[JKU] Build Up 75th Anniversary Wrangler

Diskutiere [JKU] Build Up 75th Anniversary Wrangler im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Gestern ist endlich die Plattform für mein Dachgepäckträger gekommen. Super Sache und sehr stabil. Doch es kam auch sogleich die Ernüchterung...
Venomous

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Gestern ist endlich die Plattform für mein Dachgepäckträger gekommen. Super Sache und sehr stabil.
Doch es kam auch sogleich die Ernüchterung. Leider kann man bei dieser Plattform nicht die Reeling entfernen, sie ist fest verschweißt.
Das funktioniert nun leider nicht mit meinem Smittybilt Dachzelt. Schade, 800$ in den Sand gesetzt.
Die neue Plattform ist bereits bestellt. Das Warten nimmt kein Ende.
 
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Dave1989

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Konntest du den Dachträger nicht umtauschen? Also für 800$ hätte ich da aber einfach die Flex angesetzt und ein bisschen Farbe drüber gepinselt. Ein neuer Dachträger ist ja auch nicht günstig.
 
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Dave1989 schrieb:
Konntest du den Dachträger nicht umtauschen? Also für 800$ hätte ich da aber einfach die Flex angesetzt und ein bisschen Farbe drüber gepinselt. Ein neuer Dachträger ist ja auch nicht günstig.
 
Das ist leider nicht möglich mit dem Umtausch. Ich müsste es zurück in die USA schicken und das ist ein Heidenaufwand und sehr kostspielig dazu.
Ich hatte auch erst überlegt die Reling einfach abzuflexen, doch ich glaube danach sieht es nicht wirklich gut aus.
Bei Amazon habe ich nun den passenden Dachträger ohne Reling bestellt. Wenn es im Dezember zurück nach Europa geht,
werde ich versuchen, den überflüssigen Dachträger bei Ebay zu verkaufen.
Ist schon ärgerlich, aber leider nicht mehr änderbar.
 
 
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Am Samstag aus dem Urlaub gekommen und den neuen Dachträger installiert.
Nun klappt es auch mit dem Zelt.
 
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Jetzt warte ich nur noch auf das Rhino Rack Batwing Awning, dann ist alles für den nächsten Camping Urlaub perfekt.
Bei Gelegenheit werden auf dem Dachträger noch einige LED´s installiert.
 
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Am Wochenende haben wir nun das erste Mal den Wrangler als Campingmobil verwendet.
Ich bin wirklich begeistert, wie gut man in dem Zelt schlafen kann. Ich war noch nie ein Freund vom Camping, aber so zwei Meter über dem Boden
und mit einer halbwegs vernünftigen Matratze, schläft es sich schon sehr komfortabel.
 
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Viel ist nicht passiert, doch ein paar Kleinigkeiten habe ich erledigt.
Sehr hilfreich empfinde ich die Door Steps um an den Dachgepäckträger zu kommen.
Außerdem haben sie integrierte Flaschenöffner. :beerchug:
 

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Der blanke Lufttank hatte mich etwas gestört. Ich habe ihn nun matt schwarz lackiert und zusätzlich noch einen Druckminderer angebracht.
Die 11 bar sind schon ziemlich heftig, die der Kompressor liefert.
 

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Inspiriert durch Youtube habe ich noch einen Schlauch angefertigt mit dem ich gleichzeitig alle vier Reifen mit Luft befüllen kann und auch Luft ablassen kann.
Das hat den Vorteil, dass ich in allen Reifen den selben Druck habe. Ausserdem geht es super schnell.
 

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Beim letzten Camping ist mir aufgefallen, dass das Licht im Kofferarum wirklich sehr sparsam ist.
Nun habe ich rechts und links jeweils eine LED Lampe angebracht. Den Strom dafür habe ich von der Zigarettenanzünderbuchse im Kofferraum abgegriffen.
Ebenfalls dort habe ich den Schalter gesetzt. Da der Strom direkt von der Batterie kommt, kann man das Lincht auch ohne Zündung einschalten.
 

