Autokauf - Wie teuer ist ein GC im Vergleich zu...

Hallo,
ich bin ganz neu hier und zur Zeit auf der Suche nach nem neuen Fahrzeug.
Ich hatte bis vor kurzem einen Ford Flex (import). Durchschnittlicher Verbrauch 12-13 Liter.
Ersatzteile meistens nur in den USA verfügbar.
Ich fahre kein Gelände, aber große Autos haben es mir angetan.
Der neue sollte ein wenig "vernünftiger" sein.
Mein Herz schlug bis vor ein paar Tagen ganz klar für ein Range Rover Evoque.
Finde das ist ein schickes Auto. Dann noch (alternativ), bitte nicht lachen, ein Q5 (ich mag den, fährt sich gut.)
War gerade ein paar Tage in den USA und da begegnetet man ja relativ vielen GC`s . Da habe ich mir die mal aus der Nähe angesehen und er hat mich gepackt. 
Budget: 15.000 bis 20.000€
 
Meine Fragen:
 
Ok, solche Fahrzeuge holt man sich nicht, wenn man wenig verbrauchen will, aber trotzdem interessiert es ja.
Ich lese öfter mal von einem Verbrauch von 8-10L (wohne ländlich) , ist das realistisch?
 
Wenn man die oben genannten Fahrzeuge als Alternativen ansieht, ist der GC im Vergleich was den Unterhalt betrifft wohl etwas teurer richtig? Vielleicht hat ja jemand den Vergleich zu der anderen Fahrzeugen wie: Q5/Evoque/ X5/ML
Damit meine ich Versicherungen/Steuern/Ersatzteile.
Mir ist natürlich klar, das wohl niemand ad hoc alle genannten vergleichen kann, aber vielleicht hat ja einer von euch mit einem anderen dieser genannten schon Erfahrungen.
 
Bin dankbar über jeden Tipp, bzw. jede Hilfe.

Sollte wohl noch dazu sagen das nur Diesel in Frage kommt

Da hab ich meine Frage wieder ausradiert

Sorry, aber ganz spontan: Du stocherst da momentan noch arg im Nebel ...bei einem Preisrahmen von maximal 20 k€
sind Q5, GC, ML (verwandt=, X5 und Evoque nicht wirklich vergleichbar. Schlage vor, du machst einfach Probefahrten
mit allen Kandidaten ... denn niemand weiß, welche Kriterien NOCH bei dir eine Rolle spielen. Tatsache ist:
 
- Q5 ist eine LIMOUSINE - schöne Optik, AUDI-Verarbeitung, aber kein SUV.
- Evoque ein Lifestyle-Kompakt-SUV - nicht Fisch und nicht Fleisch, stylish, aber mit Sehschlitz-Feeling.
- ML mit baugleichem Chassis ... und halt ein (auch in den USA gebauter) banaler Benz.
- X5 ist einfach ein großer BMW, sicher gute, aber biedere Massenware, ohne Charme.
 
Du könntest noch ein Dutzend weiterer Modelle in deine Wunschliste aufnehmen ... hängt halt alles auch davon ab,
wo du bei deinen Kriterien Schwerpunkte setzt: Hänger-/Zugtauglichkeit, Packvolumen, Familien-/Kleinkindertauglichkeit,
sportliches Fahrgefühl, Wiederverkaufswert, Unterhaltskosten mit/ohne Eigenleistung, Steuern langfristig etc. etc...
 
Und wenn's dir jetzt schon (auch) um den Verbrauch geht - und um einen Diesel - dann würde ich sagen:
 
- GC schafft langfristig locker so um die 9l im Schnitt,
- die anderen dito ... ein Duster braucht 8, ein Lancruiser auch ...
 
... es gibt da übrigens gaaaanz viele Fachzeitungen mit unzägligen Vergleichtests - auch online! ;-)

Evoque hatte ich auch mal im Blick.
 
