Motor will nicht mehr so richtig

Diskutiere Motor will nicht mehr so richtig im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Wahrscheinlich ists doch noch der erste........klar, sollte er noch funktionieren, warum tauschen. Aber unter dem Aspekt daß du eh bei rockauto...
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ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Wahrscheinlich ists doch noch der erste........klar, sollte er noch funktionieren, warum tauschen.
Aber unter dem Aspekt daß du eh bei rockauto bestellst.
Muss man abwägen.
Wie man jetzt davor messen sollte kann ich auch nicht beantworten.
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Raildruck ist Druck nach dem Regler, oder im geregelten System.
Rücklauf zu und Raildruck messen ist max. Druck der Pumpe.
 

WallE92

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Dann muss ich jetzt nochmal die blöde Frage stellen, wie ich den Rücklauf verschließe? Da gibt es meines Wissens nach keinen Hahn oder so ;-)
Hätte jetzt einfach den Motor angeworfen und das Manometer (auf welches ich immer noch warte) angesteckt und geguckt, was für ein Druck angezeigt wird. Ist das verkehrt?
 
Steira

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blöde frage: tauscht du die teile nur auf verdacht, oder versuchst du den ursächlichen fehler zu finden? mit nachbauteilen hat sich schon so mancher fehler eingebaut, die vorher nicht da waren.
 
geh zu jemandem, der sich auskennt. kostet zwar ein paar euros, aber dann fährt die kiste wieder. herumprobieren und wahllos teile tauschen ist ja auch nicht gratis.
 
ciao, b.
 
 

WallE92

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Nun, sowohl als auch. Aber getauscht ist jetzt langsam alles und mittlerweile habe ich schon auch gelernt, dass selbst Teile von Standard leider nicht mehr das Wahre sind (Defekter MAP, defekter TPS - der hat sich in seine Einzelteile aufgelöst).
Leider habe ich keine Werkstatt um die Ecke (zumindest kenne ich Keine) und zu dem Jeep-Händler meines Vertrauens, der sich auch mit den alten Mühlen auskennt, müsste ich fast 60km fahren, was ich mich im Moment einfach nicht traue, außer mit dem Renegade, aber das bringt nicht so viel.
Selbstverständlich kann man sich mit Nachbauteilen auch Fehler einhandeln, das ist bis jetzt aber noch nicht passiert, da sich am derzeitigen Zustand / Problem mit dem Wechsel der Sensoren nichts geändert hat. Ich hebe die Alten aber auf, wenn ich die ausschließen konnte, um notfalls mal für kurze Überbrückungszeiten Ersatz da zu haben.

Um nicht sinnlos zu tauschen stelle ich ja auch die Frage, wie ich am effektivsten den Benzindruck messe, wenn doch endlich mal das doofe Manometer ankommen würde  :angryfire: . Wobei ich auch hier meine Zweifel an der Messung habe, da der Wagen ja die meiste Zeit einwandfrei läuft und nur dann und wann ruckelt oder liegen bleibt.
 
Btw: Nur den Regler oder die Pumpe auszuschließen könnte später auch schwierig werden, da noch voll mechanisch und nichts abgefragt wird und die eigentliche Messung der einzelnen Elemente schwierig werden dürfte. Also wohl beide Teile tauschen auf Verdacht, sollte der Druck im Rail nicht passen. Und zu Lambda und CPS - die mal nachzubestellen und notfalls Ersatz dazuhaben (zumindest CPS war noch original) dürfte bei einer Laufleistung von 230.000km sicher auch nicht gänzlich sinnlos sein, zumal die nicht so viel kosten und die Lambda neulich sowieso als Fehler abgelegt war.
Auch noch so nebenher: Weil ich es gelesen hatte, habe ich auch Verteilerkappe, -Finger und die Zündkabel geprüft. Die sehen noch gut aus und sind nicht feucht. Evtl. könnte es ja auch noch an der Zündspule liegen, wenn der Druck im Rail passen sollte...
 
Steira

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ohne dir nahe treten zu wollen: du versuchst ohne grundsätzliches wissen über die funktionsweise deiner motorelektronik den fehler über teiletauschen zu beheben. wie schon oben angemerkt: geh zu jemandem, der sich auskennt. du verbrennst unnötig geld mit teiletauschen. offensichtlich verwendest du keine originalteile, sonst würdest du nicht schreiben, dass der cps nicht viel kostet. du wärst nicht der erste, der mehr fehler einbau als behebt. ich seh das immer wieder: da wird getauscht was immer geht, ohne eine prüfung der bauteile durchzuführen. nein, eine widerstandsmessung eines sensors alleine ist keine ausreichende bauteilprüfung! ähnliches hatte ich letztes jahr: da wurde über 9(!) monate einfehler gesucht, bauteile die in ordnung waren getauscht, ein gefektes motorsteuergerät diagnostiziert. im endeffekt war nichts davon kaputt. der fehler in 3 stunden gedunden und behoben. kunde glücklich. zuvor ist er 3 mal liegen geblieben, hatte 9 monate keinen jeep, und 1800 für dinge ausgegeben, die nicht defekt waren. denk mal drüber nach
 
