Quadra-Lift-Luftfederungssystem Poltern in OR1/2 WK2

Diskutiere Quadra-Lift-Luftfederungssystem Poltern in OR1/2 WK2 im Non Tech Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Würde ich fast unterschreiben, aber eigentlich stimmt es nicht ganz. Wunder vom WK2 im Gelände zu erwarten ist schlicht und einfach Schwachsinn...
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TheGrandJeep

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susiq schrieb:
Na das ist jetzt aber wirklich komisch. Da funktionieren die uconnect Apps nicht und alle schreien nach Wandlung, dann hat der Jeep im Gelände eine nachweisbare Schwäche am Fahrwerk und alle sagen man soll sich nicht so aufregen da war halt die Erwartungshaltung des Käufers zu hoch. Aber da sieht man mal deutlich was die überwiegende Anzahl der WK2 Käufer noch mit Jeep zu tun hat... nämlich nix.
Würde ich fast unterschreiben, aber eigentlich stimmt es nicht ganz. Wunder vom WK2 im Gelände zu erwarten ist schlicht und einfach Schwachsinn. Er kann deutlich mehr als seine deutschen Premiumfreunde, aber ist bei weitem nicht mit einem Starrachser vergleichbar. Der Fokus liegt auf der Straße, Punkt.

Für Verschränkung gibts andere Jeeps.
 
V8Streichler

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Ich habe einen Jeep GC mit Luftfahrwerk. Und ja .... ich fahre NICHT im Gelände damit. Habe nicht das Bedürfnis. Aber trotzdem ist dieses Luftfahrwerk mit der Möglichkeit, die Höhe zu verstellen (OR 1 und OR 2) für mich ein schönes und gutes Feature. Ich hab nämlich einen Wohnwagen und brauch die Anhängelast (normale PKWs sind da schon mal aus dem Kreis der potenziellen Zugfahrzeuge raus). Dass dieses Qudra Lift-Dingsbums suggeriert, dass man damit keine Straßen mehr braucht und immer schnurstracks durch die Wildnis pflügen kann - alleine ein Blick auf meine Bereifung lässt mich davon Abstand nehmen. Mein Jeep ist für die Straße gedacht, gemacht und genutzt.
 
Ich bin weit davon entfernt, das als Skandal zu werten, dass der Jeep im Gelände nicht das hält, was über ihn in der Werbung oder im Verkaufsgespräch gesagt wurde. Auch ein Porsche Cayenne wird (obwohl Porsche draufsteht) auf der Nordschleife nicht die Zeit hinlegen, die der GT 2 packt. Andersherum kommt der GT 2 von der feuchten Wiese nicht runter ...
 
Man sollte einfach erkennen, was da vor einem steht. Ein "Soft-"Geländewagen mit ordentlicher Kraft und eingeschränkter Mobilität abseits der Straßen. Und wenn ich im Winter mal über eine Schneeverwehung fahren muss, bin ich froh, dass ich OR 2 fahren kann (langsam und geradeaus).
 
 
 

GrandCherokee93

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Der WK2 an sich ist mit der Stahlfeder Variante ein sehr guter offroader (die Amis zeigen das sehr deutlich). Nur mit dem Luftfahrwerk wurde ihm diese Eigenschaft genommen. Wer also mit dem WK2 offroad unterwegs sein möchte, muss den Laredo mit Stahlfedern nehmen, dann geht auch offroad eine ganze Menge.
 

wuestenfuchser

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Interessant ist, daß der Trailhawk mit Luftfahrwerk ausgeliefert wird. Oder ist das nur für Europa so Serie?
 
(Wobei das für mich genau der Grund war, den Trailhawk zu nehmen - schon mit Luftfederung, die beim Laredo/Limited nicht per Aufpreis lieferbar ist und noch ohne Schiebedach, das bereits ab Overland leider Serie ist).
 
Martin1508

Martin1508

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Nicht nur der Laredo ist mit Stahlfedern erhältlich.
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
Luftfahrwerk in einem Jeep .
 
Martin1508

Martin1508

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Zum cruisen bestimmt super..

