WJ - Rad-/ Reifen-Kombi für Offroadeinsatz - Was passt bei 4" Lift?

Wurstbrot · 18.01.2019

Hallo zusammen,

Nachdem ich mich nun durch etliche Beiträge, Bilder-Threads und was auch immer gekämpft habe, bin ich noch immer nicht vollends schlauer...

In Kürze findet ein BDS 4" den Weg in meinen 2002er GC 4.7HO. In diesem Zuge soll auch gleich eine geeignete Rad/ Reifen-Kombi und Spurverbreiterungen mit eingetragen werden.
Aktuell vorhanden sind 2 Sätze Silverblade Felgen in 7,5x17, einmal mit Sommer-, einmal mit Winterreifen. Ob man einen der Sätze nun wirklich nutzt oder etwas anderes anschafft ist erstmal offen. Eine Alternative wären die JK Stahlfelgen in 7x16.

Eine Idee wäre die 17"er zu nutzen und mit 265/70 Toyo Open Country M/Ts auszustatten. In dieser Größe gibt es auch sonst eine echte gute, große Auswahl alternativer Reifen.
Oder doch 245/75er mit Yokohama Geolander M/Ts? In dieser Größe gibt es leider nicht so viele Alternativen...

Die andere Idee die oben genannten 16"er anzuschaffen und mit 265/75 Toyo Open Country M/Ts auszustatten.

Oder doch irgendwie etwas anderes weil das alles nicht passt? Was passt überhaupt bei 4"? Und wenn es nicht passt, was ist inwiefern anzupassen?

Welche Spurverbreiterungen lassen sich bei den jeweiligen Kombinationen fahren bzw. sollte man fahren?

Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen ein bissl helfen oder habt ein paar Tipps wie man an das ganze Thema rangeht...

Danke Euch!!

Wurstbrot

Granny59 · 18.01.2019

ich out mich mal grad, sorry, keine Ahnung, ob das, was ich jetzt schreibe, allgemein gut ankommt.

Wenn Du tatsächlich das BDS 4"-Werk eingetragen bekommst, dürften weiter Eintragungen ja kaum problematisch werden.
Gib doch mal ne Info, ob Du selbst einbaust oder n Profi davor steht..... ?
In dem Bausatz http://bds-suspension.com/product?ma=7&mo=35&ty=41&yr=1999-2004 fehlen mir mehrere/wesentliche Teile, damit es rund wäre.
Z.B die oberen verstellbaren Längslenker. Und nochn paar Sachen, damits hinterher gradaus und "relativ" ruhig und nicht am Ende wie bei ner geschlechtskranken Ente läuft.
Wenn ich ich wäre, würd ich ((Schritt für Schritt) mit den Eintragungsvoraussetzungen, die Du offensichtlich genießt) erst das Fahrwerk mit den Orig-Rädern zum ruhigen Laufen bringen.
Bis dahin treten möglicherweise noch Fragen auf, die nicht durch bereits in Betrieb befindliche andere Räder Anlass geben zu wilden Spekulationen zur Fehlersuche in Fahrwerks-Unruhen. Wat ne Satzwurst, fasst aber meine persönlichen Erfahrungen zusammen.
Zu (intelligenterweise späteren) SVP habe ich gute Erfahrungen mit Hoffmann gemacht. Liefern für die 25er und 30er problemlose Gutachten und Materialfestigkeitsgutachten ab. Dennoch, besser vorher mal mit den aaS vorher dazu Rücksprache halten. Im Hoffmann-Gutschten sind Räderkombis aufgeführt; mit Rücksprache und Einverständniss des aaS könnten nach sogenannten Schnippeleien in den vorderen Radkästen auch andere Räderkombis möglich sein.

Im Übrigen; wo gehts hin? Offroad immer, gelegentlich, 2. oder x.-Wagen, was ist der Beweggrund des Umbaus?
Schreib doch mal was dazu, dann ist das besser einschätzbar. (Ich mach Dir mal Mut: ich hab nen Fast-Stock-Umbau, zurende gebaut seit 2014, der Dicke hat genug Gelände gesehen, genießt sein Gnadenbrot, darf jetzt gelegentlich mal feldwegen und selten ne Eiswaffel im Radprofil rausmalmen)
Gib mal Input, hier wird geholfen. Gelegentlich
Gruß Micha
PS: bin eingebunden, sorry, wenn ich nicht gleich antworte...

Wurstbrot · 19.01.2019

Warum sollen berechtigte Rückfragen nicht gut ankommen? Alles gut... Erstmal freu ich mich, daß überhaupt jemand reagiert!