raik

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Ein perfektes Statement, um eben nicht in eine Werkstatt zu gehen! Wer hat denn über 9 Monate Fehler diagnistiziert, die gar nicht vorhanden waren? Wer hat denn die ganzen Teile getauscht? Eben so eine Werkstatt, in die du ihn jetzt schicken willst. Und sag jetzt bitte nicht, er soll zu jemandem gehen, der Ahnung hat. Das steht bei niemandem auf der Stirn geschrieben. Und selbst wenn einer mal das technische Wissen hat, dann ist das meist ein Grobmotoriker. Beide Eigenschaften findet man meist nie zusammen. Da ist der Sechser im Lotto wahrscheinlicher. Vermutlich weil die dann doch lieber Chirurgen geworden sind.
 
Das Forum ist voll von Beiträgen, wo Werkstätten aller Couleur die Kisten kaputtreparieren, planlos rumschrauben und die Kunden dabei noch übelst über den Tisch ziehen, weil sie sich ihren Pfusch auch noch reichlich entlohnen lassen. Technisches Wissen? Grundsätzliches Wissen? - haha. Jeder von uns könnte auf Anhieb gleich mehrere Geschichten erzählen, was man selbst mit diesen "Werkstattprofis" erlebt hat.
 
Dann lieber ein paar Teile zu viel tauschen. Solange es Originalteile sind, ist es kein Verlust. Denn was anderes würdest du auch nicht einbauen, nur das du die Arbeitszeit dafür auch noch bezahlt haben willst. Allein dafür gibts aber viele Teile "gratis", die dann neu sind, während deine geprüften immer noch über 20 Jahre alt sind.
 
Im übrigen, bauen die meisten freien Werkstätten genau diesen Crownmüll ein. Doppelter Verlust für den Kunden. Arbeitszeit bezahlt und Schrott im Auto drin. Das bringt ihn also keinen Meter weiter und war auch nicht seine Frage.
 
Steira

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gäääähnnnn.....
ich hab gesagt er soll dorthin gehen, wo ihm kompetent geholfen wird. hier im forum wird es wohl genug infos geben, wo ihm in seiner nähe kompetent geholfen werden kann. über die werkstätten und deren qualität in diesem beitrag zu diskutieren, hilft dem te bei seinem problem nicht weiter. sachlichkeit wäre angebracht .
schönes we, b.
 
raik

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Wenn du auch nur ansatzweise seine Beiträge richtig gelesen hast, dann wüßtest du auch, dass es keine kompetente Werkstatt in seiner Umgebung gibt, wie auch im Rest des Landes nicht zu finden. Und er hat nicht nach einer Werkstatt gefragt, sondern wie er vorzugehen hat. Was da der Quatsch mit "geh in einer Werkstatt" soll, versteht man wohl nur jenseits der Alpen. Auf das ist er wohl hundertprozentig auch ohne deine Hilfe gekommen.
 

WallE92

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@Steira:
Ich danke die für deine Beiträge und deine Meinung, auch wenn ich finde, dass du sie partiell etwas unsachlich und vom Thema abweichend von dir gibst.
Prinzipiell gebe ich dir aber recht, dass ich das Problem durch eine kompetente Werkstatt lösen lassen könnte, zumal der Wagen ja auch mein Daily Driver ist (auf den ich Notfalls verzichten könnte, wenn ich nicht so faul wäre).
Etwas Wissen über Motoren und Motorelektronik, gerade die Sensortechnik, ist bei mir durchaus vorhanden.
Zu deiner Information - ich bin gelernter Mechatroniker und Elektroingenieur und niemand hat was von "Widerstandsmessung eines Sensors" bis jetzt hier geschrieben. Dass das (außer beim TPS und den Temperatursensoren) nicht funktioniert ist irgendwie logisch.
Jedoch macht Versuch erst klug. Würde ich nicht "sinnlos" Geld verblasen wollen (so habe ich halt Ersatzteile auf Lager, was bei solch einem alten Wagen auch nicht schaden kann), dann wäre der Jeep aber wohl kaum mein Hobby oder ich hätte mir einen "vernünftigen" Wagen geholt.
Zu den Sensoren. Nein, ich verbaue nicht ausschließlich Mopar (den CPS werde ich mir aber aufgrund der Empfehlungen hier im Forum noch holen), jedoch achte ich schon sehr darauf, nicht irgendwelchen Billigschrott (Crown) zu verbauen. Dabei halte ich mich an die Empfehlungen hier im Forum oder der Werkstatt von Allrad Pauli (die verkaufen aber auch ab und an Crown), da die meisten hier schon wesentlich mehr Erfahrungen gesammelt haben als ich. Die bis jetzt favorisierte Marke bei den meisten Sensoren war Standard Motor Products und da nicht gerade die T-Serie (das dürfte die billig-Variante sein). Diese werden bei einigen Teilen immer wieder empfohlen, auch wenn meine Erfahrungen nicht in jeder Hinsicht positiv waren.
Und einen Sensor, der alles in allem etwa 60€ bis 100€ kostet, empfinde ich tatsächlich nicht als besonders teuer. Da kostet alles beim Renegade schon wesentlich mehr....

