Problem mit Mischbereifung SRT

Diskutiere Problem mit Mischbereifung SRT im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo, ich fahre aktuell einen SRT mit Savini Felgen (BM13), vorne 9x22" und hinten 10,5x22" ET 15 Reifen sind rundum 285/35 ZR22 Alles...
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Olli501

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Hallo,
ich fahre aktuell einen SRT mit Savini Felgen (BM13), vorne 9x22" und hinten 10,5x22" ET 15
Reifen sind rundum 285/35 ZR22
Alles eingetragen
 
Die Reifen sind für die hinteren Felgen optisch leider viel zu schmal.
 
Ich will das nun beim bevorstehenden Reifenwechsel ändern und habe einen Felgenvertrieb in Deutschland angeschrieben, Kommentar: Meine momentane Kombination würde ich heute nicht mehr eingetragen bekommen. Entweder vorne auch 10,5x22" drauf oder Bereifung vorne 265/30 und hinten 295/35
Das ist mir aber zu schmal. (Bei meinem BMW X5 hatte ich vorne 295er drauf und hinten 325er)
 
Dann habe ich einen Tipp bekommen ich soll vorne 275/40 und hinten 315/35 draufmachen und beim TÜV eine Einzelabnahme machen. Diese Kombination habe den gleichen Abrollumfang
 
Hat jemand diese Kombination eingetragen und würde mir da nähere Informationen zukommen lassen?
Also Felgen 9x22"+10,5X22" mit Bereifung 275/40+315/35
 
besten Dank
Gruß Olli
 
 
Bodo XJ

Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Hi Oli,
von der Reifenhöhe bzw. Abrollumfang habe ich Dein Vorhaben nicht geprüft.
Beide Wunschgrößen haben einen Durchmesser von 779mm +/- 0,3mm und
sind daher als identisch in der Höhe anzusehen.
 
Für die 275er Breite fehlt mir die Vision zur notwendigen Felgenbreite.
Der 265er kommt mit einer 9"-Felge aus, der 295er braucht eine 10"-Felge.
-
Um sicher zu gehen, würde ich den Hersteller der Wunschbereifung kontaktieren
und nach einer Freigabe für die Reifen/Felgen-Kombination fragen.
Bei der Gelegenheit würde ich auch nach eine Freigabe für meinen Jeep fragen.
Das ganze funktioniert meist auch per eMail und ist oft kostenfrei.
 
Als Bestätigung kommt die Größe auf der Felge auf dem Jeep ....
.... und man hat mit die wichtigste Info für den Gutachter.
 
:wave:
Bodo
 
BeSchm

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Du solltest anhand existierender Papiere für die Felgen herausfinden können welche Reifengrößen für die Felgen zugelassen sind. Und wenn der Abrollumfang mit der jetzigen Kombination übereinstimmt dann stimmt der Tacho ja auch..
Also bleibt zu klären ob du genug Luft zu Kotflügel usw hast und dann sollte einer Eintragung ja nichts im Wege stehen.
 
Also ich würde in die Papiere der Felgen schauen und dann ggf. Reifenhersteller anfragen nach einer Reifenfreigabe.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
BeSchm schrieb:
Du solltest anhand existierender Papiere für die Felgen herausfinden können welche Reifengrößen für die Felgen zugelassen sind. Und wenn der Abrollumfang mit der jetzigen Kombination übereinstimmt dann stimmt der Tacho ja auch..
Also bleibt zu klären ob du genug Luft zu Kotflügel usw hast und dann sollte einer Eintragung ja nichts im Wege stehen.
 
Also ich würde in die Papiere der Felgen schauen und dann ggf. Reifenhersteller anfragen nach einer Reifenfreigabe.
 
:idea1:
 
Ein bissi 'limitierender' Ansatz - nach der Methode würde ich immer noch Kindergrößen fahren!
Das Gutachten zu meinen Felgen hört bei 255/55/16 auf, legalisiert sind 265/70 bzw. 265/75 :angel:
Daher lohnt der Ansatz über den Reifenhersteller.
Dessen Rückmeldung bestimmt im Zweifelsfall die Freigabe der Felgengröße.
 
:wave:
Bodo
 
 
guzzi97

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Hi,
also, mittlerweile kannst Du nur die Reifengröße eintragen lassen, die im Gutachten aufgeführt sind.
Somit, besorge Dir das Gutachen und schau dann mal nach, was möglich ist.
 
