Full breakdown

Diskutiere Full breakdown im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Böse Überraschung heute Abend: Gestern den Wagen geparkt und abgeschlossen, wollte ihn heute aufmachen - nichts. Mit dem Schlüssel aufgeschlossen...
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zj_01

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Böse Überraschung heute Abend: Gestern den Wagen geparkt und abgeschlossen, wollte ihn heute aufmachen - nichts. Mit dem Schlüssel aufgeschlossen - alles tot im Innenraum.
Mal ein Voltmeter an die Batterie gehalten: 5V noch. Da gibts wohl ein Problem mit den Powermanagement.

werde morgen mal beim Freundlichen anrufen. Ist ja noch Garantie drauf.
 
Mike63

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Bei 5V ist die Batterie nicht leer sondern tot. Waren den keine Fehlermeldungen da .....
 
Ps. suche mal auf der Batterie das Herstellungsdatum drauf ist ... sollte ja zumindest aus diesem Jahr sein 
beim neuen Wagen.
 
 
Gruß Michael
 
guzzi97

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..jupp, Batterie ist tot..
 
Kann vorkommen..
Garantieanspruch ?  Nein, i.d.R. ist die Batterie von der Garantie ausgeschlossen, kannst höchsten auf
Gewährleistung hoffen, aber auch nur, wenn der Kauf keine 6-Monate her ist..sonst auch hier, musst selbst bezahlen,
Wahrscheinlich...
 
Aber, im Zuge von Kundefreundlichkeit, sollte eine "kostenlose" Batterie schon drinn sein ;)
 
Grüße
 
zj_01

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Ja, unter 11,5 V ist Tiefentladung, und dann ist die Batterie gemeinhin platt.
Ich habe also heute Morgen den Jeep Breakdown-Service angerufen, und der hat mir den ADAC vorbei geschickt. Der konnte natürlich auch nichts feststellen, ausser dass nichts sichtbares (Licht an....) vorlag u hat Starthilfe gegeben. Er meinte übrigens, bei 'den heutigen Batterien' wäre so eine Tiefentladung kein Problem mehr.
 
Ich fahre heute Nachmittag mal zum Freundlichen, Fehlerspeicher auslesen, und dann sehen wir weiter. So einen Bug im Ruhestrommanagement hatte meinen alten Q7 auch mal lahmgelegt....gab übrigens damals ne neue Batterie. Mal gespannt was Jeep sagt...immerhin ist der Wagen ja schon 3,5 Monate alt....
 
V8Streichler

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Ich habe letzten Winter meine Batterie aus meinem Smart Roadster vergessen auszubauen. Immer mal wieder dran gedacht (musste ans Ladegerät anschließen, ... hmm) aber nie gemacht. Ergebnis: Ladegerät (CTEK) hat gestreikt, weil Ladung zu gering (hat keine Batterie erkannt). Dann "dummes" Ladegerät vom Papa besorgt, zwei Tage geladen, dann hat das CTEK übernommen.
Klar, diese Batterie hält nicht mehr lange, aber diesen Sommer: einwandfrei.
 
Deshalb wäre ich vorsichtig mit "tot". Mal ein Ladegerät anschließen. Vielleicht geht ja doch was? Mein Vorbesitzer hat an unserem Jeep ein Ladegerät permanent im Batteriekasten angeschlossen und mit einer wasserdichten Steckdose am Schweller vor dem linken Hinterrad eine sogenannte Defa-Steckdose mit passendem Anschlusskabel siehe hier - das grüne Kabel und passende Steckdose:
 
https://www.koberger-hamburg.de/defa/defa-kabel.html
 
angebracht. Wann immer unser Jeep längere Zeit steht, klemme ich ihn im Carport an. Ergebnis: 7 Jahre nix Problem mit Batterie ...
 
Kann ich nur empfehlen.
 