Da bekommst Du aber zwischen 15 und 20K€ nichts. Zudem ist er im Vergleich mit dem GC extrem klein.
 
Hatte mal einen als Leihwagen. Quali war nicht so ganz toll (auf der AB ist die Dichtung der Windschutzscheibe abgegangen).
 
BTW: wie einem ein Q5 gefallen kann und auch ein GC ist mir rätselhaft. Der Q5 (zumindest in Deiner Preisklasse) ist optisch doch extrem langweilig.

Vielen Dank schon mal.
Ja, habe mich vielleicht auch ein wenig schwammig ausgedrückt.
Ich habe mich ja auch erst vor ein paar Tagen in den GC verliebt ;-)
Ich möchte die von mir genannten Fahrzeuge gar nicht im Detail verglichen haben.
Kurz und knapp würde mir eine Einschätzung von euch interessieren, ob der Unterhalt eines GC wesentlich höher ist, als der anderen.
Wie gesagt, eine Einschätzung würde mir schon helfen.
 

Selbst DAZU müssten wir wissen...
... wieviele km du im Jahr fährst,
... mit welchem Fahrprofil,
... welchem Gasfuß --;-)))
 
und dann steckt immer noch niemand im individuellen Zustand
des jeweils gekauften Gebrauchten drin, mit sämtlichen Unabwägbarkeiten.
Grundsätzlich ist der GC eher vom Typ "robuster Ami": Spaltmaße vielleicht nicht perfekt,
innen sicher nicht auf piekfeinem Audi-Verarbeitungs-Finish-Level, aber dafür robust und langlebig.
 
Kurz: Ob du eine ausgelutsche GC-Mühle oder einen Rentner-gewarteten Evoque bekommst,
entscheidet halt auch über die Kosten - aber das ist dir vermutlich selbst klar .... ;--)))

Ja, die Infos will ich natürlich nicht vorenthalten:
Fahre ca 20.000km/Jahr.
70%Landstraße
20% Stadt
10% Autobahn
 
Würde mich als zügigen Fahrer bezeichnen. Nicht schnell.
An die Geschw. halte ich mich. Autobahn dann 160kmh.
 
Klar, die Probefahrt wird darüber entscheiden, ob man es letztendlich liebt darin zu fahren.
Ich bin nur so gebrandmarkt, was Ersatzteile betrifft bei meinem Ex, dem Ford Flex.
 
@MonsieurCB
Ich seh gerade, du hast ja mal einen Range Rover gefahren. Kannst du den im Verhältnis setzen, was die laufenden Kosten betrifft oder ist das zu lange her?

Wenn der GC ein WK2 sein soll, lege auf deine Preisvorstellung noch 10k drauf sonst bekommst du nur Kisten mit hoher Laufleistung und wenig Ausstattung.

wenn Du Dich schon verliebt hast, dann ist doch alles klar, oder?
 
Genauso muss es sein!
 
Mach beim Händler um die "Ecke" eine Probefahrt und wenn Dir der GC dann immer noch gefällt, dann kommste wieder hier her.
 
Evoque und GC vergleichen - geht nicht. Also bitte Probefahrt, Du wirst es nicht bereuen, das garantiere ich Dir.

Du willst eine Schüssel für max 20k als SUV, bis hier her kein Problem, es werden tausende angeboten.
Die Unterhaltskosten, ich wiederhole bereits erwähntes, sind speziell vom jeweiligen Fahrzeug
abhängig, ein GC ist nicht wie der GC vom Nachbarn usw., der Teufel steckt im Detail.

Mit der Q-Reihe hat "meine freie Werkstatt" keine guten Erfahrungen, aber da hört auch jeder
was anderes, will also nichts heißen, Probleme haben alle Autos, sonst gäbe es Motor-Talk nicht...