Ich habe hier eine leidige Odysee hinter mir, als ich versuchte 285er (als WR) für meine 10er /20" Brock Felgen eintragen zu lassen.
TÜV sagt, muss im Felgengutachen stehen, sonst keine Eintragung..
Tja, und da standen nur die 295er..da half auch kein  Reifengutachten vom Reifenhersteller... :( :(
 
 
 
 
 
 
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Tja, das war dann ein "papierablesender" Inscheeniör, also keiner der seinem Berufsstand zu Ehre gereicht.........es gibt auch welche die sich Gedanken machen.
 
BeSchm

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Bodo schrieb:
 
:idea1:
 
Ein bissi 'limitierender' Ansatz - nach der Methode würde ich immer noch Kindergrößen fahren!
Das Gutachten zu meinen Felgen hört bei 255/55/16 auf, legalisiert sind 265/70 bzw. 265/75 :angel:
Daher lohnt der Ansatz über den Reifenhersteller.
Dessen Rückmeldung bestimmt im Zweifelsfall die Freigabe der Felgengröße.
 
:wave:
Bodo
 
 

Naja mein Gedanke war halt das du mit 315ern auf ner 10,5zoll Felge keine Probleme haben solltest bzw. diese bestimmt auch im Gutachten aufgeführt sind. Wenn du natürlich breitere Reifen auf einer Felge fahren willst als im Gutachten steht is das wieder ne andere Geschichte.
Wobei ich immer der Meinung war das die Reifenbreiten von den Felgenbreiten abhängen. Also ich käme ja nicht auf die Idee auf ne 8zoll breite Felge 315er Reifen drauf zu ziehen. Da brauche ich nunmal ne breitere Felge.
Aber da sieht man mal wieder das eben jeder anders denkt :)
 
sepple

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Olli501 schrieb:
Hallo,
ich fahre aktuell einen SRT mit Savini Felgen (BM13), vorne 9x22" und hinten 10,5x22" ET 15
Reifen sind rundum 285/35 ZR22
Alles eingetragen
 
Die Reifen sind für die hinteren Felgen optisch leider viel zu schmal.
 
Ich will das nun beim bevorstehenden Reifenwechsel ändern und habe einen Felgenvertrieb in Deutschland angeschrieben, Kommentar: Meine momentane Kombination würde ich heute nicht mehr eingetragen bekommen. Entweder vorne auch 10,5x22" drauf oder Bereifung vorne 265/30 und hinten 295/35
Das ist mir aber zu schmal. (Bei meinem BMW X5 hatte ich vorne 295er drauf und hinten 325er)
 
Dann habe ich einen Tipp bekommen ich soll vorne 275/40 und hinten 315/35 draufmachen und beim TÜV eine Einzelabnahme machen. Diese Kombination habe den gleichen Abrollumfang
 
Hat jemand diese Kombination eingetragen und würde mir da nähere Informationen zukommen lassen?
Also Felgen 9x22"+10,5X22" mit Bereifung 275/40+315/35
 
besten Dank
Gruß Olli
 
 
hallo olli
die 275 / 40 -22 gehen auf 9-11 zoll , aber in 315 / 35 -22 gibt es keine reifen ! wer hat dir denn so einen tip gegeben ?
265 / 30 - 22 gehen ebenfalls auf 9-11 zoll. 295 / 35-22 auf 10 bis 11,5 zoll.
 
sepple

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als erstes solltest du schauen das du das gutachten bekommst. zweitens brauchst du , bei mischbereifung auch eine freigabe des reifenherstellers , wegen möglicher allrad-probleme ! nicht alle hersteller fertigen diese größen in den nötigen toleranzen !
deine momentan montierten 285er benötigen eine breite zwischen 9,5 und 11 zoll.
 
Olli501

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also nochmal Danke für eure Kommentare
 
@mitJeep
Den Tipp habe ich auf FB in einer SRT Gruppe erhalten. Leider habe ich auch Nachfrage von dem User keine Antwort mehr bekommen...
 
Also ich finde das gerade frustrierend...So wie es aussieht bekomme ich auf mein dickes Auto mit den dicken Felgen gerade mal Fahrradschläuche drauf, die optisch viel zu klein sind. Die Räder ersaufen geradezu in den Radläufen und eine Spurverbreiterung darf ich laut TÜV auch nicht draufmachen. Da hat mein VW Golf von vor 30 Jahren ja einen fetteren Arsch gehabt...
 
Jetzt warte ich mal ob ich irgendwelche Papiere vom Hersteller bekomme und dann sehe ich ja was da drin steht...
 
guzzi97

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sepple schrieb:
als erstes solltest du schauen das du das gutachten bekommst. zweitens brauchst du , bei mischbereifung auch eine freigabe des reifenherstellers , wegen möglicher allrad-probleme ! nicht alle hersteller fertigen diese größen in den nötigen toleranzen !
deine momentan montierten 285er benötigen eine breite zwischen 9,5 und 11 zoll.
 