Und hier muss ich Raik auch noch recht geben. Leider ist bei den meisten Werkstätten hier auch nur planloses rumschrauben und Teile teuer tauschen angesagt - repariert wird ja heute nicht mehr. Kenne in der näheren Umgebung keine, die sich davon abhebt. Und hier bin ich auch wieder bei dem Punkt Hobby: Ich habe dieses Auto als Hobby und ich möchte schrauben, schweißen, lackieren, schwitzen, fluchen, usw, usw. Das gehört einfach dazu und gibt dem ganzen erst die Würze ;-)

Daher würde ich mich über weitere hilfreiche Tipps sehr freuen und evtl auch über die Beantwortung meiner Fragen, da ich gerade das mit der Spritdruckmessung wirklich nicht weiß.
Ich will ja bei der Sache auch noch was lernen.

Btw: Bis jetzt empfand ich das Forum und auch die Meinungen / Infos der meisten Forenteilnehmer als äußerst kompetent. Mir ist hier schon sehr oft weitergeholfen worden und dank euch hier konnten bisher die meisten meiner Probleme gut gelöst werden. Dauert vielleicht länger als in mancher Werkstatt und erfordert Eigeninitiative beim Schrauben, aber bis jetzt kann ich mich nicht beklagen.
 
Steira

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grundsätzlich solltest du mit der funktionsweise des systems vertraut sein. welcher sensor macht was, und wie wirkt sich eine fehlfunktion aus. mehr als die hälfte der getauschten lambdasonden waren z. b. nicht defekt. schlimmer noch. sie wurden durch billige, defekte, ersetzt. das macht eine fehlersuche, nachdem jemand in eigenregie geschraubt, hat nicht einfacher. benzinpumpen sterben meist recht rasch und auffällig. auch können sie einen lambdafehler verursachen, der keinen defekt der lambdasonde bedeutet. startprobleme mit ruckeln im fahrbetrieb bis hin zum absterben, bedeuten beim 4 liter sehr oft einen defekten kurbelwellen sensor. der kostet original so um die 180. kein schnäppchen, daher wird oft auf nachbausensoren zurück gegriffen. die qualität ist oft fragwürdig. die fehlerrate hoch. interessant wäre auch zu wissen, ob dein auspuffkrümmer dicht ist. auch dieser kann lambdafehler verursachen, wenn undicht/gebrochen. den tps kannst du zwar mit einem multimeter auf widerstand messen, das messergebnis ist aufgrund der trägheit eines multimeters aber schrott. einzig die überprüfung mit einem oszi wird dir ein korrektes ergebnis liefern. das ist schnell genug, um dir kurzzeitige fehler anzuzeigen. durch einen defekten tps stirbt er zwar nicht ab, ruckeln ist aber vorprogrammiert.
 

WallE92

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Nun, in einigen Dingen gebe ich dir recht.
Aber es hilft mir jetzt nicht weiter, wenn hier mit Wissen, was nicht zum Thema passt, um sich geworfen wird (ein TPS beim ZJ ist lediglich ein Potentiometer und lässt sich sehr wohl problemlos mit einem Multimeter erstprüfen). Und was ich auch mal einwerfen will ist, dass sämtliche bis jetzt getauschten Teile etwas mit dem Problem zu tun haben können: Ohne CPS geht nichts, dieser kann Ruckeln verursachen, Lambda kann Ruckeln verursachen bei völlig falscher Messung und demzufolge falschen Einspritzwerten, Benzinpumpe (diese ist ja noch nicht getauscht), wenn diese nicht genügend Sprit fördert und der unterdruckgesteuerte Benzindruckregler, wenn dieser den Druck in der Spritleitung einfach zurück in den Tank leitet. Also weiß ich ehrlich gesagt nicht, wieso du mir / uns hier immer wieder so viel Unwissenheit unterstellst. Was anderes hast du in deiner letzten Zusammenfassung nämlich auch nicht geschrieben.
 