 
 
 
 
zj_01

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Naja, bei einer neuen Batterie sollten solche Klimmzüge nicht notwendig sei.
Das Auslesen des Fehlerspeichers hat keine verwertbaren Ergebnisse gebracht. Ausser dass die Batterie nur schwach geladen ist...aber das wußten wir ja nun schon. Ich lass sie mal bis morgen am Ladegerät, und dann mal sehen was passiert....
 
Mike63

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ZJ_01 schrieb:
Naja, bei einer neuen Batterie sollten solche Klimmzüge nicht notwendig sei.
Das Auslesen des Fehlerspeichers hat keine verwertbaren Ergebnisse gebracht. Ausser dass die Batterie nur schwach geladen ist...aber das wußten wir ja nun schon. Ich lass sie mal bis morgen am Ladegerät, und dann mal sehen was passiert....
 
Schaue mal nach 2 -3 Stunden nach ... sagt das Ladegerät das die Batterie voll ist ....
vergesse das Ding den zwei Startversuche Später geht wieder nichts.
 
-- Selber erlebt ...
 
 
Gruß Michael
 

GCSummitDulmania

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Wenn nach 3,5 Monaten so etwas passiert, ist irgendetwas nicht in Ordnung.
Ende. Das soll der :hehe:  mal rausfinden
 
guzzi97

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Naja, wenn eine Batterie "tiefen" entladen ist, dann kann mann sie max. mit entsprechenden Ladegeräten
versuchen wieder zurück zu holen.
Mit den "einfachen" wie Zetek, etc. gelingt das i.d.R. nicht, da benötigt es schon welche für ~100 bis 150€ :)
Desweiteren leiden die aktuellen Batterien an den vielen elektrischen Schnickschnack, der sie mächtig ins schwietzen
bringt und natürlich das tolle Start & Stop System.
 
Als Beispiel sei nur gesagt, dass nach einem Startvorgang es ca. 15min od. ~10km benötigt um den "verbrauchten" Storm
wieder aufzuladen, nicht eingerechnet, die Scheibenheizung, Radio, Licht, etc. ist das an, dauert es natürlich länger..
 
Beim Diesel dauert das aufladen i.d.R. noch länger, da beim Diesel zusätzlich die Glühkerzen, mit bis zu 200A ! die Batterie fordern..
Daher wird ja auch nciht umsonst empfohlen, der Diesel ist nix für "Kurzstrecke"..
 
Dann kommen ja die ganzen Seteurgeräte dazu, die sich überhaupt nicht abschalten, wie z.b. die Alarmanlage, das Key-Less System, etc.
Daher steht in der BDA nicht umsonst, dass, wenn mann das Fahrzeug länger als 2 / 3-Wochen nicht bewegt, die Batterie abzuklememn ist.
 
Ergo, willkommen in der neuen Technik-Welt.. :)
 
 
 
V8Streichler

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guzzi97 schrieb:
Naja, wenn eine Batterie "tiefen" entladen ist, dann kann mann sie max. mit entsprechenden Ladegeräten
versuchen wieder zurück zu holen.
Mit den "einfachen" wie Zetek, etc. gelingt das i.d.R. nicht, da benötigt es schon welche für ~100 bis 150€ :)
Desweiteren leiden die aktuellen Batterien an den vielen elektrischen Schnickschnack, der sie mächtig ins schwietzen
bringt und natürlich das tolle Start & Stop System.
 
Als Beispiel sei nur gesagt, dass nach einem Startvorgang es ca. 15min od. ~10km benötigt um den "verbrauchten" Storm
wieder aufzuladen, nicht eingerechnet, die Scheibenheizung, Radio, Licht, etc. ist das an, dauert es natürlich länger..
 
Beim Diesel dauert das aufladen i.d.R. noch länger, da beim Diesel zusätzlich die Glühkerzen, mit bis zu 200A ! die Batterie fordern..
Daher wird ja auch nciht umsonst empfohlen, der Diesel ist nix für "Kurzstrecke"..
 