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Zu guter Letzt habe ich noch zwei USB Anschlüsse von der Android Unit nach außen gelegt um auch mal ein Handy anschließen zu können.
Den dritten Anschluß habe ich im Handschufach gelassen, da dort meine Festplatte für die Musik angeschlossen ist.
 

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Was immer noch fehlt, ist der Schnorchel und die Spacer für die Fender.
Die Spacer sind bereits bestellt und sollten hoffentlich in ein paar Tagen da sein.
Den Schnorchel habe ich bereits hier liegen.
Außerdem geht so langsam der Prozess los für die Rückreise nach Europa. Aktuell hole ich Angebote für den Fahrzeugtransport rein.
Meine größte Sorge ist, dass alles gut in Bremerhaven ankommt.
Ich werde aber weiter berichten.
 
Achja, am Sonntag waren wir dann auch mal wieder auf dem Popocatépetel.
Leider hat der Regen doch recht große Gräben in den Weg gespült. Aber Spaß hat es allemal gemacht.
So kam wenigstens auch ma wieder die Winch zum Einsatz.
 

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Venomous

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So, heute sind endlich die Fender Spacer angekommen.
Machen einen guten Eindruck. Leider sind die Schrauben und die Nietmuttern aus verzinktem Stahl.
Zum Glück habe ich noch Nietmuttern aus Edelstahl. Nur Schrauben habe ich leider nicht. Ich hoffe ich bekomme sie hier in einer Ferreteria.
 
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Venomous

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Am Wochenende ging es weiter. Auf dem Plan waren der Schnorchel und die Fender Spacer.
Den größten Respekt hatten wir vor dem Schnorchel, was sich aber im Nachhinein als völlig unproblematisch heraustellte.
Allerdings die Fender Spacer waren da schon eine andere Nummer.
 
Zuerst dachte ich, dass ich die Kabel für die Beleuchtung neu verlegen muss.
 
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Es passte aber alles wunderbar. Glück gehabt.
 
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Die Halterung für das Rohr war auch schnell angepasst.
 

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Den neuen Luftfilterkasten eingebaut und alles ordentlich mit Silikon abgedichtet.
 

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Als nächstes wurde der Kotflügel auschgeschnitten, damit er Platz für den Schnorchel bietet.
 

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Ich hatte noch etwas Sorgen, dass ich nicht den hohen Schnorchel verwenden kann, wegen der Beleuchtung.
Die Sorgen waren aber unbegründet, es passt alles perfekt. Ich hätte zwar gerne den Vorfilter benutzt, doch der passt leider nicht mit der Lightbar.
 
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Als nächstes ging es dann an die Fender Spacer. Meine ganz ehrliche Meinung dazu?
Ich denke nicht, dass ich sie nochmal verbauen würde. Absolut überteuert für das was man bekommt.
Sämtliche Schrauben und Nietmuttern sind aus normalen verzinkten Stahl. Ich habe alles gegen Inox ausgetauscht.
Das Material der Spacer ist ein Schaumkunstoff. Teilweise sind sie sehr schlecht geschnitten.
Eine Anleitung, wie sie eingebaut werden ist nicht dabei, nur wie man sie zusammen steckt, wenn man 2" Abstand benötigt.
Also mussten wir selber zusehen, wie wir sie am besten einbauen.
Zunächst mal die Fender und Innenfender abgebaut und die Nietmuttern gesetzt. Vorne hätten wir auch normale Muttern verwenden können, aber das wollte ich nicht. Ich finde es ist eine saubere Lösung mit den Nietmuttern.
 

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Die Radkastenverkleidung haben wir zurechtgeschnitten und wieder verbaut.
Genauso den Innenfender. Das war eine riesen Sauerei den Kunstoff mit der Flex zu schneiden.
 
