ist immer wofür man das Auto tatsächlich braucht, und ein gutes Stück Bauchgefühl spielt auch mit.
 

defender90st

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Mein Bauchgefühl und auch meine Nutzerprofil ist eher Jeeplastig, obwohl es mir schon schwer fallen würde den Defender abzugeben. Aber die Entscheidung hat auch noch Zeit. 
Würde ich eigentlich legal diese wunderschöne Plastik Stoßstange gegen eine aus Stahl austauschen können?
 
Gruß
Wolfram
 
Hamilkar

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Moin Wolfram,
 
ist schon absehbar, welche Antwort Du bekommst, wenn Du so eineFrage in einem Jeep-Forum stellst...
Frage das gleiche in einem Landy-Forum, und Du wirst das Gegenteil hören... ;)
 
Vergiss nicht, dass viel vom fahrerischen Können abhängt.
Wie bei Fotos, eine 3000€ Kamera macht nicht automatisch schönere Bilder als eine für 200€.
Das Können zählt.
 
Die Prognosen über den Defender-Nachfolger sind, nun, Prognosen.
Alle bisher kursierneden "Bilder" sind Designstudien, auf den von AutoMotorSport gezeigten Erlkönig-Bildern
geht es wenn überhaupt um "innere" Werte, Antriebsstrang Fahrwerk usw.
 
Ich würde beim Defender bleiben.
Pack in Deinen Defender 2 Achs-Sperren, und gut ist.
 
Über die Eintragungsfähigkeit von Stoßstangen wird grade hier fleißig gesprochen:
https://www.jeepforum.de/topic/117006-tuv-eintragung-einer-stossstange-bei-uber-2500kg-gesamtgewicht/
 
Gruß
:)
 
 
Heisseluft

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Nunja, einige...
defender90st schrieb:
Na ja der Vergleich hinkt aber. Den Jeep muss ich ja auch als Rubicon ordern damit er Achssperren hat. Für 1200€ hat der Defender die auch.
 

...und sind die Achswellen mittlerweile stabiler? Man sagt, dass Defenderpiloten mit Sperren stets Ersatz mit sich führen...
Mein Disco hatte auch Zahnausfall der Splines...und das ohne Sperren...
 
Es gibt immer zwei Seiten...
 

defender90st

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Heisseluft schrieb:
 
...und sind die Achswellen mittlerweile stabiler? Man sagt, dass Defenderpiloten mit Sperren stets Ersatz mit sich führen...
Mein Disco hatte auch Zahnausfall der Splines...und das ohne Sperren...
 
Es gibt immer zwei Seiten...
 
Moin,
ich glaub das mit den Steckachsen ist immer noch so. Aber auch einige der Wranglers haben diese verstärkten Dana?? Achsen verbaut. Das würde ja nicht gemacht, wenns nicht nötig wäre.
 
Ich habe durch Kommentare hier begriffen, das der Jeep dem Defender im Gelände nicht prinzipiell unterlegen ist. Genau das wollte ich wissen. 
 
Für  den Jeep spricht das er ein geländetaugliches Cabrio ist. Mag beim Jeep das Verdeck noch so hakelig sein, bis ich meinen Softtop auf Sommerbetrieb umgebaut habe seit ihr schon aus dem Gelände wieder zurück. Die sehr rudimentäre Ausstattung eines Defenders macht mir eigentlich ziemlich Spaß beim Fahren aber dieses Verdeckdrama brauch ich nicht mehr. 
 
Die Probefahrt wirds ziegen
Grüß
Wolfram
 

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Hamilkar schrieb:
Moin,
könntest natürlich auch auf Deinen Defender ein gescheites Cabrio-Dach packen.
http://www.probst-automobile.de/kilzer-cabrio
 
Gruß
:)
 
Hi,
danke für die Info,
Den Kilzer Umbau kenne ich. Der war mir seinerzeit schlicht zu teuer. Der sollte 2008 schon 5000€ kosten. Ich hab auch keine Garage, schätze das würde der Kilzer nicht lange mitmachen. So ne Art Cabriodach  hab ich jetzt auch. Dauert halt nur lange die Plane runter, Spriegel versetzen, Bikini Top drauf. (2 Stunden) im Herbst umgekehrt
Gruß
Wolfram
 
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