Dann kommen ja die ganzen Seteurgeräte dazu, die sich überhaupt nicht abschalten, wie z.b. die Alarmanlage, das Key-Less System, etc.
Daher steht in der BDA nicht umsonst, dass, wenn mann das Fahrzeug länger als 2 / 3-Wochen nicht bewegt, die Batterie abzuklememn ist.
 
Ergo, willkommen in der neuen Technik-Welt.. :)
 
 
 
Wenn ich also immer dann, wenn der Wagen mal länger steht, die Batterie abklemmen soll... dann verstehe ich nicht warum es nicht einfacher wäre, ein "billiges" CTEK zu kaufen, und permanent an die Batteriepole (an der Batterie unter dem Sitz) anzuklemmen. Dann "nur noch" eine DEFA-Steckdose am Fahrzeug anbringen und schwupps - fertig. Das Auto ist abgeschlossen, alle Hauben und Türen ordnungsgemäß verriegelt. Und wird trotzdem geladen. Und wenn er wieder bewegt werden soll: Stecker abziehen und fertig.
 
Ich habe meinen Jeep im Carport stehen. Steht er dort länger, steck ich das grüne Kabel an der DEFA-Steckdose an und verbinde das Ganze mit der 230 V- Steckdose im Carport. Dauert geschätzte 5 Sekunden. Tote Batterie kenne ich seitdem nicht mehr und alle Helferlein (Alarmanlage, Keyless go und weiss der Henker welche anderen Verbraucher) bleiben aktiv. Wie soll man denn die Autobatterie abklemmen und dann das Auto ruhigen Gewissens drei Wochen alleine stehen lassen?
 
 

wuestenfuchser

Guest
Wie ist das: kann/darf man eigentlich einfach so die Batterie laden, wenn diese noch mit dem Fahrzeug verbunden ist?
Muss man die dazu nicht abklemmen?
 
zj_01

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wuestenfuchser schrieb:
Wie ist das: kann/darf man eigentlich einfach so die Batterie laden, wenn diese noch mit dem Fahrzeug verbunden ist?
Muss man die dazu nicht abklemmen?
Du kommst ja praktisch nicht mehr dran. Und deshalb gibts ja auch die beiden Pole vorn im Motorraum.
Hatte mein Ladegerät (älteres Bosch-Teil) über Nacht an besagten Polen, jetzt meldete er wieder voll. Schau mer mal wie lange das anhält...
 

wuestenfuchser

Guest
ZJ_01 schrieb:
Du kommst ja praktisch nicht mehr dran. Und deshalb gibts ja auch die beiden Pole vorn im Motorraum.
Hatte mein Ladegerät (älteres Bosch-Teil) über Nacht an besagten Polen, jetzt meldete er wieder voll. Schau mer mal wie lange das anhält...
 
Die beiden Anschlüsse im Motorraum sind für Starthilfe (in beide Richtungen).
 

Det65

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Da kann man auch drüber Laden, der Batterie ist es egal aus welcher Richtung der Saft kommt....
 
Mike63

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Det65 schrieb:
Da kann man auch drüber Laden, der Batterie ist es egal aus welcher Richtung der Saft kommt....
 
Wenn nicht dort wo denn sonst ..... da stimme ich dir zu.
 
Wenn man aber über den festen einbau einer Ladeeinrichtung nachdenkt sollte man bitte Beachten 
das an den Pluspol der Ladeeinrichtung an den Klemmen eine zusätzliche Sicherung montiert werden sollte.
 
Diese Sicherung sollte vom Wert her für den Max Ladestrom ausgelegt sein, Sinn und Zweck dieser 
Sicherung ist es das bei einem Festeinbau einer Batterie Ladeeinrichtung im Schadensfall die Sicherung 
auslöst wenn das Ladekabel beschädigt ist.
 
