Inspektion Pflicht? Auch bei wenigen Kilometern?

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Steira

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ja, in der bedienungsanleitung ist auch ein wartungsplan.
 

GCSummitDulmania

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Der Service ist nun einmal durchzuführen.
Aber die Kosten von 900 Euronen für die "kleine" Inspektion ist schon eine Hausnummer.
 

gerther

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wuestenfuchser schrieb:
 
Bei derart extrem wenig Nutzung: Auto verkaufen und Taxi fahren. Ist vermutlich billiger. :)
Macht aber nicht so viel Spass wie einen SRT zu bewegen, auch wenn die Zeit manchmal für ausgedehnte Reisen knapp ist.
 

gerther

Guest
wuestenfuchser schrieb:
 
Ich meine das aber durchaus ernst. Wer ein Auto kauft und nur reichlich 5000 km pro Jahr damit fährt sollte sich wirklich sehr ernsthaft überlegen, ob das irgend einen Sinn ergibt. Wenn man das auf 10 Jahre "abschreibt", sind das um die 8500 Euro pro Jahr, was einen das Auto kostet, also über 1,60 Euro pro km.
 
(Geschätzt 50000 Kaufpreis -> 5000 pro Jahr, dazu 2000 für Steuern und Versicherung, 1000 für Service u.ä. und 600 für Diesel).
 
Also dafür könnte man fürstlich Taxi fahren und hat kein Auto rumstehen und keine Arbeit/Ärger damit. Und wird noch chauffiert!
Der einzige Sinn könnte sein: der TO will unbedingt Jeep fahren.
 
Ich fahre auch nur 5000 km p.a. mit meinem SRT und trotzdem würde ich es immer wieder machen, da dieses Auto mein einziges Hobby ist. Und Hobbys kosten nun mal Geld. Andere fahren Motorrad, teure Rennräder, kaufen edle Uhren usw usw. Im Alltag fahre ich einen Dienstwagen, der das alles finanziell ein wenig kompensiert. Und das Wichtigste ist, das letzte Hemd hat keine Taschen!
 
V8Streichler

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Steinigt mich jetzt nicht ...

gestern fuhr ich bei einem ATU vorbei. Mit großen Anzeigen wird dort Werbung gemacht mit "Schluss mit dem Garantiemärchen" ... (oder so ähnlich).

Was ich sagen will: angeblich (ich bin kein Rechtsanwalt!) kann die Garantie nicht verwehrt werden, weil man nicht beim Händler das Wartungsheft abstempeln ließ (und vieeeelll zu viel bezahlt hat). Wenn eine Fachwerkstatt sich an den vorgegebenen Wartungsplan halten kann, ist es egal, welche Farbe die Hose des Monteurs gehabt hat, der den Ölservice zurückgestellt hat.

Insofern: wenn die Garantie erhalten werden soll, aber die Kosten zu hoch sind (bei Jeep), ggf. über einen alternative Fachwerkstatt nachdenken, die niedrigere Preise aufruft und den qualifizierten Stempel setzen kann.

Wie gesagt: ohne Gewähr, nur so ne Idee.
 
V8Streichler

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Und wer warum einen Diesel und wieviel km im Jahr fährt - jeder hat ein Hirn und seine Gründe, das so oder anders zu machen.


Ich fahre Jeep, weil ich ein großes Familienauto brauche, das mehr als 2to ziehen kann und (Eifel) ordentlichen Allrad hat. Und ein V8 (mit LPG) ist es geworden, weil der günstiger in den lfd. Kosten ist, als der Hyundai Santa Fe mit 155 schwachbrüstigen Diesel-PS.

Dass die Leute den Kopf schütteln (und mit dem Finger auf uns zeigen), weil wir "so ein Riesen-SUV" fahren, geht mir sonstwo vorbei. Insgeheim sind viele von denen doch nur neidisch (auf meine Frau, denn ich fahre den Dicken nur allzu selten :-( )

Schönes Wochenende. Ab nach Hockenheim - Youngtimer-Rennen!
 
Heisseluft

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Nunja, einige...
V8Streichler schrieb:
Steinigt mich jetzt nicht ...

gestern fuhr ich bei einem ATU vorbei. Mit großen Anzeigen wird dort Werbung gemacht mit "Schluss mit dem Garantiemärchen" ... (oder so ähnlich).

Was ich sagen will: angeblich (ich bin kein Rechtsanwalt!) kann die Garantie nicht verwehrt werden, weil man nicht beim Händler das Wartungsheft abstempeln ließ (und vieeeelll zu viel bezahlt hat). Wenn eine Fachwerkstatt sich an den vorgegebenen Wartungsplan halten kann, ist es egal, welche Farbe die Hose des Monteurs gehabt hat, der den Ölservice zurückgestellt hat.