Was ist eigentlich falsch daran mit dem WK2 ein bißchen zu offroaden? Muss es dafür immer ein Starrachsen Offroader sein? Ich glaube schon das der WK2 mit einer ordentlichen Bereitung sehr gut klettern kann.
Hartes ausfedern mit Beschädigung kann bei jedem Fahrzeug entstehen und mit Gewalt erst Recht. Zum Nachweisen eines Konstruktionsfehlers Bedarf es ganz schön viel..

Ich entschuldige mich schon mal im Vorfeld für meine Ahnungslosigkeit.
 

schraube

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Werder (Havel)
Hallo martin 1508,
 
den Konstruktionsfehler nachzuweisen war eigentlich nicht schwer. Schwer war nur, die ständig neuen Argumente der Beklagten zu wiederlegen. Wenn man sich in der Fachliteratur umschaut, findet man schnell den einen Grundsatz im Automobilbau, nämlich, dass der Übergang zum Endanschlag der Radaufhängung durch eine ausreichende Dämpfung ruckfrei zu erfolgen hat (das muss jeder Azubi bzw. Meisterschüler in seiner Prüfung wissen). Hier haben wir es nicht nur mit einem Ruck, sondern bereits mit einem Schlag zu tun. Und dieser Schlag wird wiederum in der Fachliteratur als Ursache Nr, 1 für Dämpferschädigungen, bis hin zum Abriss, genannt. 
 
Der Konstruktionsfehler besteht nun darin, dass FCA aus Kostengründen ein adaptives Fahrwerk mit Standarddämpfern bestückte. Notwendig währe aber eine adaptive Dämpfung, so, wie sie im SRT verbaut wird. Zu mindestens hätte man Stoßdämpfer mit hydraulischen Endanschlag verwenden können. Das wäre dann der heutige Stand der Technik. Alles andere ist bescheiden ausgedrückt: Murks.
 
Es gibt heute auf dem Markt kein vergleichbaren Fahrzeug im Neuzustand , dass in der höchsten Fahrwerksstufe solche Schläge aufweist.
 
Sollte einer von Euch hier gegenteiliges beweisen können, dann packe er aus!
 
Jeep wollte hier mit den ganz Großen mithalten und erlaubte sich dann an einem aktiven Sicherheitselement zu sparen, wohl in der Annahme,  dass sich das Käuferklientel dieses Luxusfahrzeugs sowieso nicht am Sonnabendvormittag im Gelände austobt.
 
Ich jedenfalls habe mir diesen Luxusschlitten jedoch nicht gegönnt, um meine Kinder zur und von der Schule zu kutschieren, sondern bereits im ersten Kaufgespräch klar zum Ausdruck gebracht, dass ich ein Fahrzeug benötige mit dem ich mein Boot in den skandinavischen Weiten auch auf felsiger Uferlandschaft problemlos slippen kann.
Den Versprechungen des Verkaufsberaters habe ich dann vertraut und, wer kann das leugnen, wenn sich dann im Verkaufspavillon der Jeep aufpumpt, ist man begeistert. Heute weiß ich, das dass der eigentliche Bestimmungszweck dieses Fahrwerks ist - ein Blender!
 
Im übrigen brauche ich heute den Beweis nicht mehr erbringen. Ein OLG hat in seiner Urteilsbegründung diesen (meinen) Klagegrund anerkannt (rechtskräftig). FCA hat dieses Urteil, samt Begründung, akzeptiert!
 
 
Gute Nacht!
 

schraube

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Werder (Havel)
Nochmals martin 1508,
 
man braucht keine Gewalt um die oben beschriebenen Schläge bzw. Schädigungen zu provozieren.
Im Gutachten fuhren wir voll besetzt nur eine Bordsteinkante (11 cm) in Schrittgeschwindigkeit runter. Die dabei auftretenden heftigen Schläge an Vorder- als auch Hinterachse schockierte die Insassen geradezu. Das Gleiche stellte der Gutachter beim durchfahren nur eines  Rollenbremsenprüfstandes fest.
 

TheGrandJeep

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Geil, wir waren Offroaden und das Fahrwerk funktioniert wie es soll :)

Und ja, Schläge traten auf, aber erst beim Durchfahren von tiefen Unebenheiten bei mehr als 25-30 km/h. Und das sollte mann nicht machen.

Und Bordsteinkanten machen ihm nichts aus. Nur das normale Dumpfe Dämpfgeräusch, kein Schlagen o.ä.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Bevor das Quadra-Lift an seine Grenzen kommt, hat man mit dem Überhang zu kämpfen...