Also...
Den Einbau mach ich selbstverständlich nicht selbst! Da sind Profis am Werk... Und ja, eingetragen wird es auch nach allen Regeln der Kunst.
Beim BDS ist, wenn man es am Ende richtig konfiguriert, alles dabei. Verstellbare obere Längslenker, Getriebeabsenkung (sonst wird das bei der Höhe erstmal nichts mit den Kardanwellen), andere Koppelstangen, alles mögliche an Anbaumaterial, you name it... Unterm Strich ein stimmiges Paket.
Ich kenne das Fahrwerk aus einem anderen Fahrzeug, bin es auch schon selbst gefahren, on- wie offroad, und es läuft in der Konstellation hervorragend.

SVPs würden selbstverständlich von Hofmann in Stahl kommen, klar. Einmal wegen den zugehörigen Papieren und weil sie aus Stahl sind.

Der GC ist nicht mein Dailydriver sondern ein Hobbyfahrzeug, was 80% im Gelände und 20% auf der Straße genutzt wird. nichts desto trotz will ich zunächst nicht mit Stahlstoßstangen an das Ganze ran (wodurch sich wohl das Thema Freigängigkeit gleich erledigen würde). Daher muss wohl nachgearbeitet werden und das soll dann auch so wenig offensichtlich wie möglich sein.

So, ich hoffe, ich habe jetzt nichts vergessen zu beantworten. Falls doch, einfach nochmal fragen. Ansonsten freu ich mich auf konstruktive Vorschläge.

Das
Wurstbrot

hw73 · 19.01.2019

Ich kann dazu nur soviel beitragen, dass du bei 245/75 17 schon ausserhalb der Tolleranz bist, und eigentlich ein Abgasgutachten fällig wäre. Besprich das Mal mit deinem eintragenden Organ. Die Freigängigkeit ist da das kleinere Problem.

Gruß Hendrik

Baloo · 19.01.2019

Wurstbrot schrieb:
Verstellbare obere Längslenker, Getriebeabsenkung (sonst wird das bei der Höhe erstmal nichts mit den Kardanwellen), andere Koppelstangen, alles mögliche an Anbaumaterial, you name it... Unterm Strich ein stimmiges Paket.

macht Sinn.... man legt das Auto höher und senkt das Getriebe wieder ab..... um so wieder weniger Bodenfreiheit zu haben.....
längere Kardanwellen brauchst Du bei der Höherlegung sowieso, also.....warum Getriebe absenken....
für mich so, kein stimmiges Paket...

Wurstbrot · 19.01.2019

hw73 schrieb:
Ich kann dazu nur soviel beitragen, dass du bei 245/75 17 schon ausserhalb der Tolleranz bist, und eigentlich ein Abgasgutachten fällig wäre. Besprich das Mal mit deinem eintragenden Organ. Die Freigängigkeit ist da das kleinere Problem.

Gruß Hendrik

Ab welcher Toleranzgrenze ist ein Abgasgutachten notwendig?

hw73 · 19.01.2019

Man munkelt immer von 8%.... Findet man immer wieder in der Literatur, eine genaue Verordnung oder Vorschrift kann ich Dir aber nicht nennen.

Edit: hab's gefunden:

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:1970L0220:20070101

E

DF

Ab Punkt M9 6.1.2 geht's los (Seite 26).

Größere Reifen kannst Du dann durch kürzere Differenziale kompensieren...

Spaß kostet halt....

Gruß Hendrik

emil77b · 19.01.2019

Meine Meinung,

wennd was fürs richtig Gelände suchst, schaff Dir nen modifizierten TJ an.
Alles andere ist Geld verbrennen, ohne im Gelände glücklch zu werden

Gruss Emil

Wurstbrot · 19.01.2019

hw73 schrieb:
Man munkelt immer von 8%.... Findet man immer wieder in der Literatur, eine genaue Verordnung oder Vorschrift kann ich Dir aber nicht nennen.

Edit: hab's gefunden:

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:1970L0220:20070101EDF

Ab Punkt M9 6.1.2 geht's los (Seite 26).

Größere Reifen kannst Du dann durch kürzere Differenziale kompensieren...

Spaß kostet halt....

Gruß Hendrik

Aber wenn es doch 8% sind, dann bin ich doch mit 6,7% (245/75R17=800mm zu der Größe die bei mir im Schein steht 245/70R16=750mm) drunter und brauche kein Abgasgutachten....

Wurstbrot · 19.01.2019

Baloo63 schrieb:
macht Sinn.... man legt das Auto höher und senkt das Getriebe wieder ab..... um so wieder weniger Bodenfreiheit zu haben.....
längere Kardanwellen brauchst Du bei der Höherlegung sowieso, also.....warum Getriebe absenken....
für mich so, kein stimmiges Paket...

Da der Kat bzw. Auspuff tatsächlich noch niedriger sitzt als das Getriebe geht es. Die Differenziale sitzen nochmal tiefer.
Das abgesenkte Getriebe sollte noch genau oberhalb des werkseitigen Unterfahrschutzes passen. Von daher aus meiner Sicht keine wesentliche Einschränkung der Geländetauglichkeit.