Insofern: wenn die Garantie erhalten werden soll, aber die Kosten zu hoch sind (bei Jeep), ggf. über einen alternative Fachwerkstatt nachdenken, die niedrigere Preise aufruft und den qualifizierten Stempel setzen kann.

Wie gesagt: ohne Gewähr, nur so ne Idee.
 
 
Wer schon mal den Hexentanz im Falle eines Garantieanspruches gemacht hat, wird vermutlich andere Empfehlungen abgeben.
 
Der freundliche Händler wird vermutlich nicht "Hurra!" schreien, sondern sich mit Händen und Füssen wehren, zumindest auf "Dumm" tun und einen gaaanz langen Arm haben...
 
 
Nichtraucher

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Etwas o.T.
 
"Kopf schütteln" habe ich einmal erlebt als sich ein Kleinwagenkasper in eine viel zu enge Lücke zwischen unseren Jeep und einen Baum quetschte. Als ich dann, die "Prollkarre", wie sich der Gute aus den Tiefen seiner Wurzelkiste heraus lautstark meldete, rückwärts aus der Parklücke heraus bewegen wollte, ging ihm der Stift.... :thefinger_red: er sah nur die an seiner Kiste vorbeigleitende Blechwand, getragen von Rädern die mit der Lauffläche fast bis an seine Fensterunterkante ragte....und er zeterte  los. Natürlich sind mir die Abmessungen meines Autos bekannt (mit der kleinen Kiste meiner Frau bin ich allerdings schon mal wo hängen geblieben) und ich rollte, unbeeindruckt, weiter rückwärts... :drive:...nun erklang seine peinliche Mopedhupe was ich zum Anlass nahm, eine Bemerkung, ("wenn ich sowas fahren müsste, würde ich auch aggressiv") hinüber zu werfen. Er zeterte, von Angst um seine Wurzelkiste getrieben weiter,.....Prollkarre, Dreckskiste und so weiter....wir, also der GC und ich, glitten elegant aus der Parklücke und nahmen zunächst meine Frau und dann Fahrt auf. :yes:
 
An ATU habe ich bezüglich der Inspektion auch schon gedacht aber die bei Opel machen nur Opel und sind mit Opel wohl vertrauter als so eine "wir machen alles" Werkstattkette.
 
Willy
 
Gurti

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Man muss da zwischen der verpflichtenden Mängelhaftung und der Herstellergarantie unterscheiden. Was allgemein als "Garantie" bezeichnet wird ist eine freiwillige (Werbe-)Leistung des Herstellers die über die Mängelhaftung hinaus geht, und daran darf er beliebige Bedingungen(die sind natürlich in gedruckter Form erhältlich) knüpfen. Selbst wenn die Bedingung ist dreimal auf einem Bein um den Parkplatz zu hüpfen, wer die Garantie möchte muss das tun. Und wenn eine Garantiebedingung ist alle Inspektionen in der Vertragswerkstatt machen zu lassen muss man das tun oder auf die (im Schadenfall sowieso wackelige) Werbemaßnahme verzichten.
 
Steira

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machbar ist vieles. auf kulanz nach ablauf der garantie brauchst dann aber auch nicht mehr hoffen. unser freundlicher ist auch nicht grad der billigste. ABER: die serviceleistung ist top. daher bin ich bereit, auch dafür zu bezahlen. Nach ablauf der garantie wird er mich eher selten sehen. 
die ersatzteilpreise sind vollkommen überzogen. vorallem beim diesel. trotzdem bau ich keinen noname chinafilter ein. wenn ich 89000,- für einen summit hab, dann hab ich auch den 1000er fürs jährliche service.
 
ciao, b.
 

wuestenfuchser

Guest
gerther schrieb:
 
Ich fahre auch nur 5000 km p.a. mit meinem SRT und trotzdem würde ich es immer wieder machen, da dieses Auto mein einziges Hobby ist. Und Hobbys kosten nun mal Geld. Andere fahren Motorrad, teure Rennräder, kaufen edle Uhren usw usw. Im Alltag fahre ich einen Dienstwagen, der das alles finanziell ein wenig kompensiert. Und das Wichtigste ist, das letzte Hemd hat keine Taschen!
 
Du klagst aber auch nicht über die "unsinnige" Wartung nach nur 5000 km!
 

gerther

Guest
wuestenfuchser schrieb:
 
Du klagst aber auch nicht über die "unsinnige" Wartung nach nur 5000 km!
 
 
Mach ich auch nicht. Die Inspektionskosten bei Porsche sind auch nicht günstiger. Ich weiß doch auch vorher, dass ein Auto mit 468 PS im Unterhalt nicht so preiswert wie ein 75 PS Polo ist.
 

wuestenfuchser

Guest
gerther schrieb:
 
 
Mach ich auch nicht. Die Inspektionskosten bei Porsche sind auch nicht günstiger. Ich weiß doch auch vorher, dass ein Auto mit 468 PS im Unterhalt nicht so preiswert wie ein 75 PS Polo ist.
 