Und jetzt bitte BTT:
Zu deinen Hinweisen mit Krümmer und Co.
Krümmer ist 2018 im Frühjahr mit neuer Bosch-Sonde neu eingebaut und ist definitiv dicht. Das Hosenrohr ist noch ein altes (original weiß ich nicht, am Flammring dicht)), Kat ist 2017 neu, Endtopf und Rohr sehen noch relativ original aus.
Wenn es der Kurbelwellensensor wäre, ist die Wahrscheinlichkeit trotz Austauschteil nach wie vor sehr gering, dass der Fehler in etwa gleich auftritt wie zuvor. KW-Sensor stirbt ja auch recht plötzlich (manchmal funktioniert er ja kurzzeitig nochmal, aber dann ist er definitiv tot). Meiner fährt aber auch nach einer Wartezeit einfach wieder weiter und das jetzt schon seit einigen Tagen. Direkt nach dem Absterben springt der Motor auch sofort wieder an um dann, nach dem kurzen Hochdrehen gleich wieder auszugehen - ähnlich wie wenn die Wegfahrsperre - welche meiner nicht hat - eingreifen würde.
Startprobleme hat meiner gar keine. Schlüssel drehen, 1-2 Umdrehungen der KW und der Wagen läuft (immer, wenn auch einmal bis jetzt nur kurz).
Das Ruckeln tritt nur ab und zu auf, wenn ich Last abrufe.
Was mir zusätzlich noch aufgefallen ist, ist, dass die Beschleunigung nicht "linear" ist. Damit meine ich, dass der Wagen beschleunigt, dann kurz (0.5s - 1s) auf einer Drehzahl verweilt, um dann weiter zu beschleunigen. Das passiert bei fast jedem Beschleunigungsvorgang mehrmals.
Und zum CPS nochmal: Ich glaube ich habe jetzt schon 2 mal geschrieben, dass ich mir den originalen Mopar noch holen werde.
 
Steira

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ich hatte schon mehrere defekte tps, und keines konnte mit einem multimeter geprüft werden. sprich: lt. multimeter war alles ok. mit dem oszi war der fehler sofort ersichtlich.
viel glück bei der suche. ich bin dann mal raus
 

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Ein kleines Update:
 
Neue Benzinpumpe (Denso), Benzinfilter, leider aber nicht der verhältnismäßig teure Druckregler - da war irgendein Sensor in der eigentlich richtigen Verpackung - sind am Freitag aus dem Amiland angekommen.
Samstags habe ich mir dann die Zeit genommen und unter viel Gefluche die Spritpumpe nebst Filter gewechselt und den Tank innen gereinigt. Die zwei Muttern der Tankhaltebänder waren ziemlich fest und ich musste sie natürlich ganz aufdrehen, dabei hätte ein Stückchen ja auch gereicht, damit man dann diese Halterungen einfach aus ihren Löchern nehmen kann. Das habe ich dann beim Einbau bemerkt....
Der Tank war innen erstaunlich sauber. Bis auf geringste Mengen Sand befanden sich keine Ablagerungen oder Verschmutzungen darin.
Zwischenzeitlich Batterie nochmal richtig aufgeladen.
Alles wieder angehängt und nach 3-4 Umdrehungen lief der Karren wieder.
Hängt jetzt wieder toll am Gas, jedoch nimmt er sich beim Durchbeschleunigen (jetzt nur bei ca. 3000/min) eine Gedenksekunde, bzw. nicht ganz eine Sekunde, aber in der Zeit ist irgendwie ein ganz kurzes Leistungsloch.
Aber bis jetzt kein Ruckeln mehr!
Spritdruck habe ich übrigens gemessen, der war vor dem Umbau bei ca. 1,7 bar.

Falls alles weiterhin funktioniert, wird hier wohl nichts mehr kommen.
Spritdruckregler wird trotzdem noch gewechselt, wenn Rockauto / FedEx den Ersatz geliefert hat.
 
 
 
cherokee xj

cherokee xj

high octane petrolhead
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Danke
7.925
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NRW
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XJ 4.0 nonHO Limited
ZJ 5.2 Limited
ZJ 5.9 LX Canada
Schön, das er wieder läuft, Valentin.
 
Nur das mit dem Benzindruck von 1,7 Bar hätte man mal früher
posten können... :angel:
 
Gruß Micha
 

WallE92

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Ja, das Problem war, dass das Messgerät erst am Samstag morgen (!!!) nach fast 2 Wochen Lieferzeit und einer Beschwerde angekommen ist. Da waren dann Benzinpumpe und Filter aber auch schon da....
Sonst hätte ich das schon früher gepostet und der Fehler wäre klar gewesen. Asche auf mein Haupt deswegen jedenfalls  :angel: 
Jetzt hoffe ich nur, dass alles so bleibt. Heute früh bin ich aber wirklich gut in die Arbeit gekommen :)
 
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