Ich pers mag die aufgeblasenen Turbomotoren nicht unbedingt, sicher laufen die prima, ich mag
sie dennoch nicht. Europ. bzw. Deutsche Autos sind schicke Wagen, keine Frage. US Fahrzeuge
decken aber einen breiteren Markt bzw. breiter gefasste Bedürfnisse ab, Dauerläufer, Klimatische
Verhältnisse, die Mühle sollte auch von einem versierten Schrauber in der Wüste von Nevada wieder
zu laufen gebracht werden können usw... Zudem sind die Hersteller aufgrund Hirnrissiger
Klagemöglichkeiten "drüben" vielleicht nicht mega-up to date aber ... kann man "ausgereifter" sagen?

Zur Werkstattfrage, such dir eine gute freie Werkstatt die sich mit deinem Auto auskennt, egal
was für eines.
Ersatzteile, es ist ein Himmelweiter Unterschied ob du dir Teile für einen Q5, sofern man selbst
einige Kleinigkeiten machen kann/will, bei Daparto o.ä. oder beim Audi-Menschen kaufst, das
gleiche beim GC, die Jeepwerkstatt um die Ecke oder Teile von Rockauto.
Bei Problemen ist für einen Q5 eine weit größere Deutsche Community vorhanden als
für US Fahrzeuge, ist dein Englisch passabel gilt gleiches umgekehrt für die Englische Sprache.
Ob's auch hilfreich ist sei dahingestellt....

Wir haben auch mehrere versch. Fahrzeuge angeschaut, sind dann aber bei einem Vor-FL GC
hängen geblieben, den fährt haupts. meine Frau und die bekommt man da nur noch
einem Baseballschläger wieder raus, die will  nix anderes mehr.
Wir haben uns bewusst für einen Benziner entschieden, den auf LPG umgebaut und
rollen nun sparsam in der Gegend herum, macht auch Spass.

 

cougar63 schrieb:

Du willst eine Schüssel für max 20k als SUV, bis hier her kein Problem, es werden tausende angeboten.
Die Unterhaltskosten, ich wiederhole bereits erwähntes, sind speziell vom jeweiligen Fahrzeug
abhängig, ein GC ist nicht wie der GC vom Nachbarn usw., der Teufel steckt im Detail.

Mit der Q-Reihe hat "meine freie Werkstatt" keine guten Erfahrungen, aber da hört auch jeder
was anderes, will also nichts heißen, Probleme haben alle Autos, sonst gäbe es Motor-Talk nicht...

Ich pers mag die aufgeblasenen Turbomotoren nicht unbedingt, sicher laufen die prima, ich mag
sie dennoch nicht. Europ. bzw. Deutsche Autos sind schicke Wagen, keine Frage. US Fahrzeuge
decken aber einen breiteren Markt bzw. breiter gefasste Bedürfnisse ab, Dauerläufer, Klimatische
Verhältnisse, die Mühle sollte auch von einem versierten Schrauber in der Wüste von Nevada wieder
zu laufen gebracht werden können usw... Zudem sind die Hersteller aufgrund Hirnrissiger
Klagemöglichkeiten "drüben" vielleicht nicht mega-up to date aber ... kann man "ausgereifter" sagen?

Zur Werkstattfrage, such dir eine gute freie Werkstatt die sich mit deinem Auto auskennt, egal
was für eines.
Ersatzteile, es ist ein Himmelweiter Unterschied ob du dir Teile für einen Q5, sofern man selbst
einige Kleinigkeiten machen kann/will, bei Daparto o.ä. oder beim Audi-Menschen kaufst, das
gleiche beim GC, die Jeepwerkstatt um die Ecke oder Teile von Rockauto.
Bei Problemen ist für einen Q5 eine weit größere Deutsche Community vorhanden als
für US Fahrzeuge, ist dein Englisch passabel gilt gleiches umgekehrt für die Englische Sprache.
Ob's auch hilfreich ist sei dahingestellt....