Viele Grüße
 

Jogido

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TheGrandJeep schrieb:
Geil, wir waren Offroaden und das Fahrwerk funktioniert wie es soll :)

Und ja, Schläge traten auf, aber erst beim Durchfahren von tiefen Unebenheiten bei mehr als 25-30 km/h. Und das sollte mann nicht machen.

Und Bordsteinkanten machen ihm nichts aus. Nur das normale Dumpfe Dämpfgeräusch, kein Schlagen o.ä.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Bevor das Quadra-Lift an seine Grenzen kommt, hat man mit dem Überhang zu kämpfen...

Viele Grüße
Nun mal bitte Futter bei die Fische: Hat schon irgendjemand hier durch das Quadra-Lift tatsächlich Schäden am Fahrzeug gehabt? Gab es Abrisse oder andere Fahrwerkszerstörungen oder handelt es sich hier am Ende um eine eher theoretische Diskussion mit Nutzwert ausschließlich für Leute, die sich in schwerem Gelände bewegen? 
 
Sollte es bei "normaler" Nutzung echte Probleme geben, dürften sich nach dem Urteil doch wohl viele mit dem Thema Wandlung beschäftigen?
 
Liebe Grüße
 

GrandCherokee93

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Also meiner ist von 2011 mit 185.000km, da ist noch nichts abgerissen oder beschädigt und ich fahre fast nur in Offroad 1 durch die Gegend.
 

TheGrandJeep

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2014, rund 140tkm und alles fit.
 

schraube

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Werder (Havel)
Liebe Gemeinde,
 
es liegt in der Natur der Sache: Wer deutsche Gerichte gefügig machen kann, der ist auch in diesen Foren aktiv.
Für die im Sold von FCA stehenden oder andererseits am Absatz unserer geliebten Marke interessierten Lakaien, deren Aufgabe es ist, unangenehme Beiträge für die Hersteller zu "lenken", beginne ich heute mit der Präsentation einiger Auszüge aus den Prozessakten.
 
Zunächst ein Vorprozessgutachten von einer Überwachungsorganisation.
 
TÜV1.jpg
 
 
Man beachte: 1. Schrittgeschwindigkeit,     2.  7 cm hohe Kante (Torausfahrt)    3. starkes Poltern     4.  Vorder- und Hinterachse.
 
Dieser Test lässt sich beliebig oft bei jedem amtlich anerkannten Gutachter wiederholen.
 
 
 
Das ist auch eine Tatsache! Diesmal aber mit Brief und Siegel! Mit klarem Kopf betrachtet, passen hier die Inhalte einiger Beiträge nicht zusammen.
 
Gute Nacht
 

UweG

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Ich habe mir den Granny zu ziehen meines Bootes gekauft. Gleichzeitig sollte er mir als Vielfahrer einen guten Komfort auf längeren Strecken (BAB) bieten.
Beides tut er ganz ordentlich.
 
Nun ist bei mir häufigeres Befahren von Waldwegen, die z. T.von großen Holztransportern in Mitleidenschaft gezogen sind, hinzugekommen. Besonders im Bereich der Abzweigungen gibt es immer wieder größere Unebenheiten. Bei Nacht kann man die schon mal übersehen. Wie auch kleinere Äste die auf dem Weg liegen und wegen denen man nicht jedes mal Aussteigen will. Deshalb fahre ich in der Regel auf OffRoad 1. Das kann man glaube ich, da sind wir uns einig, nicht wirklich als Off Road fahren bezeichnen. Mit entsprechender Sorgfalt ist das vermutlich auch mit einem Golf machbar.
 
Bisher hatte ich einmal einen solchen Schlag, der mich erst mal erschreckt hat. Ich dachte ich sei mit der Bodenplatte irgendwo aufgesetzt, konnte aber nichts finden.
Möglicherweise war es das Fahrwerk?
 
