copklaus
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Threadstarter
Ich bin kein Mitarbeiter von irgendeinem Navi-Hersteller o.ä. nur als Polizist steht man hin- und wider vor der Frage, wie man jemandem den eigenen Standort in der Pampa verklickert, wenn man keine Postanschrift zur Verfügung hat.
Dies kann in bestimmten Fällen seeehr wichtig sein (Vermißtensuche, Med. Notfälle, Leichenfunde etc.). Und vor allem, auch der (unwillige, nichtinteressierte) Kollege, Leitstellenmitarbeiter etc. soll es verstehen können.
Nützlich dabei ist vor allem die Standortweitergabe als Anhang über Whatsapp. (Chat eröffnen, Büroklammer wie beim Bilder anhängen, nur statt auf Gallerie auf Standort drücken.) Der Empfänger bekommt ein Ziel in Google-Maps, welches unmittelbar navigierbar ist.
Weitere Überlegungen ließen mich auf die wenig bekannten Mapcodes bei TomTom stoßen. Da bei Jeep teilweise Navis mit TT verbaut werden, könnte das für die Nutzer interessant werden:
Die Idee ist, die Erdoberfläche mit einem Netz zu bedecken, dessen kleine Quadrate kurze Bezeichnungen bekommen. Man kann damit kurz und knapp jeden Treffpunkt, Parkplatz, touristisches Ziel, jede Slumhütte genau adressieren. Jedes dieser Quadrat hat in der Regel zwei gleichberechtigte Namen: National, international und in Grenznähe auch National vom Nachbarn.
Beispiel: Einfahrt Wurzelsepp Peckfitz
DEU DRPW.HGF (national)
VJG25.NYGV (international)
Wenn man diesen Code in die Suchzeile bei TomTom eingibt, kommt man direkt auf den Punkt.
Wenn man eigene Mapcodes erzeugen möchte für seine Reise, fürs Telefonbuch etc. empfehle ich die englische Seite von Mapcodes, der deutschen hat Google die Karten gekündigt.
https://www.mapcode.com
Auf der Karte kann man jeden Punkt anklicken und bekommt den Code. Da ich auf dem Handy TomTom Go benutze, stehen in meinem Telefonbuch nur noch Mapcodes.
Um seinen Standort mit dem Android festzustellen gibt es die App Mapcode Mobile.
Goggle Maps macht es ähnlich, jedoch nicht kompatibel. Zu jedem Punkt, den man anklickt, zeigt Maps einen "plus code" Auch diese Bezeichnung sind direkt navigierbar.
Wurzelsepp: G59G+86 Gardelegen
Dies kann in bestimmten Fällen seeehr wichtig sein (Vermißtensuche, Med. Notfälle, Leichenfunde etc.). Und vor allem, auch der (unwillige, nichtinteressierte) Kollege, Leitstellenmitarbeiter etc. soll es verstehen können.
Nützlich dabei ist vor allem die Standortweitergabe als Anhang über Whatsapp. (Chat eröffnen, Büroklammer wie beim Bilder anhängen, nur statt auf Gallerie auf Standort drücken.) Der Empfänger bekommt ein Ziel in Google-Maps, welches unmittelbar navigierbar ist.
Weitere Überlegungen ließen mich auf die wenig bekannten Mapcodes bei TomTom stoßen. Da bei Jeep teilweise Navis mit TT verbaut werden, könnte das für die Nutzer interessant werden:
Die Idee ist, die Erdoberfläche mit einem Netz zu bedecken, dessen kleine Quadrate kurze Bezeichnungen bekommen. Man kann damit kurz und knapp jeden Treffpunkt, Parkplatz, touristisches Ziel, jede Slumhütte genau adressieren. Jedes dieser Quadrat hat in der Regel zwei gleichberechtigte Namen: National, international und in Grenznähe auch National vom Nachbarn.
Beispiel: Einfahrt Wurzelsepp Peckfitz
DEU DRPW.HGF (national)
VJG25.NYGV (international)
Wenn man diesen Code in die Suchzeile bei TomTom eingibt, kommt man direkt auf den Punkt.
Wenn man eigene Mapcodes erzeugen möchte für seine Reise, fürs Telefonbuch etc. empfehle ich die englische Seite von Mapcodes, der deutschen hat Google die Karten gekündigt.
https://www.mapcode.com
Auf der Karte kann man jeden Punkt anklicken und bekommt den Code. Da ich auf dem Handy TomTom Go benutze, stehen in meinem Telefonbuch nur noch Mapcodes.
Um seinen Standort mit dem Android festzustellen gibt es die App Mapcode Mobile.
Goggle Maps macht es ähnlich, jedoch nicht kompatibel. Zu jedem Punkt, den man anklickt, zeigt Maps einen "plus code" Auch diese Bezeichnung sind direkt navigierbar.
Wurzelsepp: G59G+86 Gardelegen