Wurstbrot · 19.01.2019

Falls jemand zur ursprünglichen Frage der Reifenwahl noch einen Hinweis hat, würde ich mich freuen!

arty:

Baloo · 19.01.2019

Wurstbrot schrieb:
Da der Kat bzw. Auspuff tatsächlich noch niedriger sitzt als das Getriebe geht es. Die Differenziale sitzen nochmal tiefer.
Das abgesenkte Getriebe sollte noch genau oberhalb des werkseitigen Unterfahrschutzes passen. Von daher aus meiner Sicht keine wesentliche Einschränkung der Geländetauglichkeit.

die Differenziale sitzen nur tiefer, weil Du zu kleine Reifen drauf hast..... eine Höherlegung baust Du ein, um größere Räder zu montieren, mit den größeren Rädern hast du mehr Bodenfreiheit..... und die Bodenfreiheit brauchst Du besonders um Hügel zu überfahren und dann brauchst Du sie nicht am Rad, sondern auf grund der länge des Fahrzeugs in der Mitte genau unter dem Getriebe..... ansonsten liegst Du auf und kannst nur noch schaukeln, also...... der Krümmer ist an der Vorderachse und deswegen egal, genau, wie der Auspuff, der genau vor der Vorderachse hängt... da Die Originalen Kardanwelle eh nicht mehr passen, 4" brauchst neue längere mit doppelkardan und kannst deswegen, das Getriebe da lassen, wo es ist..... außer Du brauchst deinen Jeep nur für die Eisdiele....

Gruß
Mike

Ps.: nur für Freigegebene Reifengrößen brauchst Du kein Abgasgutachten....
aber für alle größeren Reifen, brauchst Du ein Tachogutachten mit möglicherweise einer Tachoanpassung

https://www.jeepforum.de/files/file/290-gutachten-serienfelgen-fur-div-jeep/

Darkmind · 19.01.2019

Wurstbrot schrieb:
Hallo zusammen,

Nachdem ich mich nun durch etliche Beiträge, Bilder-Threads und was auch immer gekämpft habe, bin ich noch immer nicht vollends schlauer...

In Kürze findet ein BDS 4" den Weg in meinen 2002er GC 4.7HO. In diesem Zuge soll auch gleich eine geeignete Rad/ Reifen-Kombi und Spurverbreiterungen mit eingetragen werden.
Aktuell vorhanden sind 2 Sätze Silverblade Felgen in 7,5x17, einmal mit Sommer-, einmal mit Winterreifen. Ob man einen der Sätze nun wirklich nutzt oder etwas anderes anschafft ist erstmal offen. Eine Alternative wären die JK Stahlfelgen in 7x16.

Eine Idee wäre die 17"er zu nutzen und mit 265/70 Toyo Open Country M/Ts auszustatten. In dieser Größe gibt es auch sonst eine echte gute, große Auswahl alternativer Reifen.
Oder doch 245/75er mit Yokohama Geolander M/Ts? In dieser Größe gibt es leider nicht so viele Alternativen...

Die andere Idee die oben genannten 16"er anzuschaffen und mit 265/75 Toyo Open Country M/Ts auszustatten.

Oder doch irgendwie etwas anderes weil das alles nicht passt? Was passt überhaupt bei 4"? Und wenn es nicht passt, was ist inwiefern anzupassen?

Welche Spurverbreiterungen lassen sich bei den jeweiligen Kombinationen fahren bzw. sollte man fahren?

Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen ein bissl helfen oder habt ein paar Tipps wie man an das ganze Thema rangeht...

Danke Euch!!

Wurstbrot

Hallo Wurstbrot,

persönlich finde ich das BDS System eine gute Wahl.

Fahre seit knapp zwei Jahren fast die gleiche konfig nur mit einzelnem Lenkungsdämpfer.

Zu deiner Frage wegen der Reifenwahl.
Ich fahre aktuell den Kumho KL71 auf original Silverblade mit 265/70 und wie auch hier empfohlen 30er SPV von Hoffmann.
Leider ist der KL71 fast nicht mehr zu bekommen, deshalb dieses Jahr wechsel auf Nokian Rockproof.

Ich kann Dir aber schon mal sagen das 265/70 mit MT Profil etwas groß für deinen Radkasten wird. Also entweder die Stoßstange etwas nach vorne setzen, oder ein bischen schnippeln.

Gruß

Florian

Wurstbrot · 19.01.2019

Hallo Florian,

Schön zu hören, dass auch jemand meine Idee nicht zum Fürchten findet...