Tja, und genau das interessiert den TÜV nicht mehr..
 
Habe es bei mehreren Versucht und auch direkt vor Ort mit den Inschinören gesprochen.
Ein "Reifengutachten" vom Reifenhersteller ist das Papier nciht Wert, denn, er kann ja nciht wissen, auf welchen Felgen dieser
oder jener Reifen aufgezogen wird.
 
Einizg, die Angaben im Gutachten / ABE des Felgenherstellers sind ausschlaggebend..
Und  wenn da nix anderes drinn steht, dann kann man nix "abbehmen"..
 
Wie gesagt, diese Odysee habe ich letztes Jahr hinter mir, als ich "kleinere" Winterreifen eintragen lassen wollte (u.a. deswegen,
da sie um ein vielfaches günstiger sind und mehr Auswahl).
 
Also, besorge Dir das Gutachten..
 
BigDaddy911

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Genau so wie bei Branni war es auch bei mir. Wollte mir Anfang des Jahres 275/45 20 Winterreifen per Einzelabnahme eintragen lassen.
Der junge, total motivierte Prüfer (der alte bestimmt entspanntere hatte anderes zu tun)  wollte einen Wisch vom Hersteller der original SRT Felgen (also FCA), dass die Reifengröße für diese Felge zugelassen ist. Sowas gibts natuürlich nicht bei einem Fahrzeug aus den Staaten. Das es rein technisch überhaupt nicht bedenklich ist einen 275er Reifen auf eine 10 Zoll Felge zu machen hat ihn nicht interessiert.
Heutzutage gehen die Meisten leider nur noch nach Gutachten, da sie sich nix vorwerfen lassen wollen!!
Traurig aber wahr!!!
Es gibt sie bestimmt noch, die Prüfer die ihr Ingeniuerwissen anwenden und nach logik vorgehen. Die muss man aber sehr gut suchen...
 
sepple

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guzzi97 schrieb:
 
 
Also, besorge Dir das Gutachten..
genau das war doch mein erster satz in post nr. 10 ....
der hinweis auf die reifenfreigabe galt weniger dem tüv-eintrag . vielmehr sollte der reifenhersteller die passenden abrollumfänge bei mischbereifung bestätigen , um spätere probleme mit dem allradantrieb zu vermeiden !
der reifenrechner ist ja gut und schön , aber die realität sieht manchmal anders aus !
siehe z.b. die "ausgerechnete" reifengröße 315/35r22 , die es überhaupt nicht gibt.
 
Olli501

Olli501

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ich glaub ich bin im flaschen Film. Der Felgenhersteller kann mir nicht sagen welche Reifengrößen auf die Felgen passen...
 
hier seine kurze Antwort:
 
"Are you asking for tire sizing? Because if you are we do not sell tires, nor do we give tire recommendations."
 
sepple

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Frag Mal bei lachanti.de nach.die vertreiben savini Felgen mit TÜV.
 
Olli501

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ja das habe ich gemacht und nach einem Gutachten, Zertifikat oder irgend etwas schriftliches vom Hersteller zu diesen Felgen gefragt (gegen Cash natürlich)
Antwort heute:
 
"Das hat mit den Hersteller nichts zu tun, es gelten die deutsche Gesetze was die Reifengröße angeht, Sie können das nur ändern wenn Ihnen eine Reifenhersteller eine Reifenfreigabe für die von Ihnen gewünschte Größe erstellt."
 
 
Ich bin offensichtlich zu wenig mit dieser Materie vertraut um da noch durchzublicken.
 
Nun muss ich demnach einen Reifenhersteller fragen welche Reifen ich draufmachen darf, ohne irgend ein Schriftstück vom Hersteller, bin gespannt was dabei rauskommt.
 
 
Hat jemand von euch die gleichen Felgengrößen auf seinem SRT mit Reifen hinten größer als 300? Eingetragen? Nur damit ich mal weiß ob es sowas überhaupt gibt....
 
 

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Das Gutachten von den Fondmetal STC-10 geht bis über 300. 315 meine ich, das haben bestimmt ein paar eingetragen.
 
sepple

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Vom Hersteller gibt es nix.lachanti erstellt doch die Gutachten. Wenn es eines gibt ,sollen die dir das verkaufen. Die Antwort von denen ist dich larifari. . ..
 
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