Meine Meinung: wenn man ein Fahrzeug einer renommierten Geländemarke kauft, die OR 1 und 2 in das Fahrzeug einbaut ,sowie verschiedene Fahrprogramme für Fels, Sand und Matsch anbietet, so kann man wohl von eine gewissen Geländetauglichkeit ausgehen. Das Luftfederung an die Performance von  Starrachsen oder gar Portalachsen nicht herankommt, das sollte sich in interessierten Kreisen herumgesprochen haben. Das aber mit der Luftfederung Ramp- und Böschungswinkel vergrößert ist auch klar. Allerdings sollte sie dann noch zuverlässig/bestimmungsgemäß funktionieren. Das das möglich ist kann man ja am RR Sport sehen.
 
Viele Grüße Uwe
 
 
Trailhawk

Trailhawk

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@schraube
 
Aus Interesse und nicht provokativ gefragt:

Worin genau siehst Du das Problem?
 
Dass der GC WK2 mit Quadralift in OR1 kaum und in OR2 nicht verschränkt, ist keine Neuigkeit, in diversen Test-Berichten zu lesen, in jedem Youtube-Video (auch in den Jeep-Vorstellungsvideos zum Trailhawk) zu sehen und auch bei einer Probefahrt leicht zu "erfahren".
 
Ich habe einen Trailhawk WK2 und einen Land Rover Defender mit aufwändigem Fahrwerksumbau.
 
Der Defender kann verschränken, dass Dir schwindelig wird.

Wenn ich das mit dem Trailhawk machen würde, was ich mit dem Defender mache, wäre er binnen kürzester Zeit Schrott.
 
Das wusste ich aber vorher und dafür ist der Trailhawk auch nicht gemacht / gedacht.
 
Beim Überfahren von harten Kanten poltert mein 2017er Trailhawk selbst in der Normal-Stellung des Fahrwerks etwas.
 
In OR1 und OR2 macht er das noch ausgeprägter.
 
Finde ich jetzt nicht ganz so elegant, würde aber nicht auf die Idee kommen, deshalb einen Rechtsstreit anzuzetteln.
 
Geht es Dir um die fehlende Verschränkung / Geländetauglichkeit oder um das (für Dich) lästige Poltern oder um die Sorge, es könnte in OR2 was abreissen?
 
Letzteres halte ich nicht für sehr wahrscheinlich, solange man mit dem GC das macht, wofür er (meines Erachtens) gedacht ist.
 
Er ist für mein Verständnis ein komfortabler und schlechtwegetauglicher Reisewagen mit der Option, gelegentlich mal ein groberes Hindernis (langsam) überwinden zu könnnen.
 
Fährt man jedes Wochenende in einen Offroad-Park, liebt man heftige Verschränkungspassagen und lässt es im Gelände gerne auch mal etwas schneller angehen, sollte man die Finger vom GC lassen.
 
Dafür gibt es den Wrangler, der dann aber seine Nachteile auf der Straße, der Langstrecke, beim Komfort, beim Platzangebot und der Anhängelast hat.
 
Disco 5, RRS und RR können die Sache mit dem Fahrwerk besser, sind aber auch teurer, als der GC und haben wieder andere Nachteile.
 
Die eierlegende Wollmilchsau auf Rädern gibt es leider nicht.
 
Gruß, Stephan
 
catmanjag

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Ich verstehe die eine oder andere Nachfrage bzgl. des Sinnes nicht - ist doch eigentlich recht deutlich formuliert.
 
Einen Sportwagen mit Holzspeichenrädern oder Stalinbereifung würdet ihr doch auch nicht als akzeptabel oder "Stand der Technik" (von wann eigentlich?) einstufen, oder? Oder würdet ihr da sagen ".......naja, der ist ja nicht zum Schnellfahren, der ist ja nur zum Posen......."?
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Was war nochmal der Sinn der Klage?
 
Feststellung eines "Konstruktionsfehlers"?   :no:
 
Oder war es lediglich das Ergebnis einer nicht durchsetzungsfähigen Klage?
 
Sonst läuft die Uhr aber noch rund?
 
Trailhawk

Trailhawk

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Wenn man sich Offroad-Videos von ML oder Touareg mit Luftfahrwerk anschaut, sieht man, dass die in hoher Stellung auch recht hilflos umherstaksen und nicht verschränken.

Insofern sehe ich keinen Sachmangel, sondern eben den Stand der Technik.

Die Klage von @schraube hatte ja wohl auch - wenn ich das richtig verstanden habe - keinen Erfolg.

Gruß, Stephan
 
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