Du klagst nicht, dir ist das klar und du akzeptierst es.
Aber bleiben wir doch bei der Sache: der TO hat geklagt, daß das so teuer und aus seiner Sicht unnötig ist.
Deswegen war es m.E. legitim, ihm die Antwort zu geben, daß es sinnvoll sei, den Wagen zu verkaufen, wenn ihn das stört.
Ich verstehe nicht, warum darüber hin und her diskutiert werden muss.
Die Konsequenz für mich ist, daß ich Fragenden halt einfach keinen Ratschlag mehr gebe.
 
Nichtraucher

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Wer, aus seiner Sicht unnötige, Ausgaben sparen möchte, sollte kein Auto fahren.
 
Das lese ich aus einigen Antworten.....ist doch schön, wenn man die Kohle so locker sitzen hat.
 
Willy
 
 

susiq

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Wieviele haben ein eigenes Boot das sie nur in den Ferien nutzen oder ein Wohnmobil das man billiger mieten kann. Jammern wenn etwas im Unterhalt zu teuer wird bedeutet für mich einen Planungsfehler bei der Anschaffung.
 

wuestenfuchser

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wolke66 schrieb:
so wie immer:
 
der frederöffner hat eröffnet, 1x geantwortet, ggf. 3-4 normale Antworten erhalten und die restlichen fast 30 Antworten sind Lebensweisheiten über das Für und Wider von Autokauf und die Folgekosten. ...
 
 

Genau das ist der Punkt. Der TO hat gefragt, einige (darunter ich) haben (sehr verschiedene) Antworten gegeben.
Dann hat der TO das offenbar alles zur Kenntnis genommen - bestens.
Ich finde seine Frage auch völlig in Ordnung, das mit dem Wagen ist ihm halt aus dem Ruder gelaufen.
Und in solchen Situationen fragt man dann halt nach Rat.
 
Aber was mich etwas gestört hat, ist, daß wieder andere sich bemüßigt fühlen, die gegebenen Antworten (darunter meine) zu kritisieren bzw. den Standpunkt des Antwortenden in Frage zu stellen. Gebt halt selber eine konstruktive Antwort!
 
Sprüche wie "Jeep als Taxi gibt's halt nicht" interessieren weder den TO noch mich ...
 
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Bremen und umzu
michaelxxx schrieb:
Hallo,
 
erst mal Danke für all Eure Kommentare.
 
Danke, das ist mal eine Aussage, die mir das Ganze plausibel macht.
 
Ich wollte keine Diskussion aufmachen, ob es sinnvoll war, das Auto zu kaufen oder jetzt zu verkaufen. Das Auto ist gekauft, war ursprünglich für einen anderen Zweck gedacht, Umstände ändern sich. Und trotzdem benötigen wir aus verschiedenen Gründen ein eigenes Auto, auch wenn es jetzt nur 5000 Kilometer im Jahr sind. Ob es da jetzt noch ein Jeep sein MUSS kann man sicher diskutieren, werde ich aber jetzt nicht machen ;)
 
Gute Antwort :)
 
Ich glaube mich zu erinnern, das die Werkstatt bei der 2 Jahres Inspektion gesagt hatte, eigentlich müsste auch Teil X (irgendeinen Pumpe oder so) ausgetauscht werden, aber das macht er jetzt nicht, weil noch nicht so viele Kilometer drauf sind.
 
Daher die Frage:
 
Gibt es denn einen Art "Garantie-Übersicht-Plan", was wann wie oft und in welchen Abständen als Inspektion gemacht werden muss?
 
VG
Michael
Moin,
mein Beitrag zur Kostensenkung. Öl nach Spez. online ordern und damit pro Inspektion ca. 170 Euro sparen.
Unser Vorgänger WH CRD braucht satte 9.5 l Öl nach MB Spez. die mich online pro Liter ca. 7-8 Euro (Aral oder Castrol, also kein no-name) kosten.
Mein Freundlicher hat damit kein Problem und ich diskutiere auch nie über seine Preise für Rep./Wartung.
 
Schönes WE, T.

 
 

gerther

Guest
wuestenfuchser schrieb:
 
Du klagst nicht, dir ist das klar und du akzeptierst es.
Aber bleiben wir doch bei der Sache: der TO hat geklagt, daß das so teuer und aus seiner Sicht unnötig ist.
Deswegen war es m.E. legitim, ihm die Antwort zu geben, daß es sinnvoll sei, den Wagen zu verkaufen, wenn ihn das stört.
Ich verstehe nicht, warum darüber hin und her diskutiert werden muss.
Die Konsequenz für mich ist, daß ich Fragenden halt einfach keinen Ratschlag mehr gebe.
Sorry, wollte dich nicht angreifen.
 
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