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Anschliessend haben wir den Fender an den Schrauben angesetzt und wieder angezogen. das hat recht gut funktioniert.
 
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Nun gab es noch das Problem mit dem Innenfender. Wie sollten wir ihn nun ordentlich befestigen?
Wir haben dann ein Alublech gemacht und es an der originalen Halterung angeschraubt. Somit sitzt der innenfender wieder stabil.
Die Plastiknieten konnten wir dann auch wieder an den Aussenfender anbringen.
Das ist eine absolut stabile Konstruktion und der Fender flattert auch nicht auf der Autobahn.
 

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So sieht das ganze dann von vorne aus. Ich denke, wenn die Spacer noch ordentlich lackiert sind, sieht es gut aus.
Der Wrangler im Ganzen sieht nun mächtig bullig aus.
 

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Hinten sind wir dann auf noch andere Probleme gestossen. Die Nietmuttern im vorderen Bereich liegen genau in der Schräge.
Dadurch standen natürlich auch die Schrauben schräg und es war nicht möglich den Fender anzuschrauben.
Außerdem musste zusätzlich noch Loch gebohrt werden.
 

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Damit die Schrauben gerade stehen, haben wir die Nietmuttern nach dem Setzen leicht mit einem Dorn und Hammer gerade ausgerichtet.
Den letzten Winkelgrad konnten wir mit einer eingedrehten Schraube von Hand richten. Das Blech beim Wrangler ist sehr dünn und lässt sich prima bearbeitet.
Teilweise ist natürlich der Lack geplatzt und musste ausgebessert werden damit es nicht rostet.
 

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Das entgültige Ergebnis sieht aber nicht schlecht aus.
 
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Auf diesem Bild sieht man gut wie schlecht die Spacer teilweise geschnitten waren.
Für fast 500 $US erwarte ich da schon etwas mehr.
 
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Die nächsten Tage werden wir die Spacer lackieren. Ich denke nicht, dass sie dann noch sonderlich auffallen werden.
Die Reifen sind komplett abgedeckt und sollten hoffentlich nun auch so in Europa akzeptiert werden.
 
Da mir der Wagen nun richtig gut gefällt, hat mich doch ein wenig der magere Sound gestört. :jester:
Ich finde, man sollte den V6 schon hören. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, einen Endtopf von Magnaflow zu installieren.
Im Internet habe ich gelesen, dass er einen guten Sound hat dabei nicht zu laut ist. Außerdem sieht er hammergeil aus.
Gestern ist das gute Stück angekommen und wir haben es direkt verbaut. War eine Sache von ca. 45 Minuten.
Der Sound ist wirklich nicht aufdringlich oder zu laut, doch man hört nun, dass es ein V6 ist.
Zusammen mit dem Ansauggeräusch vom Schnorchel macht es nun richtig Spaß.
 

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Ach ja, die Tage hatte ich noch zusätzliche Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchten verbaut.
Bei den Nebelschlussleuchten habe ich mich für die gleichen entschieden, die Dirk (pixelbrain) verbaut hat.
Die zusätzlichen Rückfahrscheinwerfer musste ich nun allerdings mehr in die Mitte versetzen, da die Endrohre genau an der ursprünglichen Stelle sitzen.
 
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Wenn ich die Fender Spacer lackiert habe, geht es hier weiter.
 
Bis dahin ein schönes langes Wochenende und viele Grüße
Markus
 

 

 

 
 
 

 

 

 

 
 

 

 

 
 
 
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tip top! ich kann leider den hohen Schnorchel nicht nutzen, da ja meine LED Würfel direkt am Rahmen hängen ..
Dein Setup gefällt mir echt gut!.
Welche Doorsteps hast Du denn da verbaut? Halten die auch 100+ aus?
 