-- Ohne Sicherung würde im Schadensfall die ungesicherte Batteriespannung kein Problem damit haben
das Ladekabel abrauchen zu lassen. --
 
 
 
Gruß Michael
 
guzzi97

guzzi97

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@ Florian : das ist ja auch der Idealfall, so eine Garage / Carport zu haben.. ;)
 
Aber, was macht der "gemeine" Besitzer, wenn er so eine olle Garage ohne Stromanschlsus hat ?
Entweder Batterie ausbauen und daheim an ein Ladegerät hängen oder halt, die Batterie abklemmen :)
 
Bzgl. Erhaltungsladungen, "gute" Ladegeräte bieten so eine Funktion an, damit wird in bestimmten Zyklen,
die Batterie "entladen" und dann wieder "geladen".
Selbstredend sind sie auch mit Sicherung ausgestattet, damit nix "abraucht" ;)
Und ja, bei "guten" Ladegertäen (die u.a. eine Steuerung haben) kann mann sie bei eingebauter Batterie anschließen
(sieht mann z.b. auch viel in den Autohäusern).
 
Aber zurück zum aktuellen Problem, wenn eine Batterie "tiefenentladen" ist, also unter  ~ 11,0V halt, dann können nur
entsprechende Ladegeräte helfen, die "normalen" preiswerten sind hier überfordert..
Diese versuchen dann die Batterie langsam mit etwa 12V zu laden und nicht wie die "normalen" gleich mit vollen 14.4V :)
 
Wie gesagt, die heutigen Batterien müssen richtig "rackern" und haben daher eine durschnittliche Lebenserwartung von ca. 4 bis 5-Jahren.
Im Stadtverkehr mit viel Stop & Go noch kürzer...
 
Grüße
 

Himmel

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Und was ist z.B. ein richtig gutes Ladegerät ?
 
BeSchm

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Also ich habe mir (Hauptsächlich fürs Motorrad, kann aber beides) das CTEK MXS 5.0 gekauft und bin vollstens zufrieden.
Damit kann ich Auto und Motorrad laden, es ist kompakt und hat diverse Dinge wie zb. ein Erhaltungsprogramm. Da hängt dann mein Motorrad den Winter über dran...
Zu andere kann ich leider nichts sagen. Für mich war ein vernünftiges Gerät für den Hausgebrauch wichtig und dieses hat nach meiner Suche fast ausschließlich gute Bewertungen erhalten.
 
gpz500s

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So, seit gestern Abend Spiel ich auch mit... :)

Erst ging das Standgas hoch, dann kam die Batterieleuchte, anschliessend blinkten sämtliche Warnlampen im Cockpit abwechselnd bzw durcheinander. Zwei Kilometer später daheim angekommen, zeigte das Voltmeter 10,8 Volt. Anspringen wollte der Motor so nicht mehr. Ladegerät zum Überbrücken dran, Motor lief, nur die sechs Kilometer zur Werkstatt schaffte ich nicht mehr. Erst kamen alle Warnlampen wieder, dann wurde das Armaturenbrett komplett dunkel, Sekunden danach ging der Motor aus. Den Rest der Strecke ging's dann huckepack per Abschleppdienst.

Bin gespannt, welche Diagnose rauskommt. Die Batterie ist erst 13 Monate alt, also tippe ich auf die Lichtmaschine. Anzeichen für deren Verrecken gab's in letzter Zeit keine.
 

Gamsbock

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gpz500s schrieb:
Bin gespannt, welche Diagnose rauskommt. Die Batterie ist erst 13 Monate alt, also tippe ich auf die Lichtmaschine. Anzeichen für deren Verrecken gab's in letzter Zeit keine.
 
Die geht, wenn dann, sehr plötzlich, weil eine der Dioden aussteigt und da gibt's keine Anzeichen vorweg...mögliche Ursache und Vorbeugung habe ich in einem anderen Post mal geschildert
 
Lichtmaschine kostet inzwischen in der Bucht oder bei anderen Händlern so um die 180.- bis 250.-, gegenüber den über 1000.- beim Freundlichen 
 
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