Wir haben auch mehrere versch. Fahrzeuge angeschaut, sind dann aber bei einem Vor-FL GC
hängen geblieben, den fährt haupts. meine Frau und die bekommt man da nur noch
einem Baseballschläger wieder raus, die will  nix anderes mehr.
Wir haben uns bewusst für einen Benziner entschieden, den auf LPG umgebaut und
rollen nun sparsam in der Gegend herum, macht auch Spass.

 

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....du hast absolut recht, aber die Qualität / Qualitätsanmutung der Fahrzeuge in den USA ist grottenschlecht, die Technik ist wahrscheinlich aus genannten Gründen zuverlässiger....und die Fahrzeuge daher auch im Verhältnis günstiger !
 

Danke vielmals für eure Antworten.
Kann mir jemand die genauen Unterschiede sagen, was mit  dem Facelift 07/2013 alles geändert wurde?
 
- größeres Display
- Scheinwerfer schmaler
- Getriebe gab es auch Änderungen oder?
 
Was gibt es sonst? 
Danke

Ganz einfach, kann man auf Wikipedia nachlesen.
 
Was Unterhalt angeht, ist der GC ok. Als Schnellfahrer bist du aber absolut schlecht beraten
 
Bei den Deutschen haut die Versicherung richtig rein... 
 
VG

Ja, Wikipedia habe ich schon durch.
Ich hatte nur woanders mal gelesen das auch die Verarbeitung nochmal besser sei im Innenraum und davon steht bei Wiki nichts.
Dann stimmt das wohl nicht, sonst hättest du es wohl auch erwähnt.

Also, ich will mich über die Verarbeitung im Innenraum nicht beschweren.
Für ein solches Auto in der Preisklasse ist das mE stimmig, bei unserem
Pre-FL klappert nix, fast alles funktioniert wie es soll.
Fast... das Rollo vom Panoramadach faltet sich im hinteren rechten Bereich etwas
wenn man es zumacht. Nur ist unseres eh immer offen und dann soll es sich
mit wieder zunehmenden Temperaturen auch oft wieder von allen erledigen.
Ansonsten geh ich da mal bei, das ist aber nichts was irgendwie eilig wäre,
stört ja nicht...
Da haben andere Hersteller ganz andere Probleme

Das einzige was ich vermisse, wenn ich den Wagen denn mal fahre, sind ein paar Gänge
in der Automatik, die ist nicht schlecht abgestimmt, aber.... dafür SOLL sich das neuere
Getriebe dann und wann mal erst sortieren wollen beim beschleunigen, aber auch das wäre kein
Patent von Jeep (oder dem Getriebehersteller) und ich kenn das nur vom Hörensagen.

Kurzum, wir sind (noch) sehr zufrieden mit unserem 3.6er, die ein oder andere Macke haben ausnahmslos alle
und man findet auch immer etwas zu mäkeln wenn man will.

Wir haben den Mitte 2018 von Privat für glatte 20k gekauft mit guten Winterreifen auf Aftermarketfelgen
und abgenudelten Sommerreifen auf den Original Overlandfelgen, Felgen alle ohne Macken.
Gelaufen hatte er irgendwas um 75.000km, Scheckheft komplett von Jeep, Lima neu, keine Kratzer
oder Dellen, innen und außen sehr sauber und in freundlichem Schwarz gehalten, alles funktioniert prima.
Da waren dann auch die 3k für eine BRC Anlage mit >80l Radmuldentank noch drin, Verbrauch
auf LPG knappe 15l bei unserem Fahrprofil. Was will man mehr?

Neue Sommerreifen incl. neuer Sensoren sind im Winter auf den Overlandfelgen aufgezogen worden,
die kommen in den nächsten Tagen drauf. Die Winterreifen gehen noch einen Winter.