Gruss
Dirk
 
 
Venomous

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Vielen Dank Dirk. Zuerst hatte ich auch gedacht, dass ich den hohen Schnorchel nicht nutzen kann.
Ebenfalls wurde mir von Rugged Ridge mitgeteilt, dass es mit der Lampenkombination nicht funktioniert. Da ich mir aber gedacht habe, geht nicht gibt's nicht, habe ich es mal versucht.
Ich kann zwar nicht das Halteblech verwenden, da der Lampenträger dort angebracht ist, aber das brauche ich auch nicht.
Der Schnorchel liegt wunderbar an der Kabelabdeckung an und wird dadurch gut stabilisiert. Selbst bei 160 wackelt da nichts.
 
Ich habe diese Stepslider verbaut.
 
https://www.rockslideengineering.com/shop/step-sliders/jk-4d-step-sliders.html
 
und zusätzlich die Rocker Guards.
 
https://www.rockslideengineering.com/shop/step-sliders/jk-rocker-guard.html
 
Es tut schon etwas weh, wenn man in die Karroserie bohrt, aber das Ergebnis sieht gut aus.
Wenn man nur die Step Slider verwendet, muss man bei der neuen Generation nicht mehr bohren.
Ich bin absolut zufrieden damit und auch bei hohen Geschwindigkeiten merkt man nichts davon.
Sie sollen es ebenfalls aushalten, wenn man damit über Felsen rutscht. Es gibt dazu einige Youtube Videos.
 
Viele Grüße
Markus
 
Venomous

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Hallo Dirk,
 
Du meinst natürlich plus 100kg. Sorry, stand auf der Leitung. Laut Hersteller vertragen sie 650 lbs, also knapp 300kg.
Sie sind wirklich sehr stabil und wir standen auch schon zu zweit drauf ohne Probleme.
 
Gruß Markus
 
Venomous

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Gestern war der große Tag, die Fahrzeuge wurden in den Container gepackt.
Wir waren bereits um 9:00 Uhr an der Verladestelle in Veracruz, allerdings die Verladung startete erst um ca. 17:00 Uhr.
In Méxcio benötigt halt immer viel Zeit. Wir haben uns aber einen schönen Tag in Veracruz gemacht.
Die Autos standen derweil auf dem Verladehof.
 
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Als erstes kam der Wrangler in den Container. Wir haben extra einen High Cube genommen, damit das Zelt montiert bleiben kann.
 

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Der Wrangler passte ohne große Probleme in den Container.
 
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Spannend wurde es beim Raptor.
 

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Aber auch hier keine Probleme, Luft ist Luft.
 
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Letztendlich waren die Fahrzeuge um 19:00 Uhr verladen und wir konnten uns wieder auf den Heimweg nach Puebla machen.
Verschifft wird der Container dann nächste Woche.
Glücklicherweise konnten wir die Autos mit allem Zubehör vollpacken. Im Raptor befinden sich die 5 original Felgen mit Reifen.
Sie passten tatsächlich in die Kabine hinten rein. Schön ein großes Auto zu haben. :jester:
In den Wrangler haben wir die Auffahrrampen für den Raptor gepackt und das Stoffverdeck.
Die Tanks durften nur max. 1/4 gefüllt und die Batterien wurden nicht abgeklemmt. Wusste ich zuvor auch nicht.
Alles verlief eigentlich recht unproblematisch.Man kann doch noch überrascht werden in México.
Ich hoffe nun, dass alles gut ankommt.
 
Hier geht es dann wohl erst im Februar weiter.
 
Viele Grüße
Markus
 
 
 
 

 

 
 
Ticktacktom

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Und der Fahrer sitzt immer noch im Raptor und damit im Container und wird mit verschifft. Oder ist der lebend rausgekommen?
 
wjrobby

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Sulzemoos
Ticktacktom schrieb:
Und der Fahrer sitzt immer noch im Raptor und damit im Container und wird mit verschifft. Oder ist der lebend rausgekommen?
:rofl:

Danke Tom; das hab ich mich auch schon Gefragt.. :newlaugh:
 

GrandCherokee93

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Ob der Raptor ohne Schäden ankommt? Da bin ich ja mal gespannt.
 