Hättest du die Chance mir ein paar Fotos von Deinem aktuellen Status zukommen zu lassen?! Auch wäre es interessant wieviel tatsächlich weichen muss, um ausreichend Platz im Radkasten zu haben...
Gerne sonst auch via PN...
Danke schonmal vorab!!

emil77b · 20.01.2019

Moin nochmal,

such mal in der jeep-Com nach meinem Avatar. Da stehts noch mein WG in der Verschränkung zur Ansicht.
Warn dort beim david 76cm, Hinterräder beide am Boden.

Egal, ausm Hängebauchtier machst keine Giraffe.

Gutes Gelingen, wünscht der Emil

kkk26 · 20.01.2019

Baloo63 schrieb:
die Differenziale sitzen nur tiefer, weil Du zu kleine Reifen drauf hast..... eine Höherlegung baust Du ein, um größere Räder zu montieren, mit den größeren Rädern hast du mehr Bodenfreiheit..... und die Bodenfreiheit brauchst Du besonders um Hügel zu überfahren und dann brauchst Du sie nicht am Rad, sondern auf grund der länge des Fahrzeugs in der Mitte genau unter dem Getriebe..... ansonsten liegst Du auf und kannst nur noch schaukeln, also...... der Krümmer ist an der Vorderachse und deswegen egal, genau, wie der Auspuff, der genau vor der Vorderachse hängt... da Die Originalen Kardanwelle eh nicht mehr passen, 4" brauchst neue längere mit doppelkardan und kannst deswegen, das Getriebe da lassen, wo es ist..... außer Du brauchst deinen Jeep nur für die Eisdiele....
Gruß
Mike

Ps.: nur für Freigegebene Reifengrößen brauchst Du kein Abgasgutachten....
aber für alle größeren Reifen, brauchst Du ein Tachogutachten mit möglicherweise einer Tachoanpassung

https://www.jeepforum.de/files/file/290-gutachten-serienfelgen-fur-div-jeep/

Ein Kollege hatte genau so einen Umbau mit Absenkung. Damit ist er in Bosnien extrem offroaden gewesen und die Bodenfreiheit war absolut kein Problem.

Darkmind · 20.01.2019

Wurstbrot schrieb:
Hallo Florian,

Schön zu hören, dass auch jemand meine Idee nicht zum Fürchten findet...
Hättest du die Chance mir ein paar Fotos von Deinem aktuellen Status zukommen zu lassen?! Auch wäre es interessant wieviel tatsächlich weichen muss, um ausreichend Platz im Radkasten zu haben...
Gerne sonst auch via PN...
Danke schonmal vorab!!

Von Radkasten hab ich aktuell kein Bild.

Ansonten hier mit Artgerechter Haltung

emil77b · 20.01.2019

kkk26 schrieb:
Ein Kollege hatte genau so einen Umbau mit Absenkung. Damit ist er in Bosnien extrem offroaden gewesen und die Bodenfreiheit war absolut kein Problem.

Naja, erst nachdem ich mir einen ordentlichen Abweiser vor den Getriebeträger gebaut hatte, hörte es auf, dass das Getriebe hinten ständig auf Schlammpackungen aufstand. Kommt halt eben auf den Einsatz an.
Weiterhin sollte man den Kühlerunterzug neu konstruieren, da die Kiste bei Geländeeinsatz, regelmässig vorn im Dreck eintaucht.
biegts das Röhrlein nur 2 cm hoch, steht der Kühler unter der Motorhaube an. Zumindest beim Diesel.

Zu den Rädern, solange keine Longarms verbaut werden, geht mit der Grösse auch nicht wirklich viel, sonst liegt das Rad im Radhaus an.
Guck Dir den Umbau von der Grannyguste an, dann weisst wo es hingehen kann.
Da darfst dann aber nicht wirklich nach der Investitionssumme fragen

Gruss Emil

GrannyGuste · 20.01.2019

Und so schaut das aus, wenn man es maßlos übertreibt....

Anhang anzeigen 54155 Anhang anzeigen 54156

Viel Spass beim bauen....

Was alles verbaut ist, steht unten in der Signatur... Muss mal noch aktuelle Bilder machen, da fehlen noch ein paar Sachen

Die weissen Jacken hängen links und rechts, die
Medikamente stehen auf dem Tisch ... Und wenn du
dich beeilst, erwischt du noch einem freien Platz in
einer Gruppentherapie... Jeep fahren, Spass kostet!

wjrobby · 20.01.2019

GrannyGuste schrieb:
Und so schaut das aus, wenn man es maßlos übertreibt....

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Viel Spass beim bauen....

Was alles verbaut ist, steht unten in der Signatur... Muss mal noch aktuelle Bilder machen, da fehlen noch ein paar Sachen

Die weissen Jacken hängen links und rechts, die
Medikamente stehen auf dem Tisch ... Und wenn du
dich beeilst, erwischt du noch einem freien Platz in
einer Gruppentherapie... Jeep fahren, Spass kostet!

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