Ach, stimmt nicht ganz, der Wagen hat auch die allseits bekannte Problematik mit Lackbläschen
an der Motorhaube, dies aber nur auf einer Seite, Kostenvoranschlag vom Ortsansässigen
Lackierbetrieb um 500,- Damit kann ich sehr gut leben, wenn das gemacht ist werd ich die Haube
von Innen an der Kante versiegeln, dann ist da auch wieder für 10 Jahre Ruhe... und ob wir den
dann noch haben sei dahingestellt.

Viel günstiger kann man einen solchen Wagen nicht fahren, da braucht mir auch keiner was anderes
erzählen. Wenn da mal was sein sollte geht der in meine Freie Werkstatt, Teile werden dann verm. in den USA
bestellt (Ersatzwagen ist eh vorhanden) und gut, die Jeepwerkstatt vor Ort ist .... na ja, Service mach ich lieber
selbst oder die Freie Werkstatt, dann weiss man das es richtig gemacht wurde.
Wenn der mal wieder verkauft wird hat er so viel gelaufen bzw. ist so alt dass ein Serviceheft eh
keinen mehr interessiert, zudem bewahre ich alle Rechnungen auf, kann also alles belegen.

TheGrandJeep schrieb:

 
Bei den Deutschen haut die Versicherung richtig rein... 
 
 

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Kann ich so nicht bestätigen. Wir hatten vorher einen Mercedes W204 Kombi als 220 Diesel, der GC
ist gleich versichert, VK mit 500,- Selbstbeteiligung und TK ohne, der GC ist rd. 50,- günstiger/Jahr...

10 Liter/ 100 km bei 160 auf der Autobahn? No way, rechne eher mit 12-14 (Pre-FL 3.0 CRD mit 5-Gang).

Bis 110/120 sind 9 Liter Verbrauch auf 100 km drin, bei 100 sogar unter 8.

Ab 2014 fehlt z.b das aufklappbare Heckfenster (finde ich sehr gut), und diverse Bedienungen sind nur übers Touchscreen möglich (find ich beim FL nicht gut).

...ich würde mir keinen WK2 in dieser Preisklasse mit entsprechenden Laufleistungen und Alter kaufen, da ich auch aufgrund der o.g. Argumente nicht die Qualität erhalte, die für 15.000 bis 20.000 Euro nötig wären. Da würde ich mich für ein kleineres Fahrzeug entscheiden was dafür jünger ist und weniger km auf der Uhr hat. Ein mehr oder wenig runtergerittener Ami ist dann in Bezug auf Schalter, Armaturenbrett, Sitze und sonstige "Einrichtungsgegenstände" definitiv qualitativ im Nachteil im Vergleich zu den teureren deutschen Modellen ! Bei den Motoren sind speziell die Benziner sehr lange haltbar, wenn nicht ein Pfosten das Fahrzeug vorher gefahren hat ! Wenn Unterhaltskosten für Dich ein wichtiger Punkt sind, würde ich auf jedem Fall von einem Kauf eines Autos dieser Klasse (GC, Q7, Touareg, ML, X5, RR Sport)
Abstand nehmen. Da kann dann tatsächlich ein 2,0 Liter Diesel Q5 die "besser" Wahl sein, rein von der finanziellen Seite betrachtet ! 

Rssechs schrieb:

 Wenn Unterhaltskosten für Dich ein wichtiger Punkt sind, würde ich auf jedem Fall von einem Kauf eines Autos dieser Klasse (GC, Q7, Touareg, ML, X5, RR Sport)
Abstand nehmen. Da kann dann tatsächlich ein 2,0 Liter Diesel Q5 die "besser" Wahl sein, rein von der finanziellen Seite betrachtet ! 

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Wenn Unterhaltskosten oder gar Spritverbrauch, oder Geld überhaupt eine wesentliche Rolle spielt, sollte man sich überhaupt keinen Jeep kaufen! Wir haben in der Familie noch zwei Mercedes Fahrzeuge, die sind erheblich günstiger im Unterhalt und im Verbrauch als der GC.