Venomous

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Ich konnte mir tatsächlich auch nicht vorstellen, dass man da nochmal rauskommen kann.
Es war aber super einfach. Er ist aus dem Seitenfenster gekommen und dann über die Reeling vom Bett gelaufen. Das hintere Fenster war dabei auch geöffnet.
Die Jungs haben das nicht zum ersten mal gemacht.
Die Fenster bleiben während des Transportes offen und der Schlüssel liegt auf dem Fahrersitz. Daurch gibt es auch keine Probleme mit der Alarmanlage,
da die Türen auch nicht verriegelt sind.
Bedenken habe ich auch, dass wenn der Container bei Seegang wackelt, der Raptor an den Wänden des Containers stößt.
Sie haben mir aber alle versichert, das würde nicht passieren. Ich bin gespannt. Im schlimmsten Fall ist alles versichert.
 
Gestern habe ich das Gewicht von dem Container erhalten: 10 Tonnen, davon wiegt der Container 3.5 Tonnen.
Wenn ich das jetzt mal aufsplitte, müsste der Wrangler auf über 3 Tonnen kommen. Das kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen.
 
Laut Plan kommt der Container am 29.12.18 in Bremerhaven an. Vermutlich habe ich die Autos dann Anfang Januar in der Schweiz.
Wenn dann noch alles mit der Anmeldung klappt, bin ich zufrieden.
 

Foley

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Was ich mich immer Frage, wenn im JK Bereich die Schweizer nach einem "Schweizer-TÜV Gutachten" Fragen, wie das bei deinen Autos aussieht? Muss da noch was eingetragen werden, oder zählt das bei Importfahrzeugen so nicht?

Lg
 
Venomous

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Foley schrieb:
Was ich mich immer Frage, wenn im JK Bereich die Schweizer nach einem "Schweizer-TÜV Gutachten" Fragen, wie das bei deinen Autos aussieht? Muss da noch was eingetragen werden, oder zählt das bei Importfahrzeugen so nicht?
Lg
 

Hallo Frederic,

ich habe bei der MFK angerufen und mich erkundigt. Das Fahrwerk und die Felgen/Reifenkombination muss eingetragen werden, weil es nicht original ist.

Alles was original ist muss nicht eingetragen werden, da der Wagen so ausgeliefert wurde.

Wegen den Gutachten bin ich gerade mit Allrad Schmitt in Kontakt und hoffe, sie verkaufen mir die Gutachten.

Die roten Blinker und auch das blinkende Bremslich kann bleiben. Nebelschlußleuchten sind ebefalls nicht obligatorisch.

Habe sie aber trotzdem nachgerüstet.

Gruß Markus
 
Venomous

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Endlich sind die Fahrzeuge in der Schweiz angekommen. Nachdem sie bereits am 30.12.18 in Bremerhaven ankamen, wurden sie nun gestern in die Schweiz geliefert.
Ich habe sie gleich zu einer Werkstatt liefern lassen, damit sie mir bei der Zulassung behilflich sein können.
Der Raptor ist recht unproblematisch, da er koplett original ist. Anders sieht es beim Wrangler aus, dort muss einiges eingetragen werden.
Sollte aber alles kein Problem sein, nur ein höherer Aufwand.
 
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eurmal

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...2 Zusatzscheinwerfer übereinander an der A-Säule hab' ich ja schon gesehen... aber 3 Scheinwerfer???
 
Ist ein Detail was mir grade auffällt. Kannst du bei Gelegenheit mal bitte ein Foto posten?
 
Danke vorab, viel Erfolg bei der Eintragerei (ironiefrei & ernstgemeint) und Grüße, eurmal
 
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